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loo Europa Hochheim unweit des Main, i6>5 S. Weinbau. KanbamNheln, S. Schiffahrt. Limburg an der Lahn, 168S E. Diez an der Lahn, -2Z6 E. berühmte Baumschule mit 700 Sorten Aepfel, Zoo Sorten Birnen, 100 Sorten Pflaumen, 60 Sorten Kirschen, 44 Sorten Pfirschen re.; z Stunde davon das Herzog!. Schloß Ora- nienstein. Unkel am Rhein. Montabaur ,26 > E. karhol. Gymnasium. Hachenburg. Dillenburg an der Dill, -465 E. Herborn an der Dill, -080 E. resvrm. akadem. Gymnasium, Ger» der , Wells., Etrumyfweb., thönerne Labakspfeifenf. Hadamar. Beilstein. Braubach am Rhein >>8uE. Silber-und Kupfer bergwerk, Salmensauq, Weinbau St. Goarshausen. Die Mfl. Nassau öo» H. 94,, E. Stammvrt des gesamten Hauses, und de» beiden naffauischen Linien (dem König der Niederlande und dem Herzog von Nassau) gemeinschaftlich geboren». Schwalbach, Langen-Sch Walbach Mineralquellen. Rüdesheim am Rhein, 199K E. guter Weinbau, so wie in dem D. As mannshausen. El selb oder Eltvill Hauptort im Rheingau Katzenelnbo gen mit einem Bergschloß Ems an der Lahn, über die eine Schiffbrücke fuhrt, mit warmen Bädern Die D. Biberich am Rhein, Herzog!. Schloß und Garten. Fachingen unweit der Labn. berühmter Sauerbrunnen (äoo.oon Krüge).' Selters und Nie- dcrselters am Cmsbach, mit Gesundbrunnen. Schlangenbad oder Earlsthalerbad Gesundbrunnen. Hattenheim am Rhein mjt dem St. Marcusbrunncn, wo der berühmte Markebrunuer Rheinwein wächst. Die Sonverainetätslande sind: 1) Die Herrschaften Holzappel und Schaum bürg an der Lahn, dem Erzherzog Stephan Franz Victor gebärend, wo die St. Holzappel ?>b E. Gilberbergwerk. 2) Die Grafschaft Leinin gen-Westerburg oder die Herrschaften Westerburg, Scha deck und Wältersburg mit der St. Westerburg >,5<,E. Re sidenzschloß. Flk. Wältersburg. Schadeck. 3) Die Herrschaft Runkel des Fürsten von Wied-Runkel. 4) Das Amt Grän zenhausen des Fürsten zu Wied-Neuwied. 5) Die Besitzun gen des Fürsten von Solms-Hobensolms mit seiner Re- sidenzst. Lich an der Wetter, und des Grafen von Solms- Rödelheim mit dem Residenzflk. Rödelheim am Fl. Nid. — Auch liegt im Umfange des HerzogtbumS Nassau das D. Johan nes b er g oder Bi sch vfs b er g im Rheingau, mit herrlichem Wein bau; >8,6 vom Kaiser Franz > dem Fürsten von Metternich unter Vorbehalt der Oberherrlichkeit geschenkt. XIX. Die gross l) erzogt. Mecklenburg,Schwee rin schcn Staaten enthalten 2,7 Q. M. mit 396.878 Einwohnern, und liegen an der Warn 0 w, Rekcnitz. T ree bcl, Peene, Elbe (mit der El de. Stör und Havel). Das Land ist eben, hat viele grosse Seen (Mürihsee, ratzee burgcr, keakower, plaucnscher und schweriner Sec), und ist reich an Getreide, Holz, Hopfen. Flachs, Pferden, Schwei' nen, Fischen rc. Landesherr ist der Großherzog Friedrich Franz, der schon seil langer Zeit mit den, beiden Großhere zogkhümern Mecklenburg gemeinschaftlichen, Landständen das