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I Die fünfte Frage heißt: In wie fern ist das Canal- Da aber eine 4 eilige Auffüllung wohl mindesten- anzunehmen I project wichtig und welche Opfer hat die Stadtcom- ist, wie auch der Einsender jenes Artikel- selbst zugesteht, so wäre l mun zu bringen, um dasselbe realisiren zu helfen? 14,000,000 Kubikellen Boden nöthig. I Wenn auch nicht bestritten werden kann und soll, es sei Bei 2 Ngr. pr. Kubikelle wäre ein Nutzen von 1 Ngr. pr. Kubikelle I wünschenswerth, daß eine Stadt möglichst viele Verbindungswege mindesten- für Herrn Heine anzunehmen, mithin gewönne er I habe, so muß man doch gestehen, daß das Canalproject bereits 14,000,000 Ngr. oder 460,666 Thlr. 20 Ngr. muthmaß-1 durch andere inzwischen theilS vollführte, theils in Angriff lich allein an der Auffüllung. I genommene Bauten entbehrlich gemacht und überflügelt ist. Sollte, wirklich eine zweiellige Auffüllung genügen, so wäre! Dem Canal steht keine Rentabilität und große Benutzung in ein Gewinn von 233,333 Thlr. auch schon ein Betrag, der nicht I Aussicht, wenn man auch mit Wassermangel, was nicht un- zu verachten wäre. I möglich wäre, nicht zu kämpfen hätte. Hierm wäre zu rechnen der Nutzen an seinem Areal, weil! Durch die Bahn von Dessau nach Leipzig wird da- dieses, wie vorher erwähnt, vor« am Plagwitzer Wege I schwere Hamburger Gut von dort rasch und billig nach Leipzig geführt, liegt, also am ehesten zu Verkäufers wäre. Er besitzt ca. 22 Acker;! Da die Saale öfter Wassermangel hat und hohe Schleußen- «eyy man 5 Acker für Straßen abrechnet, so bleiben 17 Acker I gelber bestehen, und überdies die Elbkähne mehr Ladung einneh- oder ca. 293,000 sD Ellen. I men und billiger fahren können, außerdem der Transport ab Au diesem Nutzen käme noch derjenige, daß da- Plagwitzer I Dessau wenig Zeit erfordert, so kommt eS schon jetzt öfter vor, Besitzthum des Herrn vr. Heine, wahrscheinlich mehr als 100 Acker,! daß sogar die Halle'schen Kaufleute ihre Güter über Dessau gehen da er nach und nach sämmtliche Güter an sich gebracht hat, be-1 lassen. Außerdem sind Aus- und Einladeplätze bei Riesa deutend im Werth gewönne, wenn ein gerader Fahrweg mit I in Verbindung mit der Eisenbahn im Bau begriffen, so daß Brücken (welche im gegebenen Fälle von der Universität und der! die Kohlenverladungen nach Magdeburg nicht mehr kommun mit zu bauen wären) nach Plagwitz führte. Ihier, sondern in Riesa stattfinden werden. Außerdem wird der Es. läßt sich annehmen, daß Herr vr. Heine seine hohen I beantragte 1 Pfennig-Tarif für schwere Produtte dem Canal so- Bauplätze in Plagwitzer Flur, falls ein direct er Fahrweg! fort jede Lebensader abschneiden. nach dort ginge, weit eher und besser verkaufte, als diel Die Ziegeleien, Kalkbrennereien und Zuckerfabriken unmittelbar Commun Me äusgefüllten niedrig gelegenen Plätze.! an der Saale selbst haben in der Regel die Braunkohlen Denn da die Commun große Kosten aufzuwenden hätte, so könnte Iso nahe und so billig und es sind durch die Erfahrungen der sie nicht so billig verkaufen, bliebe also mit ihrem Areale, wie I neueren Zeit die Feuerungen für diesen Brennstoff so günstig und man sagt, sitzen, und dann wäre eine große Summe angelegt I vorteilhaft construirt, daß der Absatz von Steinkohlen nach den und brächy keine Zinsen. Selbst wenn man zum Selbstkosten-1 Saalorten nicht beträchtlich fein wird, presse (man denke an Auffüllung, Wasser- und Straßenbauten)! Da das Ein- und Ausladen kostspielig ist, so würde die Be- verkaufen wollte, so würde man immer noch wenig Käufer finden.! Nutzung einer kürzeren Wasser st recke überhaupt nicht Gesetzt aber, man verkaufte jährlich für 40—60,000 Thlr., so I rentiren, nach Eintritt des 1 Pfennig-Tarifs aber keinen falls hatte man wahrscheinlich nur die Zinsen vom Capital eingenommen, I mehr in Frage kommen. das Capsias selbst aber wäre verlören. I Selbst bei einem Frachtsatz von 1*/, und 2 Pf. pro Cent- Es kayn in jeder Sache eine Ueberproduction eintreten, in In er und Meile kostet eine Wegstrecke von 6 Meilen Bauplätzen aber noch mehr, als in jeder andern Sache, da nur I Entfernung nur 9 resp. 12 Pf. pro Centner. Wenn man so viel Häuser gebaut werden können, als die Bevölkerungszu-1 Ein- und Ausladen hiervon abzieht, so bleibt für Was- nahme erfordert; man kann weder Häuser noch Bauplätze I serfracht so wenig, daß eine große Frequenz auch dann nicht exportiren. I zu erwarten wäre, wenn der 1 Pfennig-Tarif nicht ins Leben Die Felder kann man bis zum eintretenden Bedarf als Bau-! treten sollte. Plätze benutzen und bedürfen keine so kostspieligen Vorbauten als I Wenn man Herrn vr. Heine's Pläne acceptirte und ihn große die Wiesen, welche nach Aufwendung der Kosten, vor der I Summen an Auffüllungsarbeiten verdienen ließe, welche Arbeiten Hand hn Ertrag trytzdem verlieren werden. I der Commun keinen dtretten Nutzen bringen, da sie hoch gelegenes Sobald übrigens der Heine'sche Grundbesitz in Plagwitz ca. I Areal genug hat, so wäre dies für die Stadt eine unproduktive 1»/« Ngr. pro L-sElle oder 1000 Thlr. pro Acker steigt, so reprä-1 Ausgabe, also gewissermaßen ein Unterstützungsbeitrag zum sentirt eine jede solche Steigerung allemal einen Gewinn von ca. I Canal, ohne die Gewißheit zu haben, daß wirklich 1Ü0,000 Thlr. ! ein Canal zu Stande kommt. Die hierte Fegge lautet: welche Maßnahmen liegen! Wenn man glaubt, der Canal ist wünschenswerth und wird speciesl im Interesse der Stadt und in wie weit und! Rente geben, so wäre es viel besser, die Commun nähme da- in welcher Ausdehnung ist eine Veränderung der I Project selbst in die Hand; — die, für AuffüUungsarbeiten und Wasserläufe zn unmittelbarer Nähe der Stadt wün-1 Wasserbauten ohne Zweck, gesparten großen Summen würden schenSwerth? I schon ein hübscher Beitrag zum Canalbau. Wir behielten dann Man würde dje gewöhnlichen kleinen öfter wiederkehrenden! unsere Wiesengründe, bauten die Häuser, wie cs sich gebührt, auf Ueberschwemmungey wahrscheinlich schon beseitigen, wenn man I der Höhe, und bikamen einen Canal, welcher uns eigenthümlich vom Kirsch- und Köpfwehr nach dem steinernen Wehr einen breiten I gehörte. Hält man eine Canalverbindung nach Plagwitz für rentabel und wünschenswerth, sb ist diese auch herzustellen, wenn man die Wasserregulirung in kleinerem Verhältniß, wie ich selbige bei und verbreiterte. . I Beantwortung der vierten Frage vorgeschlagen habe, bewirken läßt. Durch bieftn Durchstich, der verhältnißmäßig wenig Kosten! Sand von Ptagwitz nach Leipzig und Dünger nach Plagwttz verursachte, da gar keine neuen Wehrbauten nöthig! per Kahn zu schaffen ist ja jetzt schon möglich, es möchten abrr wären, streicht mqn Folgendes: I diese beiden Artikel wohl schwerlich wichtig genug sein, die Heine- Die Fkuthrvässer hätten bessern Abfluß und die Commun und ! schen Pläne im ganzen Umfange zu acceptiren. Universitas hekLmen ohne große Kosten dasjenige Areal, welches! Wenü Ziegel in der Regel nicht bis auf den Bauplatz zu östlich davon liegt, in das trocken gelegte Gebiet. I schaffen wären, so würde man jetzt schon mehr diesen Weg benutzt Die Sauweide müßte aufgefüllt werden. Da man da- neue! haben, wenn nicht da- Ein- und Ausladen in den Kahn die Bett doch jedenfalls breit machte und noch Abzugsgräben von l Ersparung wieder absorbirte. Sollte sich ein Nutzen hierbei heraus- dem westlich und südlicher gelegenen Theile einntünden und an-I stellen, so fiele er deni Herrn vr. Heine als Aiegeleibesitzer zu, fertig«, ließe, so würds baS gewonnene Material nicht nur zur! aber keinenfalls der Commun. Anschüttung de- alten Kuhstrangwasser- auSreichen, sondern noch I Mit dem Kohlentransport nach Plagwitz verhält eS sich ähn- zur theilwessfn Auffüllung der Sauweide dienen können. I lich. Des Kohlentransport nach Groß- und Kleinzschocher wird Da die Commun bei Connewitz hoch gelegene- Areal hat, I künftig, wenn, wie beabsichtigt wird, ein directer Fahrweg nach welche- kgu« 1000 Ellen von der Pleiße sich befindet, so könnte I Schleußig gebaut ist, vom bayerischen Bahnhof schwerlich den das weiter yöthige AuffullungSmateriql von dort entnommen wer-1 Weg über Plagwitz aufsuchen, da da- Ein- und Ausladen und »en re. mußte dafür besorgt werden, däß nach großen Hoch- ^ ... " "—-- Eeln Wasser Man hält es nlcht einmal für nöthig und rentabel, den Weg vom Wlndmühtenthor Nach dem Thonberg im Interesse der städtischen Sandgrube mit Kies zu versehen, oder an Orten, wo Aiegeleim sind, an der Eisenbahn eine einfache Weiche anzu- . . ^ ^ ... .legen und soflte dieserhalb sich in große weit aussehende, vorher DieTM-fie^ voy Gräben und Minnen sind einfache Erdarbeiten I gar nicht zü übersehende Bauten einlassen? n, welche die Wiesen selbst überschwemmt hätten, kein Wasser i'vlnbeN khnnts. Daß der Sepfert'schö Park, überhaupt ein es Quantum städtischen Gebiets in da- trocken ge- gjkpßeö Quantum städtischen Gebiet legte Gebiet fällt, wir^ hier h'siäusig l^merkt.