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nunmehr ch christ versteht, lber un- enschliche und Ge- ordenes, s „aus- n" und wenigen Frauen mit dem !s, daß Freier, änkt zu schehen, elbst in a Juden e Reich ir leben ;t, daS ohnnng it nicht artigen lt um- aer der kempel > jenes parten irklich- keit, wo ste vielmehr als ein freies flüssiges geistiges LcbenSblut unausge sprochen Alles durchdringt und verklärt, ja namentlich wird Amerika, dieS neue Land, wo die Flüchtlinge aller bisherigen Kirchen, wo die Vertriebenen aller bisherigen „christlichen Staaten" sich ein Asyl gesucht, wohl der neue Himmel und die neue Erde sein, wo diese letzte Religion, auf welche die Seher der apostolischen Jugendzeit weissagend Hinweisen, wo dieses Reich, in dem Gott selber unmittelbar ist Alles in Allem, wo dieses himmlische Jerusalem sich auf Erden verwirklicht. Doch so sehr wir in allem Diesem den Mormonen enkgegcntreten — wer vermag auch in ihren Phantasien einen tiefen Wahrheitsgehalt zu verkennen? wer fühlt in ihnen nicht das wahre Gefühl hindurch, daß noch gar manche schwere Erschütterung nicht blos der alten Welt, nein auch der neuen bevorsteht? — oder wird nicht das Fort bestehen der Sklaverei im Lande der Freiheit eine solche Krists entzünden, oder die Verbitterung der unzähligen Sekten? wer erkennt aber nicht in dem scheinbar noch so Abenteuerlichen doch bas Grundgefühl, daß, wie das Heil ausgcgangen ist von Osten, vom Orient, vom alten Jerusalem, daß es so gewandert ist nach Westen, nach dem Occidcnt, gleichsam dem neuen Jerusalem? wer erkennt darin nicht dasselbe Gesetz, das uns bei der Betrach tung der Geschichte der Menschheit, bei der Betrachtung ihrer Wanderung von Asten nach Europa, von Europa nach Amerika, vom atlantischen Ocean zum stillen Meere ist aufgegangen? Und darum wollen wir auch dieser wunderlichen Heiligen mit Achtung gedenken! erweise ogische