mehreren dadurch zur Sprache gekommenen Geschichten hebe ich nur folgende aus, die ei nigen Zusammenhang mit der meinen zu ha ben schien, und lasse ihn selbst reden. „Als ich noch bei dem Militär war und im Erzgebirge cantonirte, wurde ich einst zu einem Forstbedicnten gerufen, den ein andrer aus Unvorsichtigkeit das Schienbein entzwei geschossen hatte. Ich fand den Mann von Blutverlust sehr erschöpft aber übrigens nicht bedenklich, da es fast keine Splitter gegeben und die Kugel in der Nähe abgeschvssen, ge rade durchgegangen war. (Die weitere Be schreibung gehört nicht hieher). Ich besuchte ihn täglich zweimal, und hatte seiner Umge bung einige Instruction für unvorhcrzusehen- de Fälle ertheilt. Zn der Nacht des vierten Tages der Cur — ist mir plötzlich als rie se mich eine starke Stimme beim Namen. Ich erwache, stehe auf und frage zum Fenster hin aus, was man wolle? erhalle aber keine Ant wort und lege mich verdrießlich nieder. Eini ge Minuten darauf so zwischen Schlaf und Wachen ruft dieselbe Stimme wieder, und als ich die Augen öffne, stehet eine Gestalt, ähnlich der Zeichnung dort, vor mir, die mit dem Rufe: „fort in den Wald zum Förster!" 4