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S4S7 rlche ord- tung der Lhlr. neten hofft, ehen- ichten l und ! recht . Oct. 1 vor- snung ftigte, näher !te im ch der »ügig- e und lding« lg rief »estim- anlaßt rselben ZtaatS- s. w.) dnn ständigen Ausschüsse zur Begutachtung zu übergeben. Schließ-1 Zeit erscheinen mag, wird mit größter Schnelle dem Leser zur lich beschloß die Gesellschaft: „Jeder, welcher die Rückaufnahme! Verfügung gestellt. — Auch ertheilt Herr Dörffel über alle an in seine bisherige Heimath nachwetst, ist für selbstständigen Te-! ihn gerichtete auf Musik bezügliche Fragen geschäftsmäßig schnellste werbebetrieb (beziehentlich gewerbliche Niederlassung) dem Gemeinde-1 Auskunft und wer sich irgend eine dahin einschlagende Belehrung dürqer (beziehentlich dem Inländer) gleich zu achten." I zu verschaffen wünscht, wird seine Schritte nicht vergebens nach Die Agitation, welche sich in Sachsen und Thüringen immer! dem großen Reiter lenken, lebhafter für die Einführung des Steinkohleneinpf.nnigtarifS, I Die neue Anstalt sei dem hiesigen Publicum ernstlich em- d. h. für Einen Pfennig für Centn» und Meile ausspricht, ließ I pfohlen und zunächst mögen namentlich alle Leipziger Musiker eS statthaft erscheinen, diesen Gegenstand zur Tagesordnung zu l nicht versäumen, sich mit dem wirklich musterhaft eingerichteten bringen und referirte darüber der in dieser Sache so verdienstvolle! Katalog vertraut zu machen, an der säubern Einrichtung und Justizrath Braun auS Coburg. Die Gesellschaft erklärte eine I zweckmäßigen Aufstellung der neuen Bibliothek sich zu erfreuen Herabsetzung des SteinkohlentarifS, wenn es lhunlich ser bis zum! und kräftig zur Förderung eines Unternehmens beizutragen, wel- Einpfennigsatze, für sehr wünschenSwerth. Gleichzeitig machte! cheS so sehr in ihrem eigenen wie im wohlverstandenen Interesse man aber auch darauf aufmerksam, daß durch Entwickelung deS > deS ganzen musikliebenden PublicumS liegt. ^-n Canalsystems, durch Beseitigung der Flußzölle, Gestattung von Concurrenzbahnen und Förderung der Verbindungen von Eisen bahnen mit den Wasserstraßen die Concurrenz erweitert und die Eisenbahnen auf naturgemäßestem Wege zu billigster Preisstellung veranlaßt werden möchten. Luc Tageschrontk. Leipzig, den 24. Oktober. Gestern Abend 8 Uhr fiel der Leinwandhändler Raußendorf aus Lunnewalde in einer im Hal- Auf dm Antra, d»« Dieector Röhrich in Gotha wird die I,,-sch^ GLßchen befindlichen Restauration, in welcher er eben »»lktwirthfchaftliche Gesellschaft ferner die ständige Deputation de« I s,i„ Abenddrod verzehrt hatte, vom Schlag« getroffen nieder und großen deutschen volkswirthschaftlichen Congresses ersuchen, einek^x auf der Stelle tobt. Commission mit der Untersuchung der Reorganisation deS Zoll-! Ah-ndS 9 Uhr wurde von den Thürmen in der RathSwache Vereins zu beauftragen und dem nächsten Congreß darauf ab-1 ^meldet, daß in der Richtung nach Podelwitz zu ein Feuer auf- zielende Vorschläge zu unterbreiten. I gegangen sei. Wie sich bald darauf ergab, rührte der Feuerschein Die Verhandlungen über Theilbarkett deS Grunde,genthum- I davon her, daß ein hinter Gohlis stehender Feimen von RapS- leitete vr. Rentzsch auS Dresden ein. Die Gesellschaft einigte > Brand gerathen war. sich »ach einer ziemlich lebhaften Debatte zu der Annahme, daß' freie Theilbarkett deS TrundeigenthumS sowohl vom Standpunkte, ^ . deS Rechts, wie der VolkSwirthschaft gerechtfertigt sei. Auch diel Waldungen seien in der freien Theildarkeir nicht zu beschränken, Die HandeI«- F, ° tten der einzelnen Länder haben folgende doch richten sich die Gesetzgebungen über den Betrieb der Forste« > Tragfähigkeit: ° ^ nach dem procentalen Verhälrniß der Waldbestande zur Gesammt- obersiäche, wie nach dem Zustande, in dem sie sich befinden. Außerdem beschloß die Gesellschaft den Jahresbeitrag auf einen Thaler herabzusetzen und dem Ausschuß je nach der Dringlichkeit di« Anzahl der jährlichen Versammlungen vorläufig zu überlassen. Den neuen Ausschuß bilden die Herren Prof. Biedermann in Weimar, Finanzrath Hopf und Direktor Röhrich in Gotha, vr. Rentzsch und Adv. Miller in Dresden, Red Binder in Chemnitz, vr. Heine und Adv. Frühauf in Leipzig und Oberbürgermeister Oberländer in Coburg. Durch die Liberalität der großherzoglichen Regierung waren den Theilnehmern nicht nur alle Sammlungen und sonstigen Sehenswürdigkeiten deS klassischen Weimars geöffnet, sondern eS waren auch eine größere Anzahl von Freikarten zum Besuche deS HoftheaterS zur Verfügung gestellt worden. Nach beendigter Vor stellung vereinigte sich ein großer Theil der Bersammeltgewesenen zu frohem Mahle, das namentlich durch die Trinksprüche der Herren Prof. vr. Biedermann und vr. Gutzkow gewürzt wurde. LeihansiaU für musikalische Literatur. Sobald der Lärm der Herbstmesse verstummt ist, pflegen die wieder frei aufathmenden Bewohner Leipzigs zu ihrer Bildung England (1859) mit den Colonien 5,609,623 Tonnen. Nordamerika (1858) 5,049,807 „ Deutsch!. m.Oestr. (530,000) n Kolb 2,450,000 „ Frankreich (1859) 952,000 „ Norwegen (1856) 621,721 „ Niederlande (1859) 552,725 Italien (1854, 1857—59) 542,423 Spanien (1859) 349,733 „ Griechenland (1857) 325,000 Schweden (1858) 301,622 „ Dänemark (1858) 214,320 „ Schleswig 91,4051/, „ Rußland (1858) 172,605 „ Portugal (1854) 82,402 „ Belgien (1860) 36,522 ., ES hatten außer den Küstenschiffen: Preußen (1859) 1081 Schiffe von 334,254 Tonnengehalt Mecklenburg (1860) 381 „ „ 141,417 „ Lübeck (1860) 67 ., ., 9,780 Hannover (1860) 822 „ „ 97,111»/, „ 632 ., ., 70,434 262 „ „ 164,892 483' „ 189,888 3,728 Schiffe m. 1,007,676»/,Tonnengeh. Oldenburg (1859) Bremen (1859) Hamburg (1860) im Ganzen und Erholung mit Eifer den mannichfachen künstlerischen und l nimmt Preußen unter den norddeutschen Küftenstaaten geistig.» Gmussen sich zujuwenden, welch« unser« Stadt in so ^ie erste Stelle ein. Dies« einer amerikanischen Statistik entnvm- rerchem Masse bletet. ES fei nun erlaubt, auf ein neues Institut! menen Zahlen stimmen ziemlich genau mit Kolb überein. Die hinzuweisen welche« eben nur an -in-m Orte untern.mmen wer-1 Mannschaft der deutschen Handelsflotte beträgt SV,000 Mann, den konnte, der wie Leipzig in der Musik nicht nur eines „großen' ^ , Publicum«", sondern darunter auch eines zahlreichen Kreises wirk-, ^ t. lich strebsamer, aufrichtiger Verehrer und Kenner dieser schönen! «unst stch a.ft.nt. ««.»«. zMwA«. »er nicht minder groß-" St«dtth»at«r. 4. Abonnements-Vorstellung. An,°h> wirklicher Musiker und Musikstud.render. Ss .st die , Zum siebenten Male - Leihanstalt für musikalische Literatm -emeutt, welche Herr Al-> DerGoldbarrer ^ --7.7: «»>- Herr E. Kühn. Herr Gilt. Herr Stürmer. Fräul. Remosani. Fräul. Huber. straße im großen Reiter errichtet hat. Äe macht nicht etwa den ß Wilibald, Baron von Hellfton, Landrichter . hier bereit« bestehenden vortrefflichen Leihanstalten für Musiki Wolfgang Kirchheimer, Salinen - Inspektor zu Concurrenz, sondern bietet gerade diejenigen Werke dem Publicum! Hallein dar, welche dort gar nicht oder nur nebensächlich vertreten werden > Rupprrt, genannt der Goldbauer . können. Unter billigen Bedingungen verleiht sie eine reiche»Droni, seine Tochter . . . . Sammlung von Werken über Geschichte der alten und neuern» cm ft -L.-. ^ Musik, übe. A«ust^Physt°,^i.^d Ausbildung der Stimme, L.'Wäsche, Hawnmwieft--, La»»« und Schul, der Instrumente, wei er i M-r-u», Knecht, ! '" ' ' Herr rück. «>oMN»him «°« Tonkunst!«», Text« zu Oper« und Oratorien, gachario«, der Hackep-Vräu,» «»chmann. Statuten von MufikoereinLN, alle hervorragenden musikalischen I Xaver, der Hoffchmidt, k Bauern 1 Herr Saalback Zeitschriften (die, wie auch da« gesammte Material, in dem "- ^ - freundlichen Salon der Anstalt selbst zur Benutzung bereit stehen), ferner Partituren aller Art, Choral- und Liederbücher, ästhetische und kritische Schriften, Tonwerke klassischer Meister, und — waS ihr sicher sine Argße Zahl von TheAnchmem Pchühsen wird — eine reiche Auswahl von belletristischen Werken über Musik. Wer sich mit dieser Literatur vertraut mache» will, wird bei Heprn Dörffel zu seinem Erstaunen AlkS vertreten finden, waS alte und neue Zeit anfweiftn känrrev, und was nur ln neuer und neuester aus der Ramsau jHerr Werthrr. 'Herr Schmidt. Cajetan, Bastian, Anton Kellmaier, genannt der! l Falken-Tont, Gemsjäger, > Berchtesgadener ^Herr Hanisch. Kilian Brauner, rin Bauer, ) IHerr Bischofs. Bauern. Mädchen, «urschet,. " " Zeit der Handlung: L8IL. Ort: Die Ramßau im bayerischen Debirg. Zwischen dem 2. u. 3. Act liegt ein Zeitraum von drei Monaten. Anfang -alb 7 Uhr. — Ende «m v U-r.