Hochverehrte Versammlung! Ich habe daS vorige Mal versucht, Ihnen die Besiedelung der atlan tischen Küste von England aus zu schildern: — nach dem heißen Süden sahen wir Goldsucher kommen, Adlige, Juweliere, bankerotte Kaufleute, hohe Bischöfe, lauter Leute, die ohne Arbeit reich werden wollten und erst durch harte Erfahrungen innc werden mußten, daß man in der neuen Welt nur vorankomme durch Mühe und Arbeit, Leute zum Thcil so eigner Art, daß honnette Frauen sich ihnen nicht antrauen mochten, nur solche, die sich für 200 Pfund Tabak verkaufen ließen; — im rauhen Norden sahen wir dagegen die verfolgten Puritaner ihr Reich der Heiligen ausrichten, Leute der entschlossensten und um des Gewissens willen ausdauerndsten Art, aber freilich auch von einer mehr als jüdischen Sabbathgcsetzlichkeit, war doch am Sabbath selbst der Mutter die Freude am Kind versagt — aus dem Süden und Norden ragen nur Lord Baltimore und Roger Williams, ihren Zeit genossen und ihrer Umgebung fremd, als Charaktere idealer geistiger Reli giosität hervor mitten im Zeitalter der blutigsten Religionsschlachten. Im milden Mittelstrich sahen wir endlich diese ideale Religiosität sich nie derlassen im Walde des Quäkers Penn, in der Stadt der Bruderliebe, in ihm sahen wir denn auch namentlich unsere Deutschen eine neue Heimath suchen, sie, das Volk der Mitte, im mittleren Küstenstrich. Es wäre nun wohl nicht unwichtig, das allmälige Wachsthum dieser Ansiedelung in all' und jeder Hinsicht zu verfolgen — doch hätte dies eigentlich nur für den Eingeborenen Interesse, für uns aber ist es interessanter, »ns das Bild eines je ihres V Anfang Sparsai Baterla harten Mann, mag er amerika gen von Stelle j E Puritai der seii auch de stehlichc der Vo er dara mit der Lehre, gab cs seinen was ft Benjan zu effer sein B' was d dieser aber, a sogar i verwar sam. Gegen sprach — siel Namei