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■ Ile nur ■ als das Messung ird seine n sein. I rechter !0', der kt sich Gipfel gh und Haupt- fer des ler Ort gen ist. ch zwei irin-su- nansche o nennt rofessor Unter brechen, i, dass, :lie geo- ner Ge- Verhält- Band des Diabasporphyre des Randgebirges. 13 „An dem Nordrande (soll heissen Nordost- oderOstrande, je nachdem man die Stellung auf dem Schindan einnimmt) des mit Gerolle und kalkigen Mergeln bedeckten flachen Ardebil-Hochtliales erheben sich niedrige Hügel von Diabas porphyr. Dieses Gestein tritt als Oligoklas- und Labrador porphyr auf. Ersterer besitzt 2,716 spec. Gewicht und führt in dichter, eisenschüssiger und magnetischer Grundmasse viele grosse, graue bis gelbgraue Krystalle, deren spec. Ge wicht = 2,67i und deren Zusammensetzung folgende ist: Si . . . . 53,98 Proc. Xi (Fe) . . 30,9t „ Ca . . . 8,29 ,, .... 3,22 ,, Na . . . 3,07 „ Glühverlust 0,53 „ „Diese Zusammensetzung nähert sich dem Labrador; da aber weder das Aeussere noch das spec. Gewicht dieses Feldspathes für Labrador sprechen, so kann man ihn für demselben eine Arbeit, welche einen kurzen geologischen Ueberblick des Talyscher Chanates gibt. Auf etwa 20 Seiten weitläufigen Druckes (S. 342 —362) bringt der Autor zunächst eine ganz kurze Skizze über Lage, orographischen Zusammenhang, Hydrographie des Landes, und beschäftigt sich auf 10 Seiten mit seiner Specialität. Hach den Ent- blössungen in den Thälern erkannte Felkner, dass die gegen Osten gelegenen Vorberge der Randkette im wesentlichen Kalksteingebirge sind, hier und da durch Amphibolit durchbrochen, z. B. an der linken Seite der Lenkoranka bei Balabur. Die hohe Randzone ist vulkanischer Natur, so Trachyte, namentlich Augitporphyre, Porpliyrconglomerate, Meläphyre. Kalkhaltige Thonschiefer, bisweilen durch quarzige Schiefer abgelöst, stehen im Tief lande oft an; sie streichen im Mittel SSO.- NNW. unter 15—20° Einfall. Die Augitporphyre und ihre verschie denen Verwitterungsproducte bespricht Felkner eingehender (S. 355 —356), und wir finden bei dieser Gelegenheit auch bei ihm den Namen „Bjärnasa“ (vgl. später meine Angaben darüber bei dem Wege nach Suant).