ich e- ln en e- it r, s- i- ir :r !l der Krieg verzehrt, ein neues Vaterland gegründet werden! wir von dort den Dichter rufen: Hände, tausend und aber tausend Sind zum Feiern daheim verdammt; O daß sie hier im Urwald hausend Schwängen die Aerte allesammt! Tausend und aber tausend Wangen Färbt der Hunger daheim so bleich; Hier, wie würben sie balde prangen Einer blühenden Rose gleich! Tausend und aber tausend Herzen Hat verfinstert daheim die Qual; Hier, hier lernten sie fröhlich scherzen. Lernten leben zum ersten Mal! Sklaven, tausend und aber tausend Sind zum Frohndienst daheim verdammt — O daß sie hier im Urwald hausend Fänden die Freiheit allesammt! Doch hören wir auch seine Warnung: Schwächling, wähnest du hier entgegen Einem ewigen Lenz zu sehn? O, dann magst du andern Wegen Heute noch entgcgengehn! Träumer, wähnst du hier gebreitet Einen Pfühl für träge Ruh'! O dann hemm' den Schritt, er schreitet Einer argen Täuschung zu. Wucherer, wähnst du auszubeutcn Neue Minen Goldes hier, O dann laste dich bedeuten, Daß dein Geiz gelogen dir. l Mann von echtem Schrot und Korne, Willst du Freiheit, Frische, Muth? Willst du Rosen trotz dem Dorne? O dann komm — du wähltest gut. Doch hören