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Erscheint täglich ir»h Uhr. Lebartk«» »b ErPtdllto« Juhaunisgasse 33. S»«chß»»3nl »er Ltbacüo«: «ormittagü 10—12 Uhr. Nachmittags 4—« Uhr. «„nähme der für dir nächst- ioigende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen vis Ü Uhr Nachmittags, an Sonn- u«d Festtagen früh bis'/,9 Uhr. r» de» Fhiatra für Zas. Aauahvr: Ott» Klemm, UniversitätSstr. 22, LoutS Lösche, italbarinenstr. 18,p. uur dis '/.3 Uhr. Anzeiger. Organ str Pvlittk, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Auslage I!>,2LV. 2ttoiiukiar»t»»lrt» mertest.4*/,Wt!., incl. Brumerloha b Mt., dnrch die Post bezogen « D.U Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar lu Pf. VedüNren für Extrabeilagen oynr Postbefvrderuug 36 Mt. mit Postbrsvrderuug 4L Lck. Zuseratr ttzcsp BourgeorSz. 20 Ps Größer« Schriften laut unserem Preisvrrzeichmß — Tadellarifchti «Satz nach höherem Tarif. Ueclamra nnler dem Uc-artloaqftrtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Lepedttto» zu senden. — Rabatt wird nicb? gegeben. Zahlung pr»«muv«nwüi oder durch Postvorschuß. W m. Sonnabend den 21. April 1877. 71. Jahrgang. Wegen der Messe ist unsere Expedition morgen Sonntag Bormittags bis 12 Uhr geöffnet LxpvßLlllai» LivIpLtxvr Vn-xvdlalres. Bekanntmachung, et»« Abä»d«ru»g der Tchtnstbesttmmnng de» Waffergetdtarlf» betreffend. Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß wir aus Grund gemachter Erfahrungen von jetzt ab tue Herstellungskosten für die Privatwasserableitungen auf den Straßen bi» zur Grenze der damit zu versehenden Grundstücke in den Fällen, wo sich eine besondere Sandbettung für die Bleirohre erforderlich macht, von 75 auf 81 erhöht haben und hat in Folge dessen der in »nserer Bekanntmachung vom 30. November 1871 sud ö ersichtliche Schlußsatz deS Wassergcldtarif» vie nachstehend sud H aufgeführte Fassung erhalten. Leipzig, am 9. Januar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Wangemann. D Allgemetae Bedt«g»«ge» für die Bewilliguog vo« Privatablett»«ge«. Die Herstellung jeder Privatableitung di» zur Grenze de» damit zu versehenden Grundstücke» erfolgt »ach Verhältnis der Bodenbeschaffenheit gegen Entrichtung von 7S Mark bez. 81 Mark durch die Stadtwasserkunst. Die Leitung geht nach ihrer Herstellung in da» Eigenthum und somit auch in den Unterhalt «er Stadt über Innerhalb de» Grundstücks wird die Privatableitung unter der Controls der Wasserkunst von Demjenigen, welcher dieselbe angemeldet hat, hergestellt und unterhalten und ver bleibt im Privateigenthum. Bekanntmachung. DaS 17. Stück de» diesjährigen ReichS-GesetzblatteS ist bei unS eingegangen und wird bt» z»m 7. kftg. Mt», auf dem RathhauSsaale öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: Nr. N82. Gesetz über den Sitz deS ReichSgericht». Vom 1t. April 1877. « 1183. Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich-Ungarn wegen Her stellung einer Eisenbahn von Altwasser über Friedland und Halbstadt nach Chotzen. Vom 2. März 1877. Leipzig, den IS April 1877. Der R»th der Stadl Leipzig. vr. Georgs. Cerutti. Bekanntmachung. Die LoosungSscheine der im Jahre 1877 in Leipzig, Stadt, gemusterten militairpslichtigen Mann schaften sind eingegangen und liegen auf unserem Quartieramte, RathhauS, 2. Etage, zum Abholen bereit, wa» hiermit zur Kenntniß der Betheiligten gebracht wird. Leipzig, am 10. April 1877. Der Rarh der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Lamprecht. Bekanntmachung. Nach nunmehrigem gänzlichen Grlösche« der Rinderpest werden auch die noch übrige« von unS erlassenen Anordnungen, welche durch unsere Bekanntmachung vom 13. diese» Mona.S nicht bereit» aufgehoben worden, hierdurch anher Kraft gesetzt. Leipzig, den 19. April 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. Vr. Georgi. vr. Reichel. Bekanntmachung. Die am 14 d. Mt», zur Verpachtung versteigerte Abthetlung 2 der Frauenwtese in Leutzscher Flur ist dem Höchstbieter zugefchlage» worven und werben in Gemäßheit der Ber- steigerungsbrdingungen dl« übrigen Bieter ihrer Gebote hiermit entlassen. Leipzig, den 19. April 1877. Der Rath der StaL^ Leipzig. v, Geor-.tz Eerutt . Holzauktion. Mittwoch, den 2. Mat ». v., sollen von Vormittag» 9 Uhr an im Forstrevier vuraau auf dem M>tielwaldschlaqe in Abtheilung la 80 starke Abrannrhanfe« und 120 starke «eist buchene La«gha»fe» unter den im Termine öffentlich auSgehangenen Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Mittelwaldschlage in Abtheil, la, in der Nähe de- Forsthause» Burgau und der Ehrenberger Wiesen. Leipzig, am 18 April 1877. De» Rath» Forst-Depntatio« Oeffentliche Buchhändler-Lehranstalt. Die Anmeldungen ne« eintretender Schüler werden noch Sonntag den 22 April Vormittag» von 10 bi» 12 Uhr im Parterreztmmer der BuchhLudlerbörse entgegen genommen. vr. 8»et»»a. ' t. Ein Schreiben Lismarck's. Unsere Leser erinnern sich, daß die am vorigen Sonntag abgehaltene Landesversammlung de» Reich-Verein» für Sachsen, einer im Tageblatte gegebenen Anregung entsprechend, eine VertrauenS- erkliirung für den dem Dienste oe» Vaterlandes erhaltenen Reichskanzler beschloß. Der Vorsitzende v«S Verein», unser ReichStagSabgeordneter vr. Stephani, theilte eine Abschrift dieser Erklärung dem Fürsten Bismarck unmittelbar vor dessen Abreise von Berlin mit. Kaum auf seinem Land sitze FriedrichSruhe in Lauenburg angekommen, beeilte sich der Fürst, da» Schreiben de» vr. Stepbani durch folgende« Dankschreiben zu er widern : „Au den Reich-tag-abg. vr. E. Stephani, Berlin. FriedrichSruhe, 18. April 1877. Euer Hochwohlgeboren freundliche» Schrei ben vom 15. d, welche» Sie im Austrage deS ReichSvereinö für Sachsen an mich ge richtet haben, hat mir zu ganz besonderer Freude gereicht, und ich bitte Sie, al» den speciellen Vertreter diese» Verein», meinen aufrichtigsten Dank für die anerkennenden Worte und die guten Wünsche, denen Sie einen so beredten AuSdruck verliehen, ent gegennehmen zu wollen. v. BiSmarck." Der Reichskanzler scheint im Augenblicke ganz allein in FriedrichSruhe zu Hausen; denn nicht nur der Brief selbst, sondern svjzar die Adresse ist von seiner eigenen Hand geschrieben. Vas Testament peter's -es Großen. Die Furcht vor den geheimen EroberungS- plänen Rußland» beschäftigt heute wie vor hundert Jahren alle großen und kleinen Politiker, md trotz der eifrigen FriedenSversicherungen au» Petersburg will Niemand recht an die Aufrichtig keit derselvcn glauben. So oft die Russen sich Mreu, taucht da» Gespenst de» russischen Welt- ^ reiche» mit der Hauptstadt Konstantinopel auf, >»ach welchem Rußland schon seit Peter dem ! Große« und auf Grund eine» von diesem aufge« Wen Regierungsprogramm» streben soll. Be- lu«1 ist die Kabel, daß Peter der Große ein ge heime» Testament verfaßt habe, in welchem er «la seinen Nachfolgern die Mittel und Wege zu »a künftigen Weltherrschaft gewiesen habe. Daß dese» Testament, welche» im Beginn diese» Jahr- ! inidert» zuerst in einer Reihe von Schriften ver deutlicht »ud besprochen worden ist, nur ein Product einer schlau angelegten Jntrigue sei. die A,ßland in den Augen der Welt verdächtige« sollte, gilt jetzt wohl allgemein al» sicher; interessant aber ist e» wohl auch, zu erfahren, wie daß kühne Machwerk entstanden und wer der Ur- . hürr desselben ist. Schon im Jahre 1863 halte der Stadt-1 bibliothekar vr. Berkholz in Riga eine Brochure I unter dem Titel: „dirpolsonl. anteur du tsstament s do kierre ls 6raud" veröffentlicht, die jetzt unter dem Titel „DaS Testament Peter'» de» Großen, eine Erfindung Napoleon'» I." in deutscher Ueber- setzung neu aufgelegt ist. In dieser Schrift, von ser die „Weser^Ztg." einen AuSzug giebt, wird bewiesen, daß einerseits vor dem Jahre 1812 von diesem sogenannten Testamente Peter'» de» Großen nie und nirgends die Rede gewesen, und vaß eL zuerst in der Form eines Abrisse» in dem aus Veranstalten der französischen Regierung von dem Gelehrten Lesur, Attachs beim Departement der äußeren Angelegenheiten, herausgegebenen Werke „Ve8 prozrös de la puissanes russv" (Paris 18 l2) veröffentlicht sei, worauf alle späteren Bariationen beruhen. Die eigentliche Autorschaft aber wird mit ziemlicher Gewißheit Napoleon I. selbst zuge schrieben, wodurch die Sache ein erhöhte» Interesse gewinnt. ES wird gewiß Niemandem unglaublich er scheinen, daß Napoleon I., al» er den russischen Feldzug unternehmen woll'e, diesen gefährlichen Plan als einen Act der Nothwehr gegen die Eroberung-gelüste diese» gleichsam durch die Natur seines Wohnsitze» gegen alle Angriffe geschützten Volke» hinzustellcn trachtete, daß er sich bemühte, der Menschheit darzuthun, er sei kein unersättlicher Eroberer, sondern ein Schirmvogt Europa» gegen die verheerend und verrichtend von Norden her vor dringenden „asiatischen Horden". Unter dem Gewände eine» ernsten historischen Werkt» wurde diese» Jntriguenspiel in die Welt gesandt, um dann die so angesponnenen Fäden allmälig durch allerlei Umbildungen zu einer unzerreißbaren Kette zu machen, an die man Rußland al» den ewigen Ruhestörer im europäischen Concert fest legen und dem Haß und der Mißachtung aller Friedliebenden preiSgeben zu können gedachte. Lesur freilich scheint sich nur ungern dieser Machi- nation anbequemt zu haben; denn die Worte, mit denen er den ihm aufgedriingten Abriß de» angeblichen Testament» Peter'» de» Großen in sein Werk einflicht, zeigen deutlich, daß sein Ge wissen al» Historiker sich sträubt gegen einen solchen Betrug. Er sagt nämlich: „oo assnrs, qa'il eriste dans Iss aredives particuliers des empervars de Kassie des msmoirss seerets, sorits de I» muin de kierre I." ete., er hat also selbst da» Original nickt gesehen und giebt doch einen Abriß desselben. Aber nachdem er sich ein. mal dazu hergegeben hatte, im Austrage und unter direkter Aussicht der französischen Regie rung, wie der zeitgenössische englische General Robert Wilson m seinem Tagrbuche versickert, sein Werk über die Ausbreitung der russischen Macht zu schreiben, mußte er auch zu der historischen Fälschung die Hand bieten. Doch war diese Abfassung so plump, daß man schon damal» erkannte, in dem Buche sei nicht die Politik Rußland», da» von Peter dem Großen für seine Nachfolger testamentarisch aufgestellte Programm, sondern die von Napoleon 1. Ruß land gegenüber befolgte Politik enthüllt worden. Da» von Lesur wiedergegebene Testament zer fiel in 14 Artikel, die, wie er sagt, zum Theil von den Nachfolgern Peter'» de» Größen mit geradezu religiöser Beharrlichkeit auSgesührt worden sind, von denen aber die ersten 12, wie Berkholz in seiner oben angeführten Brochure mit Recht be merkt, hinterher gemachte Prophezeiungen sind, indem sie Handlungen, die von den letzten russi schen Kaisern vorgenommen waren, in der Form von Vorschriften und Ratschlägen vorführen, die eben Peter der Große gegeben haben soll. In Artikel 13 und 14 werden unS dann phantastische EroberungSprojecte dargelegt, wie sie eben dem herrschaflsdurstigen Corsen äl» Ideal vorgeschwebt haben mögen, nur mit dem Unterschiede, daß er seinen Feind, den russischen Kaiser nicht, wie sich, al» Weltbeglücker, sondern al» Führer „asiatischer Horden und wilder, beutelustiger Nomadenvölkcr" hinstellt, die Italien», Frankreich» und Spanien- Einwohner theil» niedermetzeln, theil» al» Sklaven in die sibirischen Wüsten entführen sollen. Mit Recht macht Berkholz darauf aufmerksam, daß Peter der Große, wenn er da» Testament wirklich verfaßt hätte, schwerlich seine Unterthanen, deren Bildung er auf jede Weife zu heben bemüht war, in so geringschätziger und verächtlicher Weise bezeichnet haben würde, daß aber solche Worte wohl in die politische Flugschrift eine» Gegner» passen. Zu Lesur'» sonst so ernstem und schlichtem Style passen aber diese schwülstigen, pomphaften Phrasen eben so wenig und man kommt daher zu dem Schlüsse, daß der von Lesur gegebene Abriß diesem fix und fertig von einem Anderen zugestellt sei und zwar von Napoleon I. selbst. Lesur unterläßt e» mitzutheilen, woher er da» Schriftstück erhalten habe und wie überhaupt die Kunde von diesem der Sage nach im Privat- archiv der russischen Kaiser sorgfältig ausbewahr ten sogenannten Testamente Peter'» de» Großen nach Frankreich gekommen sei. Erst im Jahre 1836 hat ein anderer französischer Schriftsteller, Gaillardet, es unternommen, diese Lücke au»zu- süllen, indem er in den „Icksmnires du edevalier d'Lou" in völlig romanhafter Weise erzählt, daß e» dem Ritter b'Eon, der al» junger Mann einige Jahre als französischer GcsandtschaftSsecretair in Rußland lebte, durch seine intimen Beziehungen am Hofe der Kaiserin Elisabeth (er soll als Frau verkleidet Vorleserin der Kaiserin gewesen sein!) gelungen sei. diese» wichtige Dokument zu copiren und e» 1757 in die Hände de» französischen Minister» der äußeren Angelegenheiten nieder zulegen ; eine Fabel, deren Grundlosigkeit Berkholz ausführlich nachgewiesen hat. Da» von Gaillardet angeblich im Wortlaut au» den Papieren de» Ritter» d'Eon veröffentlichte Testament Peter'» de- Großen ist eben weiter Nickt», al» eine ge wandte Ausführung de» von Lesur gegebenen sogenannten Abrisse», der natürlich -mit keiner Sylbe erwähnt wird In dem Streben, seinem Werke den Schein der Originalität beizulegen, giebt sich aber Gaillardet selbst eine schlimme Blöße, indem er anführt, da« fragliche Document habe sich in den „Archiven de» Schlosse- Peter - hoff, in der Nähe von St. Petersburg, befunden", wo aber nach Berkholz' Versicherung niemal» ein politisches Archiv enstirt hat! Doch hat man lange Zeit hindurch dieser frechen Fälschung Glauben geschenkt und erst 1856 hat der franzö sische Historiker Lomdnie in seinem Buche,Leau- maredais et son lomps" der Schrift Gaillardet'» alle Autorität abzesprochen, da sie auf gewagten Behauptungen und zweifelhaften Schlußfolgerungen beruhe und da die Erzählungen, Bilder und Dia loge den Charakter eine» Roman» auf der Stirn trügen. Wie dargethan ist, gehen alle TextarrSgaben de» sogenannten Testamente- Peter'» de» Großen zu rück auf Lesur, der e» selbst wieder von Napo leon I. erhalten habe. Da nämlich Napoleon I ein große» Interesse an der Erschütterung de» Vertrauen» aus die redlichen Absichten der Russen hatte und da er zur Unterstützung seiner Politik wiederholt persönlich GelegenheitSschriften ver öffentlichte, da endlich da» französische Ministerium, in dessen Aufträge Lesur sein Werk schrieb, wohl, wenn e» selbst da» Resumö entworfen hätte, eine sorgfältigere und den russischen Anschauungen besser angepaßte Fassung desselben vorgenommen haben würde (z. B. Peter den Großen nicht seine eigenen Glaubensgenossen al» Schismatiker — außer'al k der rechtgläubigen Kirche Stehende — hätte bezeich nen lassen), so nimmt man gewiß nicht mit Unrecht an, daß der Abriß ..von der schnellen Feder eme» Schreiber» fixirte Gedanken Napoleon'» I." selbst seien, zumal da in den „Souvenirs coutomporLins" von Billemain ähnliche Ansichten al» persönliche Acußerungen de» französischen Kaiser» ausge zeichnet sind. So hat diese» Testament Peter'» de» Großen ein gleiche» Schicksal wie viele andere politische Testamente bedeutender Staatsmänner, eine» Richelieu, Colbcrt, Bauban u. A., nämlich daß eS gleich diesen auf Täuschung beruht, nur daß e» dadurch vor jenen anderen ««»gezeichnet ist, daß e» keinen geringeren Mann al» Napoleon I. zum Verfasser hat. Die 14 Artikel enthalten ganz nach dem Muster der intriguanten napoleonischen Politik so rasfinirte diplomatische Vorschläge, daß wir e« un» nicht versagen können, aü» dem Wortlaute de- Lesur'schen Texte», den Berkholz mittheilt, einzelne Artikel herauSzuheben: (Rußland strebe:) 3) sich mit allen möglichen Mitteln nach Norden, läng» de» Baltischen Meeres, wie nach Süden, läng» de» Schwarzen Meeres, aufzudrhneu; L) da» Haus Oesterreich für die Austreibung des Türken aus Europa zu gewinnen, unter diesem Vor wände eine große stebende Armee zu unterhalten, Schisslwerfte an der Küste des Schwarzen Meere» zu errichten und, immer fortschreitend, sich bi» Konstant:- . nopel anszudehnen; k) sich von der Wab,he>t zu dnrcbdringen. daß der indische Handel der Welthandel ist und daß Derjenige. > der darüber verfügen kann, allein der wahre Beherrscher