nd 3u- Völker lelmchr h dann mderen ie Ein- al ver- rn das Hochverehrte Versammlung! Ich habe das vorige Mal versucht, Ihnen ein Bild derer vorzuführcn, so die neue Welt bewohnten, noch ehe ein europäischer Fuß fie betrat — einmal jene alten Hügclbauer, die schon dicht zusammenwohnten, Ackerbau trieben, heilige Hügel aufrichteten und gegen ihre Feinde große Verschan zungen aufwarfen, doch die schlafen nun schon seit Jahrhunderten unter ihren Hügeln — anderseits die umherstreifenden Rothhäute, deren letztes Ideal bis in's Jenseits herein Jagd und Krieg war. Ein solches Ideal aber, ewig Jagd und Krieg, das reibt sich selber natürlich auf. Sehen wir nun zu, was für Ideale dauerhafterer Art der Europäer dort zu verwirk lichen strebte, sehen wir, was für Völker hauptsäcblich daran gewirkt, und betrachten wir dann zunächst die Besiedelung des atlantischen Gestades. Bekanntlich ist das atlantische Gestade Nordamerika s vornehmlich den Eng ländern zugefallcn, und wirklich, noch bevor Kolumbus auf seiner dritten Reise das südliche Festland der neuen Welt erreichte, geschah es, daß ein Venctianer, Cabot, im Auftrag Heinrich s VIII. nach Norden segelte, dort wo möglich einen Durchweg zu finden »ach dem alten indischen Wunder land , von dort selbst aber wo möglich Goldschätze zurückzubringcn. Doch die eis- und schneebedeckten Küsten Labradors, die er sah, gewährten keins von beiden — darum nahm denn jener stolze Despot zwar kühn den ganzen Norden der neuen Welt in Besitz, doch da man jenen Wunsch nicht erfüllt fand, ließ er zunächst andere Völker dort ihr Heil versuchen. Es waren denn zunächst die romantisch-ritterlichen Spanier, die von