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Flora und Fauna. 31 schiede, Baku. Namen nan sich itstehen, filebene. sondern ganzen meinen, alsdann ähansclie n Rande Sehnlich i her im ne ihren schichten drts vom ort herr- NO. ,2 19,9 ,3 18,4 13,7 ,6 19,4 17,2 .18 1000 st es oft N. NW. w. SW. s. so. 0. NO. Brisen Winter .... 41,G 9,6 2,g 19,G 15,3 6,1 1,8 3,g is West Frühling . .. 40,7 9,3 l,i 11,4 24,3 8,5 1,5 3,2 , welche Sommer.... 52,5 6 1,3 4,9 20,7 5,1 1,2 8,3 icr sind. Herbst 4G,i 1,8 1,2 13,8 26,g 4,2 2,2 4,1 0 heim. Im Jahre ... 45,2 6,7 1,6 12,4 21,7 6 1,8 4,8 Da in den nachfolgenden Abschnitten gelegentlich über Flora und Fauna eingehend gesprochen, andererseits das, was wir in Hinsicht auf systematische Klassifikation der Pflanzen und Thiere bis jetzt von Talysch kennen lernten, in einem speciellen Werke behandelt wird, so beschranke ich mich hier nur auf einige allgemeine Bemerkungen über beide Reiche. Das Tiefland unsers Gebiets ist gegen Norden von breiten Steppenflächen umlagert, deren Vegetation sowol in Bezug auf die charakteristischen Arten, wie auch in dem Grade ihrer Dichtigkeit, wesentlich vom Salzgehalte des Bodens abhängig erscheint. Wo wir auf der ganzen breiten Fläche der Mugan ausschliesslich die Halophyten und diese oft nur in dünner Vertheilung beobachten, da effloresciren die Bitter- und Kochsalze in der heissen Jahreszeit mächtig, und in trostloser Einförmigkeit liegt die Salzsteppe unab sehbar vor uns. Den äussersten Rändern dieser Gebiete und namentlich den zeitweise aus ihren Ufern tretenden Flussläufen entlang, wurde im Verlaufe der Zeiten der an und für sich fruchtbare Boden ausgelaugt und dadurch ebenso wol der natürlichen Gras- und Kräutersteppe, wie auch der Cerealiencultur erschlossen. Der Südrand der Mugan bietet, freilich nur für eine kurze Zeit im Jahre, solche Gebiete, in denen viele Arten der ponto-caspischen Steppe Vorkommen, wo sich aber noch deutlicher als in jenen das massenhafte Auftreten bestimmter Species in ge-