.... ULiiätzlv! dass uns Uor^su Veiter Lnds als dss Reut! 8tsts vollenden; stets beginnen; Vorwärts InnASLM; nie rurüel! LonA/ettow. Wer klügelnd abwägt und dem Fiel entsagt, Weil er vsr dem, was nie geschehn, venagt, Erreicht das Größte me! SHUNLSPLM.iL. ^ie vorstehenden Motto befinden sich bereits am Ein gänge zweier von mir vor Jahren veröffentlichten Schriften: der 1847 erschienenen Brochüre „Kann und soll Deutsch-', land eine. Flotte haben und Wie?" und der im Jahre 1864 veröffentlichten Abhandlung „der Nord- und Ostseekanal, oder Deutschlands Doppelpforte zum Weltmeere"; ich kann auch für die nachfolgenden Zeilen keine passendere finden. Wem es beschieden sein mag, sich die Stellung, welche ich während dreißig Jahren in der Auswanderungsfrage eingenommen habe, ins Gedächtniß zu rückzurufen, wird die Wahl derselben gerechtfertigt finden. Vor nun fast einem Jahr erschien in London ein Büchlein: „tbo lost Oontinont" (in seinem ganzen Titel: „Der ver lorene Kontinent oder die Sklaverei und der Sklaven handel in Afrika") mit vergleichenden Bemerkungen über den asiatischen Sklavenhandel, der unter dem Namen „Kuli handel" und als „laboui-traäo" (Arbeiterhandel) in Polynesien betrieben wird. Der Verfasser des vortrefflichen Büchleins ist der allgemein hochverehrte Mr. Joseph Cooper, der hoch bejahrte jetzige Nestor und Vorsitzende des Eomitö's der englischen und ausländischen Anti-Sklaverei-Gesellschaft und vieler anderer wohlthätiger Vereine. Das Urtheil der gesummten englischen Presse über diese Arbeit war ein überaus günstiges, auch die deutsche Presse nahm vielfach freundliche Notiz davon und gab einige Auszüge. Sehr zu bedauern und selbst auffällig ist, daß eine so vortreffliche, an interessanten Informationen über- i oescnrcnrk oe« Ssmmlunx ttsnno Seck