iSgr s' .'Des' "Grafel, Späne z>SpätziefgSngs in den wngebungeiv von Salzburg" die ick nur schon in München angeschafft hatte, find mit Lust mid Liebe, ja>'mit dem zu solch einer Aufgabe uüthigen Feuer der Empfindung ge-, schrieben, und. das beste, was ich von dieser- Gattung?gelesen habe. Allein Seine Hochwür- den. mögen mir verzeihen, wenn ich sage, daß seine Darstellung, bei allem nicht zu läuguen» dem-Verdienst, des Enthusiasmus, der bar» - aus Hervvrleuchtet, dennoch nur ein: ftyw»- ches Bild von Salzburgs paradiefischen Ge filden -ist, welches unendlich weit hinter dem Original zurück bleibt und zurück bleiben > muß, weil dieses unerreichbar ist. ' - ^ ^ . . » Nach dem genannten, sehr zu empfehlen den Buche, richteten wir uns größlenthcils bei unfern Streifereien, ohne uns jedoch ängstlich? daran zu binden, und auf dasselbe verweise ich! diejenigen meines verehrlichen Publikums, wel che jene Gegenden beschrieben wissen wollen. Leider vertrat sich Hr. M. schon am zwei ten Tage den Fuß, weshalb er sich in den Wagen sehen und mich allein wandern lassen mußte. So unangenehm mir dies auch war, fi> hatte es doch auch wieder dev Dortheil für