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Seilen hieres Hufe dieses lienn- arsten jedoch würde -erlich Ztirn, ' sehr ganz n der in die oieder sgeht, harten durch Wie >d auf schus- >elches e mit f und m bis mmer dieses Win tapfer teins» hn zu d der i nicht lockige aller- e aus äugen >t sich an jeden vorspringenden Gegenstand und schüttelt sich, so daß sic umher stieben. Die Eskimos sammeln diese Wolle auf, um ihre Lagerstätte, ihr Polster damit zu füllen. Die langen Haare brauchen sie, um daraus Masken zu flechten, ähnlich unfern Bicnenmaske»; sie bedienen sich derselben gegen die Muskitos, welche eine schreckliche Plage nicht bloß der heißen Gegen den sind. Ein steter Gesell des Bisamsticrs ist das Elcnn, welches früher weiter nach Süden kam, aber kein Freund der Kultur zu sein scheint und sich deshalb in die fernsten nördlichen Regionen zurückgezogen hat. Es ist das größte hirschartige Thier, hat besonders hohe Beine und ist daher höher als ein großes Pferd; es erreicht ein Ge wicht von 12 Centncr und darüber, sein Geweih besteht eigentlich nur aus zwei gewaltigen Schaufeln, die in Spitzen auslanfen; es ist fast gar keine Stange daran, die Schaufeln aber können anderthalb Elle lang und eine halbe Elle breit werden und ein einzelnes Horn wiegt häufig einen halben Eentner. Das Thier sieht aber durchaus unschön aus und mag auch wegen seiner Größe und Stärke wohl ein ziemlich gefährlicher Feind sein, dennoch machen die Samojeden und die Eskimos Jagd darauf, im Winter auf Schneeschuhen, im Sommer in bedeckten Gruben. Die Wölfe, Füchse und der graue Bär der Polargegenden unter scheiden sich von den Thieren derselben Art, welche bei uns hemisch sind, beinahe nur für den Naturforscher, jedenfalls aber darin, daß ihr Winter fell durchweg von viel hellerer Farbe ist, als das Sommerkleid. Zwei aber gehören dem Norden cigenthümlich an, der Luchs und der Bielfraß. Bon diesem letzteren werden unzählige Fabeln erzählt, z. B. soll er so entsetzlich viel fresse», daß er ans keine Weise zu sättigen ist; zu allem Uebel aber kommt noch, daß, wenn er sich vollgefresscn hat, er sich durch zwei Bäume hindurchzwängt, um sich der zu großen Last zu entledigen. Hat er dieses gethan, so beginnt er von neuem zu fressen. Schon allein hierin liegt ein großer Unsinn. Ein Thier könnte auf solche Weise wohl seine Eingeweide zerreißen, aber nicht ausleeren. Es ist eine Dachs art von zwei und einem halben Fuß Länge und von sechszehu Zoll Leibes umfang (trotz dessen wird ihm nachgerühmt, daß er auf drei Mahlzeiten eine Kuh auffressen könne) und hat so kurze Beine, daß er den Bauch gewöhnlich auf der Erde schleppt; Thatsachc ist allein, daß er sehr viele Mäuse, Lemminge und anderes kleine Gethier vertilgt. Da er bärenartig klettern kann, so begiebt er sich, wenn es ihm an Futter mangelt, auf die Länder- und Völkerkunde. 10 U!a->k- qcge» di- Mueckilo-.. Nach Kane.