XII. Vs änplioi progsstions in planum sivs guomoäo gnam oommoäissims sllartas sosmo^rapliioas, <^nas mappas mnnäi appsliant, possint äs- siAnari'). XIII. Variorum astrolobiornm oompositio. Nain/ 1535. XIV. Ooslsstium vsrnm äissiplinas oompositio. Nainir 1535 (?). XV. Von künstlicher Abmessung aller Größen. Frankfurt 1536 und Basel 1537'). XVI. Ausgaben der Schriften der vorzüglichsten griechischen, römischen und ara bischen Astrologen'). Von den Manuskripten Stöfslers wird nur das nachfolgende in Tübingen auf bewahrt; dasselbe ist auf Papier schön geschrieben und hat 263 Seiten in Folio: XVII. äoannis Ltotklsri InstinAsnsis 8usvi matlismatioi olim olarissimi st prolsssoris tnlnnAsnsis oommsntaria in vsoAraptiias vtolsmasi liliros II priorss nsgus aä oap. äs ma^na Osrmania, nna oum appsnäioula äs aguis aoonrata saus st äoota varistats rspsrta ipsins antlloris manu äili^sntsr soripta st rsvisa- (jnas in kao aoaäsmia pndlios äis- oipulis suis praslsAit a 15 Nart. 1512 aä äul. 1514. Die Bibliothek in München bewahrt folgendes Manuskript: XVIII. Vin vririärnnA äss novvsn Vimanaoll äoannis 8tötHsri 1503. Die Schriften I—VI von Stöfsler sind nach und nach in 20 Ausgaben oder Auflagen von 1499—1594 erschienen; die Schriften VII—X V haben wohl nur eine Auflage erlebt, mit einziger Ausnahme der von XV. Rechnet man die Stärke einer Auflage auf 500 Exemplare, so würde dieses die Summe von 14,000 ergeben, eine Anzahl, die im 16. Jahrhundert Staunen erregen muß, weil der Druck der Schriften im Ganzen nicht leicht, und der Buchhandel eine geringe Organisation hatte. Das Staunen wächst aber noch mehr, wenn man bedenkt, daß die Schriften Stöfslers einer Wissenschaft gewidmet waren, welche verhältnißmäßig nur Wenige betrieben, und die von der großen Masse des Volkes nicht verstanden wurde. Auch ist kein Schriftsteller aus Stöfslers Zeit bekannt, dessen Schriften eine ähnliche großartige Verbreitung gefunden hätten. III. Stöfsler als Professor in Tübingen. Der Quardian der Minoriten in Tübingen Paul Scriptoris, den wir als Gast Stöfslers in Justingen getroffen, hatte ohne öffentlichen und amtlichen Auftrag, also mehr privatim, die mathematischen Wissenschaften in Tübingen im Kreise seiner Freunde vorgetragen. 1497 erklärte er den Euklid und bei seinen Vorträgen über die ptole- maische Geographie waren fast alle Lehrer der Universität seine Zuhörer. P. Scrip- 1) Die Schriften VII—XII sind bei Vossius, Uder III p. 186 und 252, verzeichnet. 2) Die Schriften XIII— XVI sind von Verschiedenen angegeben, konnten indessen auch nicht ausgefnnde» werden. 3) Conversationslexicon von Brockhaus führt diese Ausgabe an unter dem Artikel Astrologie.