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SIEBENTER ABSCHNITT. DAS TIEFLAND NÖRDLICH VON LENKORAN BIS BELASUWAR IM FRÜHLING. Blick nach Norden. — Pracht der Natur im Mai. — Die Düne wird vom Meere zerstört. — Die Djongeln. — Periploca graeca, eine Liane. — Dünen- und Djongelpflanzen. — Die Morzi. — Die Ränder derselben. — Pflanzen an und im "Wasser. — Brutcolonien der Bienen fresser. — Breiteres Flachland. — Die Kumbaschinsche Wataga. — Prachtvolle Wiesen. — Herr Kositzky. — Anitino. — Lage auf alten Befestigungswällen. — Die Entwickelung von Anitino. — Zwei Lieb lingsideen des Baron A. K. von Meyendorff. — Schwierigkeiten. — Culturversuche. — Indigo. — Geringe Ausbeute. — Verheerende Insekten. — Miserfolg. — Tabaek. — Baumwolle. — Krapp. — Hima- laya-Reis. — Nordische Cerealien. — Gemüse. — Obstbäume. — Hausthiere." — Bienenzucht. — Regen. — Insektenfang bei der La terne. — Nach Prischib. — Russische Ansiedelungen. — Veränderte Vegetation. — Arten aus der Mugan. — Stark prononcirter Steppen charakter. — Locale Culturgrenze. — Astrachanka. — Muganflora. — Geringes Vogelleben. — Belasuwar. — Rosenstaare. — Die Gebäude. — Schwere Existenz. — Heuschrecken. — Schlangen. — Zum Gölli- tapa. — Die Flora. — Insekten. — Schlangenausbeute. — Exoursion gegen NW. — Drei Florentypen. — Achillea-, Mohn- und Wermuth- steppe. — Rückreise. — Pflanzen-Verzeichniss. Hatten wir im Vorhergehenden den grössten Theil der Umfangslinie von Russisch-Talysch kennen gelernt, indem wir vom Centrum des Tieflandes aus zunächst gegen Süden und dann unter steilem Ansteigen gegen Westen und Norden wandernd das Land durchforschten, bis zuletzt mit der all mählichen Senkung des Grenzgebirges gegen NO. unser Fuss