PRÉFACE. Ich kehre aus dem Land der Lieder, Der Kunst, der Liebe Heimathland, Zurück zu meinen Kindern wieder, Was nehm’ ich mit als scliônes Pfand? Der ew’gen Schônheit Ideale Sind tief der Seele eingeprâgt, Dass sie erwarmt von diesem Strahle Entfalte, was sie in sich trâgt. Doch seh’ ich auch vom kuhnsten Werke, Oft nichts als eine Hand voll Staub: Was niitzt des Arms, des Geistes Stàrke, Wenn ailes der Verwesung Raub? So lernt’ ich nur nach dem zu streben, Was zu vollbringen Gott gebeut, Mich ganz dem Herren hinzugeben, Zu nützen froh das flücht’ge Heut’ *). ) Je reviens du pays des chants, de la patrie des arts et de l’amour, auprès de mes enfants. Quel beau souvenir leur en apporterai-je?