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93 — „Non llien!" rief dcr Graf, indem er von seinem Stichle anfstand. „Na,8 V0U8 r»>8Lntersetzte er hinzu, um seinen Ansruf zu verbessern. Ich hatte die Hand auf meine Brust gelegt und versicherte mit feierlichem Emst, das sey meine vollkommen feststehende Ansicht. Der Graf sagte, es thuc ihm leid, daß er sich nicht länger aufhalten konnte, um meine Gründe anzuhören, da er sich eben zur Tafel zu dem Herzoge von CH. begeben müsse. „Wenn es aber nicht zu weit ist, nach Versailles zu kommen, um Ihre Suppe bei mir zu essen, so machen Sie mir, ich bitte Sie darum, ehe Sie Frankreich verlassen, das Vergnügen, mir die Gründe anzugeben, mit denen Sie Ihre Ansicht unterstützen, oder sie zurücknehmen zu hören. Wenn Sie Ihre Meinung würdig vertheidigen, Nolmioui- l'.Vn«si.ii8sagte er, „so müssen Sie es mit aller Kraft thun, da Sic die ganze Welt gegen sich haben." Ich versprach dem Grasen, ich würde die Ehre haben, bei ihm zu speisen, ehe ich nach Italien abreise, und so empfahl ich mich. Die Versuchung. Paris. Als ich an dem Hütel ausstieg, sagte mir der Portier, es hätte eben ein junges Mädchen mit einer Bandschachtel nach mir gefragt. „Ich weiß nicht," setzte der Portier hinzu, „ob sic fort gegangen ist oder nicht." Ich ließ mir den Schlüssel zu meinem Zimmer von ihm ge ben und ging die Treppe hinauf; als ich etwa noch zehn Stufen zu steigen hatte, kam sie mir entgegen gehiipft. Es war die schöne lille-äe-eliambi-e, mit der ich auf dem «zuLl cke Oonti gegangen war. Naclame äe k. hatte sie mit eini gen Aufträgen zu einer mai-dmntle sie mosie8 ganz in der Nähe des liotel sie Nockene geschickt und, da ich nicht zu ihr gekommen