Die practische Geodäsie oder landwirthschaftliche Meßkunst und Flächenvertheilung in ihrem ganzen Umfange

• Titel: Die practische Geodäsie oder landwirthschaftliche Meßkunst und Flächenvertheilung in ihrem ganzen Umfange
• Untertitel: ein Handbuch für Cameralisten, Communalbehörden, Amts- und Forstverwalter, Conducteure, Feldmesser, Oekonomie-Commissaire, Feldgeschworne und Landwirthe; mit 30 lithographirten Tabellen und 78 Figuren
• Alternativtitel: Landwirthschaftliche Meßkunst und Flächenvertheilung in ihrem ganzen Umfange
• Autor: Sternickel, Friedrich Wilhelm
• Verleger: Eupel
• Erscheinungsort: Sondershausen
• Erscheinungsdatum: 1830
• Umfang: VIII, 240 S., 30 Bl.
• Sprache: Deutsch
• Signatur: IV D 607
• Vorlage: Leibniz-Institut für Länderkunde
• Digitalisat: Leibniz-Institut für Länderkunde
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Public Domain Mark 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id4932681541
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id493268154
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-493268154
• SLUB-Katalog: 493268154
• Sammlungen: Projekt: Bestände der Geographischen Zentralbibliothek (Leibniz-Institut für Länderkunde)
• Sammlungen: LDP: Bestände der Geographischen Zentralbibliothek (Leibniz-Institut für Länderkunde)
• Strukturtyp: Monographie

• Titel: Kapitel III. Der verjüngte Maaßstab, die Meßruthe und die Meßkette
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Kapitel

32 Ber Endigung der Linie trifft sichs selten, daß die ganze Kette gerade aufgeht, da- daher zählt man die Ruthen, Schuhe und Zolle des letzter» Zuges, bis an den Gränz- Punkt ab, und bringt alles in Summe. Ehe gemessen wird, und auch während dem Messen muß man genau Acht haben, daß die Ketten-Ringe sich nicht verdreht haben; auch müsse» die Kettenzieher immer straff anziehrn, damit ein Zug dem andern gleich wird. *