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754 verlas Briese de» Abgeordneten v. Mallinckrodt und des Erzbischof« Ledochowski. Auch aus klerikalen -reisen Roms war eine Zustimmung-- adresse eingelausen. Unter den dielen Zwischenfällen, welche sich in den einzelnen englischen Wahlkreisen bet den Wahlen absptelteo, hat ein Vorgang in Majo in Irland insofern ein besonderes Interesse, als derselbe in dre kirchlichen Kämpfe der Gegenwart hineingreist und den Beweis liefert, daß auch tu vollkommen katholischen Gegenden Großbritannien- die aus dem Festlande herrschen den Gegensätze sich wiederfivde». In dem ge» nannten Bezirke war Mr. Power als Caudtdat der irischen Nittonalpartei aufgestellt, wurde jedoch von de« klerikalen WrhlcomiX nicht gut- geheißen. Das Volk versammelte sich in Folge Vesten vor dem Priesterhause, in welche« jene- LomiX seine Sitzungen hielt, und ließ laute Hoch rufe aus den Kaiser Wilhelm, Fürst Bismarck und dev Rudter Keogh erschallen, während es dem Vater Lavaüe, dem Vorsitzenden des Comiti», durch Zischen und Geheul sein Mißfallen bezeigte. Eine merkwürdige Enthüllung ist durch die Rechnung«revision im schwedischen Reichstage gemacht worden. Im Jahre 1870 ist nämlich, wie jetzt endgültig seststeht, von Seiten der schwemschev Regierung die Kriegserklärung an Deutschland eine beschlossene Sache ge- wesen. Die Armee sollte mobil gemacht werdev und es waren zu dem Zwecke bereits 1,708.0-0 Rigsdaler verausgabt worden. Aus Sta-t un- Lau-. * Lehyiu, 10. Februar. Au- der in der gegen wärtigen Nummer dieses Blatte- befindlichen An zeige des Vereins zur Fürsorge für aus Strafanstalten Entlassene ist mit Be friedigung zu ersehen, daß die von de« genannten Vereine veranstaltete Lotterte jetzt die Beachtung zu finden scheint, welche sie in Wirklichkeit ver- oient. Zur Aufklärung der vielfach verbreiteten falschen Auffassungen über die Zwecke de- Bereins sei hier ganz besonders hervorgehoben, daß besten Thätigkeit nicht darin besteht, dev in böser Stunde Gefallenen nach Verbüßung ihrer Strafe eine Unterstützung zu gewähren, damit sie sorglos in den Tag hinein leben können, sondern daß sie ausschließlich darauf gerichtet ist, den Unglücklichen dev Weg zu einem ehrlichen Fortkommen anzu- bahnen. Dazu aber sind größere Mittel erfor derlich, als dem Vereine augenblicklich zu Gebote stehen, möge daher in der Bevölkerung die Uebcr- j'uguvg immer mehr und mehr Platz greifen, daß durch die Uaterstvtzuug der Lotterte ein wahrhaft menschenfreundliches Werk gefördert wird. (-) Leipzig, 10 Februar. Ein Earueval- abend (mit Ball) des hiesigen Chorgesang. Ver eins (Ojfian) fand gestern Abend im großen Saale des „Hotel de Pologne" ein schlechter dings „Mann für Mann verkappte-" Herren, und Damevpllblrcum vor, das auch innerlich ins- gesammt unter einen Hut, d. h. die echte, rechte carnevaltsttsch - hochgradige Fastvachtsstimmung, gebracht und vo» Dankbarkeit für alle- Dar- ebotene voreingenommen za fein schien. Den öwevantheil de» lustigen Abend» nahm eine operifiisch compilatorische Local-Lragikomvdie aus dem Ehestillleben eine» von den verzweifelten Zritverhältnifien bis zum — Barbiermester ge triebenen depostedirten Leipziger Nachtwächters ohne Pension und Cidilversorgung und derzeitigen blutdürstigen Rasirstubeu - Herrn, Hühnerauge»- Wetterpropheten, maulsperrigrn socialdemokra- tischen Volksredner», unglücklichen Reichstag», aspiravten, Spiritisten und vichtconcesfiovirten, daher verrottete» Naturarzte», Namens Zickel, in Anspruch. Das Opus betitelte sich „Die Nähmaschine", weil, wie am Schluffe darin gesagt wurde, kein« solche im Stück« wirklich vorkam. Ebenso nannte der Theaterzettel Per- sonev. die schlechterdings hinter den Coulisten blieben: ein ganz neuer Scherz! — vier Per- sonev traten vor die Lampen: die Barbiere Zickel und Süß (Letzterer hatte den acuten Veclamir. klapp- im Umgauge mit Schauspielern fich Irrst- ltch angekränkelt) und die Damen „Zickel" und „Röschen" (ein reizendes Nähkäthchen oder Marzipan-Rösel). Alle diese Darsteller wirkten kreuzbrav durch Mimik und Komik, Lyrik und Rhetorik, Plastik und Erotik, Orchestrik und Melodik, daß Einem schier verging — die Kritik. Das Beisallszekltngel der Schellenkappen de- Auditorium» bezeugte da» weidlich« Wohlbehagen der Vereinsmitglieder und Gäste. Am Schlüsse de» Caruevalscherze» ward der urgeschickle Arrangeur der 15 aeS Auber, Schubert, Weber, Heymann, Schenk, Bell- und Rossini, nicht zu vergessen Donizetti zusammengewürfelte» Ton- btlder und Dichter des verbindenden Textes, der wohlbekannte Leipziger Romanschriftsteller August Schräder, sammt den Darstellern gerufen und ihm als „Nähmaschinenfabrikanten" durch riesige Acclamation die Fortschritt-Medaille der Leipziger CaruevalS - Weltausstellung-- Jury und die An» wartschast ans die nächste Geheime Ober-Com« merzienrathSvacanz im 2. Abschnitt II. Abtheilung de- noch immer nicht erschienenen „Leipziger Adreßbuches für 1874" jubelnd votirt Gerührt dankte durch Schweigen der „Sänger Höflich, keit" — WaS nun folgte, ging in de» Referenten Abwesenheit vor sich, da andere Pflichten ihn abriefen. lH Leipzig, S. Februar. Dir Skerl'sche Kranken, und Leichen-Commun, über deren 75jährige» Jubiläum wir kürzlich bench- teten, hielt gestern Nachmittag ihre Generalver sammlung in Kleinpaul'» Restauration ab. Der Vorsitzende bemerkte in seinem Rückblick aus das verflossene Jahr, daß die Commune trotz der vielen Patienten und Todesfälle, welche die Cafle sehr in Anspruch nahmen, immer noch ein Gut haben von 77Thlr. 22 Ngr. 8 Pf. zu verzeichnen hat. — Der uns vorliegende gedruckte Rechen schaftsbericht zeigt eine Einnahme ivcl. des Casten- bestände» von 2347 Thlr. 4 Ngr. 9 Pf., die Aus- gabe für Krankengeld, Todtenopser, Verwaltung x. 852 Tblr. 17 Ngr. 5 Pf., so daß ein Castenbestand von 1494 Thlr. 17 Ngr. 4 Pf. verbleibt. — Die Ge sellschaft hatte im verflossenen Jahre einen Zu- wach» von 47 neuen Mitgliedern, während durch Tod >5 und nach den Bestimmungen der Sta tuten 6 Mitglieder ausschieden; die Mitglirder- zahl am Iahresschluß ist 360. — Die Gesellschaft nimmt Personen beiderlei Geschlecht» aus und gewählt ihren Mitgliedern gegen eine wöchent- licde Steuer von 15 Ps. ein Krankengeld von z Thlr. 15 Ngr. per Woche, sowie ein Begräb- »ißgeld von 3 bi» 30 Thlrn., je nach den Jahren der Mitgliedschaft. — Man schreibt aus Berlin über die Stellung der sächsischen Abgg. Ackermann, Günther, v Könveritz, Richter und vr. Schwarze Fol gende»: Die liberale Rrichspartei. welcher die Wehrzahl dieser Herren btsher angehvrte, hat bei den Wahlen sehr bedeutend« Verluste erlitten, in Bayern allein 15 Stellen an Ultramontane. Da die neugewähltea Abgeordneten zum größten Theile bereits einer Partei beigetreten, resp. mit Unterstützung derselben gewählt find, so ist der Fortbestand der liberalen Reichspartei sehr zweifel. hast. Im Falle einer Auslösung der Partei würden die sächsischen Mitglieder derselben und die neugewählten sächsischen Abgeordneten, welche derselben beigetreten sein würden, entweder „wild" bleiben, oder einer ander» Fractton bei- treten müssen. Die Wahl der letzteren dürfte für sie ziemlich schwierig sein. Am Meisten würde dieselbe — so paradox die» klingen mag — entweder bei der Fortschritt« Partei, also der seit herigen äußersten Linken, oder bei den Alt- conservattven, also der äußersten Rechten ihre eigenen Anschauungen annähernd wieder- finden. (Ein schöne» Compliment für die politi- scheu Grundsätze der genannten Herren!) — Aus einer sächsischen Garnisonstadt hat sich seit einigen Tagen ein Fähndrich heimlich entfernt, und, wie man vermuthet, seinen Weg nach Holland genommen, um in dortige Kriegsdienste zu treten. So melden die „Dre«dn. Nachrichten". — In der Lausitz spricht «an jetzt viel über die „Duschkaza Schöna" oder die Seelensrau, welche in der wendisch-katholischen Pflege westlich von Bautzen ihr Wesen treibt und mit dm Ab- geschiedenen in Verkehr zu stehen vorgiebt. E» empfiehlt diese Frau meist Wallfahrten nach dem benachbarten Böhmen und Messelesen, damit die Seelen der Verstorbenen recht bald au» d-m Fegefeuer kommen. Der „Glaube" an die Aus sagen der Seelenfrau ist sehr groß und es wirft dies einige» Licht aus die Bildungsstufe eine» Theile» der betreffenden Bevölkerung. — Bei der im Tasthofe zu Rosevthal bei Plauen in der letzten Sonntag-nacht abgehaltenen Tanzmusik kamen italienische Eismbahnarbeiter mit Vauerburschen in Wortwechsel, welcher in Tätlichkeiten überging und wobei leider einem Bauerburschen aus Dröda der Unterleib aufgeschlitzt, ein anderer aber am Kopfe nicht un- erheblich verletzt wurde. — Au» Dresden, den 9. Februar berichtet das „Dr I " : Der gestern Nachmittag 1 Uhr 25 Mia. aus der Staatsbahn von Chemnitz abgegan- geve Personenzug, welcher 4 Uhr 30 Mm. in Dre-den. Ali stadt eintreffen sollte, gerieth zwischen Freiberg und Muldenhütten in eine solche Schneewehe, daß dadurch eine wesentliche Störung des verkehr- stattsand. Es hatte sich nämlich Mittag» ei» heftiger Schneesturm er» hoben, welcher insbesondere vor Muldenhütten tobte und eine so gewaltige Schnremasse auf- wars, daß von jenem 3 Uhr daselbst passirenden Zuge einige Wagen au» den Schienen kamen, während die Maschine selbst mit mehreren Wagen aus dem Schtenenstrange blieb. Der hierdurch gestörte Personenverkehr wurde möglichst schnell dadurch wieder hergestellt, daß d.e Paffagiere an der Unglücksstätte m bereit gehaltene Züge um- stiegen. Die» war aber umsomehr mit Beschwer den verknüpft, als die entgleisten Lagen, von denen jedoch keiner umgestürzt war, beide Gleise sperrend und auf einem hohen Damme an der Muldenbrücke stehend, nur wenigen Raum zum vorkberpassiren gestatteten, hauptsächlich aber den Reisenden die Gefahr drohte, vom Sturm- winde hinab in die Tiefe geschleudert zu werden Glücklicherweise ist auch hierbei kein Unglücktfall etngetreten, und kamen die Passagiere wenn auch mit bedeutender Verspätung, glücklich in Dresden an. Nachts gegen 2 Uhr wurde, nachdem durch kolossale Anstrengungen des Personals bei Fackel- beleuchtung und unter Mithülfe requirirter mili- lairischer Mannschaften ein Gleis fahrbar ge macht worden, der verkehr im vollen Umfange wieder hergestellt. Pas vollständige Freimacheu der Strecke war in Folge de» tobenden Sturme», welcher alle Commavdorufe x. unvernrhmbar machte, unmöglich geworden und konnte erst bei Tagesanbruch mit frischen Kräften in Angriff genommen werden. verschie-enes» — Ultramontane Logik. Da» „Bayr. Vaterland" klärt die bayrischen Katholiken darüber auf, aus welche Seite sie fich in einem Kriege zwischen Deutschland und Frankreich zu stellen haben. Sehr einfach und klar führt es den Be weis: „Wer ist gegen die Kirche? Preußen! Und wer noch? Der Teufel; der war es immer. Und wer ist der Gegner de» Teufels? Christus und seine Kirche. Gegen wen also wären wir, wenn wir gegen die Kirche kämpfen? Die Frage ist leicht zu beantworten. Aber Frankreich ist unser Feind. Das lügt man uns vor. Warum denn? Frankreich ist katholisch; wir sind es auch. Frankreich, da» katholische Frankreich, beschützt die Kirche; wollen vir ihr Feind', ihr Gegner, ihr Unterdrücker fein? Nein; denn wir wollen nicht Gottes Feind sein. WaS hat Frankreich gegen uns Katholiken? Nichts, denn es will un sere gemeinsame Mutter, die Kirche, beschützen." — Ei» seltsame», auf außerordev.Uche Nachlässigkeit deutende» Geschtchtchen wird au» Indien berichtet. Auf dem Wrack dc» Dampfers „Dhoolia", der, wie man sich erinnern wird, im Rothen Meere scheiterte, wurde auch eine Kiste vorgefunden, welche, da man glaubte, daß sie nichts Werthvolle» enthalte, für einen kaum nennen-werthen Preis verkauft wurde. Später stellte fich aber heraus, daß die Kiste in England für die indische Regierung fabrictrte Brief, marken enthielt und zwar im Werthe von — 40,000 Pfd. Sterl. Die Aezypter, welche diesen Fund gemacht haben, schmuggeln natürlich diese Marken auf die eine oder andere Weife tu da» Land, und die Regierung, welche Nicht» verloren hätte, wenn die Kiste in die Liefe gegangen wäre, muß nun einen Schaden von ca. 40,000 Ps. St. erleiden. Mo llavalllla-Kigarr«», verschiede«« Nestsorte«, hochfet« t» Qualität, «och Haudarbeit, swepfiehlt Ne» «er« z« billigste« Preise« Slonaois» HPssrsrLolr, Get««u» scher Stet«weg -kr. Stt Für Wiederverkäufe! ««pfehle billige l»or1««l SlT»rvo»z«« *, 4 ««d S Pf«»ntg Derka«f in sehr schöner Waare ««V Qualität. * OKonrais» HP»r»r1«rk, Grimnsa'schee Stet»»eg Nr. VO. Vvliiluulslm»» on gro» ch eu dätall öelvbolä Zeder»»»» ketvrsstrasss 14. Direct bezogene s«««tfch« und vort«,trstsch< Weine, wie Lokayer u. -»«Oer für Kranke sind ärztl. geprüft » zur Stärkung empfahl k'vtoo I-tyrroriro. 20 Sorten in Originalflasqen zu 7^/, u. 15 Punsch- und Grog-Gffcnzen, Fabrikat von Mokowt Liüt»»«, vormals F. ch.. O. n v I» « hier empfiehlt G. 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