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sriz Bayerische Bier-Halle von F. liltLlaK H»ute Abend Pökelschwein-knöchelchen mit Klößen, Sauerkraut u Meerrettig, gleichzeitig empfehle ich mein ganz vorzügl. schöne- bayr. Bier. Heute Abend Schweinsknochen mit Klößen. Auch empfehle ich ein Glas Grog k 1 -sk, alle Tage Bouillon k Tasse 7 Aerbster Bitterbier und Lagerbier ist vorzüglich. Auch empfehle ich einen kräftigen Mittagstisch. Ergebenst 6l. Döring, Preußerg. 6. empfiehlt heute Abend TchweinSknochen mit Klötzen, Meerrettig oder Sauerkraut. — GM" Morgen Allerlei. E »M VteErrettia oder Sauerkraut. — UW F^Unstn» M^nvck^UM labet zu Speckkuchen und Abends zu Hasenbraten ergebest ein MW.U7MMGU7 LL NLNR " ^ F. «. iLnIne-., Klostergaffe Nr. 7. vorr L. SeLre/se tu Ltudenan ladet heute zum Schlachtfest ergebenst ein. Biere ff. Heute Schlachtfest. Früh Wellfleisch, Abends div. Wurst. Erfurter Bier ausgezeichnet mit herabgesetztem Preise k Töpf chen 13 Pf. empfiehlt l^. KeH/'erKee' im Hahn. Verloren wurde ein schwarzes Chenillen-Netz von der ReichS- ftraße, Salzgäßchen, Markt bi- Hainstraße Nr. 21, 2 Treppen. Gegen Dank und Belohnung daselbst abzugeben., Verloren wurde am Donnerstag Abend eine graue Pferdedecke, gezeichnet V. 4. Man bittet dieselbe gegen Belohnung abzu geben Aeitzer Straße Nr. 11 parterre. Verloren wurde im Gewandhausconcert ein gestickte- Taschen tuch. Abzugeben gegen Belohnung König-straße 20, 3 Treppen. Zwei Thaler Belohnung sichere ich Demjenigen zu, der mir meinen kleinen grauen Affen pinscher mit weißem Kopf (Hündin) zurückbringt. A. Marguart, Thomaskirchhof 7. »tzvttz 8vdlavktfv8t Heute Schlachtfest, wozu ergebenst einladet K»» Sti'SiLai', Gerberftraße Nr. 50. Heute 8ekiaektle8t, 17 Straße 18. Heute Schlachtfest bei F. A. Winkler, Kupfergäßchen Nr. 4. Heute Schlachtfest bei W. QuaSdorf, Hallesche Straße Nr. 15. Goldner Elephant. Heute Abend TchWeinSknöchelchen mit Klötze«; zugleich empfehle ich mein Erfurter Felsenkeller-Lagerbier von bekannter Güte h Seidel 13 Pf. D. I>. »laoleall«» NeichSstratze Nr II Heute Abend von 7 Uhr an TchweinSknochen und Klötze, Bier ausgezeichnet. . Heute Abend TchWeinSknöchelchen, wozu ergebenst einladet FriedrichSstraße Nr. 32. Heute TchweinSknochen mit Klötzen, wozu ergebenst einladet A. Schladitz, Naundörfchen 18. L Thaler Belohnung. Verloren ist gestern den 6. December früh zwischen 10—12 Uhr vom Rentamt durch da- Schloßthor, die Promenade bis über das Theater, eine braunlederne Tasche mit Stahlbügrl und Kette, ent haltend ein Portemenaie mit 8 Thlr. Eassenscheinen, 1 Silber- thaler und gegen 19 Ngr. 2 Pfg Münze, ein chinesische- Geldstück und ein Achtel-Lotterieloos Nr. 30.876, sowie ein Schlüssel. Vor Ankauf de- Loose- wird gewarnt. Im Schloß-Rentamt abzugeben. Verloren wmde am 5. December in der PeterSstraße Abends gegen 7 Uhr ein Stock von spanischem Rohr mit schwarzem Griff, eine Hand vorstellend. Gegen Belohnung von ?i/, Ngr. abzu- geben Petersstraße Nr. 40, 3. Etage recht-. Verloren wurde auf dem Wege nach der 2. Bürgerschule ein schwarzer Kinderpelzkragen. Gegen Belohnung abzug. Gerberstr. 20. Verloren wurde Freitag ein schwarze- Sammttaschchen nebst etwas kleinem Gelbe vom Neukirchhof, Promenade, Königs- straße, Gotte-acker. Abzugeben gegen den Inhalt kl. Fleifchergasse Nr. 9, 2. Etage. Verloren wurde gestern die Nicvlaistraße entlang' schwarzer Lasset. Der ehrliche Finder wird gebeten «- gegen Belohnung abzugeben gr. Fleischergasse Nr. 18, 2 Treppen. Verloren wurde in der Nähe de- Thoma-gäßchen- ein Paket in grauem Papier enthaltend Seidenzwg u. Band. Gegen Beloh nung abzugeben Auerbach- Hof in der Bude de- Herrn Wille. Verloren wurde vorgestern Abend vom KönigSplatz bi- auf den Neumarkt ein dunkler Pelzkragen mit braunem Futter. Gegen Belohnung und Dank abzugeben KönigSplatz 5 beim Drechsler, meister W. Weber. A« vergangenen Sonnabend wurden, vielleicht au- Versehen, zwei Bücher au- der Leihbibliothek von Schmidt in der Restau ration von Bothe, Ho-pitalstr., mitgenommen. Man bittet die, selben gegen angemessene Belohnung daselbst zurückzugeben. Gntlaufen ist am Donnerstag ein junger Hund mittlerer Größe, weiß mit schwarzen Punkten. Abzugeben gegen Belohnung in der Conditorei in der Barfußmühle. Gntlaufen ist ein weiße- Windspiel. Man bittet e- abzu geben Katharinenftraße Nr. 5. 2. Etage. ^ Gefunden wurde den 4 d. M. ein Portemonnaie mit Geld, Schlüssel rc. Der sich legitimirende Eigentümer kann e- abholen Reichel- Garten an der Pleiße 6/7 eine Treppe. Eine zweispännige Waage wurde gefunden Windmühlenstraße. Abzuholen im Packträger-Institut. Die Frau, welche am Sonnabend an dem Gärtnerstand den Schirm sich geben ließ, wird ersucht, ihn sofort heute wieder ab zugeben, indem sie erkannt ist, wenn nicht, werden andere Maß regeln ergriffen. Die Witwe, deren Stelle-Gesuch in der Dienstags-Nummer dieses Blatte- unter der Chiffre k'. O. 11. gestand?», möge sich melden bayerische Straße Nr. 16, 1. Etage. Bitte. Der Herr, welcher letzten Montag Abend persönlich einen Brief überbrachte, wird, da man seine Absicht für eine wohl wollende und ernste hält, geboten, seinen Namen baldgefälligst an di- geeignete Adresse mitzmheilen. Das Weitere wird dann mündlich erfolgen. Meinen werthen Kunden diene zur Nachricht, daß ich meinen Knappen Hermann Hrufchkel entlassen habe. Ernst Hönemann, Mühlenbesitzer zu Taucha. Aeltern und Kinderfreunde werben bei Einkauf von Zugendschriften auf die von V»lU- und ausgebotenen Iv Kinderbücher für 1 Thlr. aufmerksam gemacht. Die Bücher sind sauber und hübsch au-- gestattet und für diesen Spottpreis anderwärts wohl nicht zu er halten—^M^überzerrgesichsel^ « * « . Wer seinen erwachsenen Kindern eine recht große * WeihnachtSfreude bereiten will, der kaufe » tllustrirte Naturgeschichte der Süugethiere und Vögel mit 2048 wirklich getreuen und großen Ab bildungen. die von V«I»e Fr für 2 Thaler aus geboten wild. Ei« Familienvater. » » Kunstnotiz und Parallele. Ein Opernsäng-r hatte sich vorgestern im Gewandhausconcert ein,' efunden, konnte sich aber bei den Gesangsvorträgen eine- ironischen ächeln- nicht erwehren. Würde unsere verehrte Theaterdireetion wohl so frenudlich fei», uns bald wieder einmal die klei nen, netten Lustspiele „Eigensinn" und „Nein" von «. »«»«FL» vorzuführe«? Dies der Wunsch und die Bitte mehrerer Theaterbesucher.