Mittwoch, den 3. September. ^chon um sechs Uhr früh ging es in fünf vierspännigen wagen fort. Ls war der schönste warme Tag, der: wir in Rußland noch gehabt haben. Die Gegend ist leidlich hübsch und angebaut. Auf einigen Feldern steht noch Roggen, lsafer und Buchweizen, auf anderen ist die Wintersaat schon handhoch heraus. Hier ist keine Zeit zu verlieren, denn plötzlich kann der Winter kommen. Die Dörfer bestehen aus kleinen hölzernen ksäu- ZZ2