'de in 5 Q.M. A mathe- ichtung Bewohner Zone. genannt, erschie- ide zu gleicher ist. inge und idern auf einander inze Erde . Gene- Zweiter Thei!. Die physikalische Geographie. Einleitung. Erläuterungen ans der Oceanographie. 8- 15. Der Begriff der Oceanographie. Die Oceanographie beschreibt die Natur des Weltmeeres oder des Oceans. 8- 16. Der Begriff des Weltmeere«. Das Weltmeer oder der Ocean ist die große zusammenhän gende Wassermasse, welche das feste Land umfluthet und die bedeu tendsten und ausgedehntesten Vertiefungen der Erdoberfläche, den Meeresboden, ausfüllt. Die Meeresfläche, der Meeres spiegel, das Niveau des Meeres ist überall gleichweit vom Mittelpunkte der Erde entfernt, daher eben. 8- 17. Die Grenzen de« Meeres. Der Ocean ist vom Lande begrenzt. Der Theil des Landes, wel cher das Meer begrenzt, heißt Küste; der Strand ist der Saum des Landes, welchen das Wasser bald bespült, bald trocken läßt. Die Form der Küsten zerfällt in 3 Klassen: 1. Die Steilküsten sind steil zum Strande abfallende, oft aus Felswänden bestehende Ufer. Hier die besten Häfen. 2. Die Klippenküsten. a. Die eigentlichen Klippenküsten sind überall mit iso- lirten, steil und oft hoch aus dem Meere aufsteigenden Klippen be setzt. Hier sehr schöne Häfen, häufig mit beschwerlichen Zugängen. b. Die Koralle nklippen sind das Erzeugniß der Madre- poren, gewisser, unter dem Meere lebender Thiere. Sie erheben sich steil bis an die Oberfläche des Meeres, und sind sehr gefährlich. 3. Die Flachküsten senken sich allmählig zum Meere und un ter dessen Spiegel hinab. Sie sind meistens von Dünen oder von sandigen, durch das Wasser aufgeworfenen Hügeln begrenzt. Hinter den Dünen liegt das Land oft tiefer, als der Meeresspiegel, Marsch land. Natürliche Häfen sind selten. 8. 18- Die Glieder des Meeres. Das Meer hat keine geraden Grenzen, sondern dringt mehr oder weniger in's Land ein; es bildet Glieder.