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Italien . Aer« >ro di ischof. demie Bern hohen -o E., rndel; ( der iciiien enden einer edrale )vlen; legyp- >uS in Quelle stdrig- medes r mir listen yrus- >, die t und scheu) >, diel eigen, gaci- iastell. Lam- »ino feine lvva, ei ein amm- I », ent, echcn, Süd, , und har, macht finden -7 sich alle Seehafen und Rheden der Inseln, was die Ehren, und milirairischen Rechte betrifft, unter britischer Gerichtsbar, keit. Die Einkünfte betragen 3e>4,o68, die Ausgaben 219,570 Dollars. Die Kosten der englischen Regierung betrugen 18>8 i2ci,oooPf. St. Die englische Besatzung beträgt 64»o Mann. 1) Corfu, sonst Cvrcyra, mit 65,000 E. und der festen Hst. gl. N., an der Meerenge gegen Albanien, i4,o„c>E. Sitz des Senats, eines griech. Erzbischofs, eines kathol. Bischofs und der ionischen gelehrten Gesellschaft zur Verbesserung deS Ackerbaues, des Handels und der Industrie Joniens; Hafen, Schiffsmerfte, Seearsenal, Handel. 2) Paro., und uabe dabei Anti-Paro. S) Santa Maura, sonst Leucadia, am Kanal von Malta, mit 18,000 (80,00») E. und der Hst. S. Maura oder Leucas, mit dem festen Lande von Epirus durch eine Brücke verbunden, Schule des wechselseitigen Unterrichts. Bei den vielen Erschütte rungen der Insel durch Erdbeben im April 1810 entstand die kleine Insel Lauderdale's Rock. 4) Eephalvnia mir 55,000 sehr betriebsamen E., die als trefliche Seefahrer geschätzt werden, und der Hst. Argostoli mit dem besten Hafen der Insel. 5) Theakk oder Klein-Cephalvnien, durch den Guis- cardskanal von Cephalvnicn getrennt, wahrscheinlich das alte Jrhaka; Universität. Von dem Gouvernement dieser Insel hängen noch Inseln ab, die Wasser und Weide für Ziegen und Schafe haben, und zum Theil bewohnt sind. 6) Aante, sonst und bei den Griechen noch Zacynthus, mit der Hst. gl. dl., >8,oo»E. Bergs., Hafen, Handel, 2Quarantainehäuser. Die Insel hat vom 29. Dec 1820 — 6. Jan. 1811 durch E-rder- schütterungen und andre ungewöhnliche Naturereignisse sehr gelitten; in der Stadt sind 800 Häuser eingestürzt oder sehr beschädigt, und 8 Menschen unter den Trümmern derselben begraben worden; der Hafendamm ist um 2 F. gesunken; auch zeigte sich bei der Stadt eine Erdspallung, LuS der eine harz- und schwefelarrige Materie stießt. 7) Cerigo, sonst Eythera, im S. von Morea, am Eingänge ins agäische Meer, mir dem Hauptort gl. N., Kastell, Hasen, Handel. §. 5. D.ie Schweiz oder Helvetien. Lage, Gränzcn, Größe. Helvetien liegt von 23° 24^—28° ro' O. L. 45° 49^—47° 4r^ B., gränzt gegen W. an Frankreich, gegen N. und O. an Tcutschland, gegen S. an Italien und ist 878^ Q. M. groß. Boden und Klima. Helvetien ist das höchste Ge, birgsland Europcns. Das Hauplgcbirge der Alpen har 3 Ab« ^ «Heilungen: die penninischen Aspen vom Montblanc bis zum Sk. Gotthard, die Wallis von Italien trennen; die bcrncr Alpen nehmen oberhalb des Einflusses der Rhone in den Gcnfersee ihren Anfang, und ziehen sich im N. von Walliü