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Frankreich. 35 armor, linken« rnzoscn igcnncr chöfcn) igions« Zahl« Akade« 'ollen«, Zucker«, riencc«, scannt« , Pul« «ärligc son des ie aus« il dem me der Äcblür, tcn der mcnkcr beruft; cn HL« .entral« ! leiten § Jahr schul« s M i ll. Die Sec« Kriegs« ult, die die Na be Ein- auf ein en Dcp. schäften -eine, 7 güb C.; loSgStraßen, 17Gassen, ,44Sackgäßchcn, 3-Quais (Wasserstraßen mit Einfassung), -4 Markte, 5 Hallen (überdeckte Märkte), 18 Boulevards, 87 öffentl. Plätze, z E. Oiismp cke ülses, I'li>eo «l« Lv»is XVl.. Kdnigsplatz rc., 5? Barrieren oder Thore, -6 Brücken (auch ein !'»»» cls b.-»,,» XVI.); viele öffentliche Gebäude, z. B. Tuilerien (Residenz deS Königs) mit Garten, Louvre (Palast der Wissenschaften und Künste), Luxemburg, I'al<>i8 ro^al, Jnvaliden- bvspital mit einer sehenswürdigen Kuppel rc., ,-Pfarr- und aSFilial- kirchen, z. B. S. Sulpice, S. Genevieve, Unsrer lieben Frauen (4oo F. lang, 7" F. breit, 200 F. hoch; dabei der erzbischöfliche Palast rc.), 3reformirte und Zprvrest. Kirchen; Sitz der Regierung und eines Erzbischofs; Institut der Künste und Wissenschaften, öffent liche Bibliotheken, mehrere öffentliche Museen mit Antiken-, Ge mälde-, Kupferstichsammlungen rc., Sternwarte, Museum der Natur geschichte , mit einem reichen botanischen Garten und einer Menagerie, ci'i»l>u8»-i<! (für Künste und Handwerke); Universität, viele Lehranstalten, z. B. 4Collegien , polytechnische Lehranstalt, Apotheker schule, Bauschule, Schule der schönen Künste, Eonservatorium der Musik für iibKünstler und 6uo Zöglinge beiderlei Geschlechts, Lehr anstalten für Taubstumme und Blinde, Urkundenschule (zum Lesen und Verstehen dieser Geschichtsguelle), königl. Akademie der Medizin, königl. 8otiel>! Uo >,»„»68 letti-08, Ges. zur Vervollkommnung der Methoden (im Unterricht und in der Erziehung, Ges. zur Verbrei tung des wechselseitigen Unterrichts, Ges. der christlichen Moral, n Bibelges., Ges zur Verbesserung der Gefängnisse rc.; io Schauspiel häuser, lyKrankenhospitäler, z. B. Uosstieo u« l'liu,»-,»!,«, bas in manchen Jahren an 3»,000 Kranke aufnahm; Kubpockenimpfungsän- stalr; Armenhäuser, Spar- und Vorsichtskasse für Handwerker und Dienstboten; Tapetenf. der Gobelins, Savonnerie-, Gold-, Sil ber-, Seiden-, Krystall-, Glas-, Sattel-, Spiegel-, Seidenhnt-, Kunstblumen -, 36 chemische ( für Alaun rc.), Dampfmaschinen -, 33 Porzelanf., königl. Buchdruckerei mit Lettern für >5, Sprachen, ste- reotypische Buchdruckerofsiziuen; Bank; Haupttelegraphen in Verbin dung mit denen zu Brest, Lille, Bavonne, Strasburg, Toulon, Lyon, Marseille rc. Die Stadt hat 19 Hafen, 2» 0 Restaurateurs, 3->o„ Kaffeehäuser, -ilooMiethkutscher oder Fiacres, -booCabrioletke; sie wird durch 45on Reverberen erleuchtet. Schlacht bei dem Montmartre am 3o.März >8r4. Friedensschlüsse vom 3o. Mai i8>4 und -0. Nov. >8>5. Die Städte: St. Denis mit einem königl. geistlichen Capi- tel, in dessen Kirche die Begräbnisse der Könige sind; Erziehungs anstalt für Töchter dürftiger Mitglieder der Ehrenlegion. Cha- r e n t 0 n Irrenhaus, Veterinairschule im benachbarten Schloß Alf 0 rt. Die, Flecken Seures an der Seine, Porzelanf. Vincennes mir einem Schloß und Staatsgefängniß. 2) Seine und Oise, wo die Hst. Versailles 27,574 E., Schloß, Museum für Gemälde der französischen Schule, Normal schule für den gegenseitigen Unterricht, automatische Uhrmacher«»» stalt, Gewehrs. Dabei die kön. Lustschlösser G r oß-und A l ein - Trianvn. Montmorency. Ecouen. St. Germain en Laye Kavallerieschule. Marly mit berübmten Wasserkunstmaschi nen. St. Eloud kön. Schloß; in der Nähe das Lustschloß M a l- rnaison mit einem bvtan. Garten und einer kleinen Menagerie. St. Cyr kön. Militairschule. Flk. Rambouiller Schäfereien und angorische Ziegen. 3) Oise, wo die Hst. BeauvaiS »i,-Z3E. Teppichs., Mar« L 2