Tag der Abreise. Es regnet. Am zwölf Uhr kam der Kaiser, um den Prinzen zum großen Infanterie-Manöver bei petrowskoj ab zuholen. Das Thermometer stand dem Gefrier punkt nahe, ein Sturm peitschte uns den Regen in's Gesicht. Die Truppen wateten im Koth, und in dem mehrere hundert Pferde starken Ge folge wurden Exaulettes, gestickte Uniformen und Sterne mit Erde überdeckt. Nach vier Stunden kehrten wir, bis auf die bsaut durchnäßt und ganz erstarrt vor Kälte, zurück. z — s t87