fairo, mir 1a moriäionno ^0, I'anAlo ozal a la bautonr äu pole sur Io plan äu oaäran. On voit guo la molboäo n'ost <;u'approximativo; eile n'ost riAvuronse guo pour los trois latituäos prinritivos. 8tokller nou8 äit gu'nn pout oalonlor los an»1os borairos par Io8 vioillos tablos äu promior mobile, ot notammont par oo11o8 äo UoKiomontan. On äovait oonnaitro 1a t'ormule 1 j sin 11 ^ ^ >. 8toNer no parlo pa8 äo X cos L / V cos ? / ootts formulo; il nov8 äit soulomont <pio par 868 tablos äu proinior mobile, l'opö- ration ost laboriouso, mais parlaito. 8tofklor nou8 äit onooro «pi'il pourrait nons 6N8eiFnor a äöoriro Io oaäran oriental ot oooiäontal; il äonno äo8 tablos äo8 anAlo« borairos äu oaäran bori- rontal ot äu vortioal non äoolinant, pour nomliro äo latituäos, ot 668 tablos sout oxaotos. On oonnai8sait äono la ro^lo gui 8ort a oaloulor oos anales, «pioiguo 8toküor n'on fasse auouno montion oxprosso. Dos oaärans avaiont un oontro; ils mar<zuaiont l'kouro par l'ombro ä'un axo. Voila tout oo huo nous appronä 8tofilor, ot probablomont tout oo guo I'on oonnaissait avant Nunstor; il on rö- sulto öviäommont ^u'uno Onomoniguo uouvollo s'otait kormöo, äont on no pout assiAnor Io promior autour. Voraus äu moins guols aooroissomons ollo aura royus ontro los mains äos autours gui out suovoäo a 8tofllor. VII. Stiifflcr mid die Calklidcrucrbesscrimg. ' Seit der Mitte des 2. Jahrhunderts entstand über die Zeit der Feier des Oster festes zwischen der orientalischen und occidentalischen Kirche ein sehr heftiger Streit, welcher der Osterstreit genannt wird. Die morgenländischen Christen wollten dieses Fest am 15. Nisan zugleich mit den Juden feiern, die abendländischen dagegen ohne Passamahl an einem Sonntage als dem Auferstehungstag Jesu. Die Bestimmung des Osterfestes ist für die ganze Festrechnung der christlichen Kirche sehr wichtig, da sich alle andern beweglichen Feste nach demselben richten. Das Osterfest soll an dem Sonntag gefeiert werden, der zunächst auf den Frühlingsvollmond folgt, und wenn dieser Vollmond auf einen Sonntag fällt, an dem nächst folgenden Sonntag. -Unter dem Frühlingsvollmond versteht man denjenigen am 21. März, an welchem Tag man den Anfang des kirchlichen Frühlings setzt. Der zur Bestimmung des Osterfestes dienende Vollmond ist aber in Wirklichkeit nicht der astronomische und wahre, sondern der mittlere Vollmond, der immer 14 Tage nach dem Neumond gesetzt wird. Diese ursprünglich alexandrinischc Berechnungsweise ging durch den Abt Dionysius in Rom (525) auch in die römische Kirche über. Durch dieselbe soll bezweckt werden, daß das christliche Osterfest nie mit dem der Juden auf denselben Tag des Jahres fallen soll; allein dasselbe fällt 1805, 1825, 1903, 1923, 1927, 1981 mit jenem zusammen.