FÜNFTER ABSCHNITT. ARDEBIL - SA WAL AN. Der Ambaranbach. — Luzerne und Esparsette. — Esel und Kamel. — Die Ardebilebene. — Pflanzen und Vögel daselbst. — Ankunft. — Freundlicher Empfang bei einem Rosinenhändler. — Haus und Garten. — Der Gouverneur. — Die Pappeln. — Der grosse Garten meines Wirthes. — Die Rebe in 4500' Meereshöhe. — Handel mit getrock neten Früchten. — Der Bazar von Ardebil. — Billige Lebensmittel. — Das Mausoleum der Schah-Sefiden. — Die vordem Hofräume. — Die Kette, welche das Heiligthum abschliesst. — Die Närband-Ulme. — Das Innere der Medschet. — Die Sarkophage. — Die Bibliothek. — Bettler. — Zoologische Ausbeute. — Zum Sawalan. — Flora in der Ebene. — Dorf Chaladshicli. — Am Fusse des Sawalan. — Sardaba- Quellen. — Die ersten Schahsewenzen. — Holzgewächse. — Die Heerden. — Gute Wiesen. — Verschiedene Stämme der Schahsewen zen. — Das Kisil-bari-Gebirge. — Sawalan-göli. — Mineralquellen. — Höher hinauf zum Sawalan. — Im Kara-tschai-Thale. — Hochalpine Flora daselbst. — Schneeschmelze. — Der Wolf in 12000' Meeres höhe. — Höhe des Kisil-bari. — Ansicht des Sawalan. — Hochalpino Vogelarten. — Rückweg. — Nachtlager bei den Bekbagly. — Lämmer geier. — Jagd an der linken Thalwand. — Vögel und Pflanzen da selbst. — Wechsel des Wetters. — Pferde mit Zebrazeichnung. — Rückkehr nach Ardebil. — Prachtvolles Getreide und schöne Wiesen. — Getreidepreise. — Hungerjahre. — Pflanzenverzeichniss. — Zurück zum Küs-jurdi. — Im Ambaranthale. — Die Vegetation. — Pflanzen verzeichniss. — Oberes Ambarandorf. — Kindersegen. — Ankunft auf dem Küs-jurdi. Am nächsten Tage traten wir, nach einer früh morgens angestellten erfolglosen Jagd auf die herrlichen Königshühner, um 9 Uhr die Reise nach Ardebil an. Wir gingen zuerst gegen Süden etwas zurück und kamen zum Ambaran-tschai-