Es war ein kalter, windiger Regentag, und unser Dampfschiff brauchte zwei Stunden, um zwischen den unzähligen schwarzen und weißen Tonnen hindurch, welche das gewundene, enge Fahrwasser bezeichnen, bis zur Mündung der Newa zu gelangen. Da der starke Vstwind das Wasser aus dem finnischen Meerbusen hinaus treibt, so sah man links und rechts große Sand bänke und Schlammflächen. Auch das Einlaufen in den gewaltigen Strom bietet nichts Schönes dar, bis man sich der Isaak-Brücke nähert, wo