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>L .d. Grschedtt tL-lich früh 6>/, Uhr. Lrhacttau uuö ckepeMo» Johamrtsgaff« 33. Paantwortticher Ncdatte« Hütttzer tu «e»d,ttz Sprechstunde d. Rrdactst» V»r»)«.»« »», ll—11 »tz» M,ch»tn«,« »», «—» Uhr. -er fttr die »uuimer destk _ « wocheuta^» dis «ach«ttt»Gß. « E»«w- »ad -eftttzge« ftM bis v,ü Uhr. Rggst sie Justraleuauuatzme: Ltt» Klnmn. UnivrrMisstr. 2r. e-M Lösche. Hatnstr. 21. Part. Tagtlilaü Anzeiger. Orzm fir Politik, Localzrschichte, HimdrlS- und SefchästSverkehr. Auflage 12,85V. Ad-aarmrutaprriivterttH.-AMk, >url. Bringerlohn 5 Wtt. Jede rtnzel« Numorer 80 Pf. Btlegerrmplar 10 «. Gebühr« für Extrabeilage, »h»e Postdesvrderung 3« «. «tt Postbef-rderuo- 4L Mt z,ftr«tr 4^^v«n^eot«». 20 Pf Satz nach höherem Lar Aatmuru «aerh«wlU»mttamstria die Svaltzetl« 40 Pf. Inserat« stud stä» an d.«r»eh«a, »» fmdea. — Rabatt »ird nicht Aegeben AahlnuapraenummNiul« oder durch Postvorschuß. W Atz. Montag den I. Miirz. 1878. Bekanntmachung. Zmu Behuf der gegen da- End« jede- akademischen Halbjahre- zu halteirden Revision der Universitätsbibliothek werden diejenigen Herren Studirenden, welche Bücher au- derselben entliehen bah«, ausgesordert. diese während ver Zeit vom 25. Februar bi» 1. März gegen Zurücknahme der Lnpsang-bescheinigungen abzuliesern, und zwar wird die Ablieferung in der Weise zu geschehen baten, daß diejenigen, deren Namen mit einem der Buchstaben von A.—H. aosangen, am 2S Februap, die. deren Namen mit einem der Buchstaben von I.—81. beginnen, am 27 Februar «K vie Uebrigen am 1. März abliesern. Alle übrigen Entleiher werden ausgefordert, die an sie verliehenen Bücher am 4., 5 oder - März zurückzugeben. Während der Revision-reit kann eine Ausleihung von Büchern nicht Statt finden Ebenso vird während derselben da» Lesezimmer geschloffen bleiben. Leipzig, den 22. Februar 1875 Die Derwaltunch der vmtversttäitSbtdltmthe-. vr Krehl. XauününiÜ8etie k'ortbiläimxs^tnile Mmrßsl LS, » MmT. ^nwelllangvQ kür <i»o non« (nennt«) Sednjjellu- werllon vou 11—12 vkr tLgstoi», «ol. 8«w- Lbmxl aoä 8onnt»g, von äsm vntvruslcLovten iw 8ebnllo«lle ootgogvngsnoiuwvi». Ldewätzooldsr Lieben jellerreit kroopvete grutis ru Viensten. üst. IL-Uftm, virector. I^krav8talt tür er^vaeksene loekter. sti«. LS, Vreppv W, LI ) ver neue Onrnns beginnt uw V. Fpril. krospvet« krnnoo nnä grutis äareb Virvetor «isatmv AVmUmaw. Vorschule für die höheren Mädchenschulen. Dieselbe ist zunächst eine Barschule für die hiesige höher« Müdcheuschule uud um faßt die drei ersten Schuljahre. Da» neue Schuljahr beginnt DieuStag den 8. April. Unterricht nur Vormittag- Anmeldungen nehme ich täglich bi- 4 Uhr Nachmittag- in meiner Wohnung Ltttdeusirahe 4Tr. 8, I. entgegen Prospekte gratis. Zu weiterer AuSkunstSertheilunghat sich Herr Direktor vr Nöldeke gütigst bereit erklärt. ivami» iAim^vuemIL. Bekanntmachung. In dem hiesigen St. Iohannisstifte soll vom 15. März d. I. ab eine Hß»»»ke«»chetert» aegen einen Wochenlohn von 8 Mark, freie Wohnung und jährliche- Feneruna-deputat von Cub -Mtr Holz und 10 Cntr. Kohlen angestellt werden. Bewerberinnen um diese Stelle haben ibre Gesuche längsten- bi- zum 8. März unter Beifügung der Zeugnisse bei un» einzureichen. Leipzig, den 27. Februar 1875 Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Wangemann. Orgelvorträge. * Leipzig, 25. Februar. Mittwoch Abend hielt Herr Organist Emil Weiß au- Osnabrück in der Nicolaikirche einige Orgelvorträge vor einer geladenen Zuhörerschaft, deren Köpfe man mehr zu wögen al- zu zählen hatte. Bei der Bedeu tung, welche etwa- derartige- hat, sobald dabei namentlich, wie gestern, der Anfang»- und AuS- aangSpuncl von zwei großen Orgelwerken Seb. Vach- genommen wird, machen wir darauf nachträglich hier aufmerksam, nicht ohne die Ab sicht, durch diesen Hinweis auch Solchen künftig hin Lust zu machen, welche gestern ihre Ein ladung-Programme unbenutzt liegen ließen oder Überhaupt dem schlichten Ereigniß von Orgel- »orlrLgen bisher eine nur jxbr geringe Theil- »ahme zugewaudt habe». Je »»ehr die Ruse zu diesen unter der gewohnheitsmäßigen, geräusch vollen Wanderung nach unfern hellerleuchteten Eoncrrtsälen und den lauten Beisall-spenden in denselben zu verhallen pflegen, nur um so mehr sollte man sich Dessen bewußt werden, ein wie eigenartiger, innerlich klärender und erhebender Genuß gerade im Aahören solcher Musik sich dar» bietet. Wir begrüßen eiu Orgelconcert immer mit lebhafter Frende, denn heutzutage, wo von vielen Seiten darauf hingewirkt wird, den schlummern den Sinn für die Schönheiten der Orgelmusik wieder zur gebührenden Wachsamkeit zu bewegen, arbeitet jedes solche Concert an einer großen Auf gabe mit, und der Einwand, die Orgelmusik sei für das große Publicum doch zu gelehrt, wird da durch mehr »ud mehr al- da» hingestellt, wa« er «Grunde ist: in bloßer Bor «and, e» sich beim >uhöreu vou Musik nach Möglichkeit bequem zu »achen. von einer Unbekanntschaft mit der Bach' scheu loccateuud Fugein IXwoU, darf unter musikalisch Gebildeter» hier i» Leipzig jetzt schon nicht mehr die Rede so«. Diese» Werk sowohl, wie die andere v-mall Toccate, die sogenannte dorische, ist hier i» den Eoncerteu der letzte« Jahre häufiger «spielt; sie steht al- vierte Nummer in de» IV. Band« der AuS-abe Bach'scher Orgel werke von Griepeukerl und Roitzsch, und fehlt «uter de» Mu-eude» Zeugen für die Größe Vach- bei keine« rechten Orgelspieler. Herr der al- trefflich geschulter, musikalisch ver- iger Orgelvkrtuo-, irren wir nicht, t» Jahre 18-0 da- hiesige Eonservatorium verließ uud seitdem sich'S«« bedeutenden Namen »veil und breit erworveu hat, spielte diese Toccate zum Insaug seine- Eoncerts. In rascher Aufeinander folge hörte» wir da»« »och zwei »euere Orgel- cowvofitiou« und die große La-ckur-Knge mit ^ ^ Nrl der obig« «»-. ieftsc Präludium (Vaud M. der >,«führung der Pedalpaffage» nur ganz vor übergehend hie uud da durch die Glätte der Pedaltasten gehindert. „Ein Königreich für ein uKrewe!" sollte Hierwohl eia Bachverehrer, Loucertgeber sllbst, gedacht haben! In sführuna dieser Nummer erlaubte sich »te der der Ausführung dies« Nummer erlaubte sich Herr W einige Abänderungen. Verschiedene Verdoppelungen, welche auch iu der Dmoll- Torcala angenommen wurden, ungerechnet be standen dieselben in eiuer Kürzung de- Präludium- rur Lo-ckur Fuge, und bei dieser selbst in einer WUstarren als der voraeschriebenen Anbringung de- Pedal- Nachdem schon im Präludium, dann »der i« 1. Ltzeil der Fuge da- Pedalspiel sehr stark i» Auwendung gekommen, läßt Bach die Pedalstimme während der ganken Durchführung de- 2. Thema- schweigen; ebenso meist beim r Thema. Nur zu» Schloß ein einzige- Mal setzt der Pedalbaß mit dem 3 Thema ein, um sofort Mieder' da- erste auzustimmeu, mit dem dann untor vielfacher Bekräftigung seine- InhaUS da- Ganze abschließt. Bach wird, dasern die vorliegende Orgelausgabe eme getreue Copie deS Original- vringt, seine Gründe für diese, allerdings auffällige Behandlung de» Pedal- ge habt haben. Wir suchen sie zunächst in der Länge de« „mit voller Orgel" zu spielenden Stücks, bei der der Pedalton sehr leicht er müdend wirken konnte, sobald er ohne längere Unterbrechung fortklingt: dann aber auch in der architektonischen Anlage der Fuge. Gerade dadurch, daß während deS 2. und 3. Themas die Haupt stimme schweigt, treten diese beiden gegen du nste (Haupt-) Thema entsprechend zurück, und die Einheit de- Ganzen wird dadurch nur um so mehr gewahrt. Man sollte einem augen blicklichen -langeffect zu Liebe und virtuoser Gelüste halber nicht so ohne Weitere- vp» dem Original abweichen! Herr Weiß verlegt sogleich den Eintritt de» 2 Thema- in- Pedal n s. f.; auch an der Durchführung de- 3. Thema« er hielt da« Pedal reichlichen Antheil. Im Uebrigen waren die Borträge in volle« Einklang mit dem, wa- wir bei der Reproduction Bach'scher Orgelwerke un« wünschen — voller Pietät und reich an den Beweisen de-jenigen Kunstverständnisse», welches dazu gehört, um Bach zu spielen. Außer einem klangschönen und stimmungsvollen Choralvorspiel.N. G- Ritter'- über „GiebDich zufrieden und sei still " spielte Herr Weiß noch eine Phantasie eigner Composition über den Choral „Wec nur den lieben Gott läßt walten". Eine erfreuliche Novität für Orgelspieler! Auf guter musikalischer Grundlage erbaut sich hier ein effect- volllS VortragSftÜck Die Benutzung des Choral- ist in den drei Theilen der Phantasie (Einleitung — Andante — Finale) eine sehr mannichfaltige. Da- Andante führt den Choral regulär durch, die beiden übrigen Sätze (beide sind präci» und von charakteristischer Eigenart) wählen ihre Mo tive frei au- der Choralmelodie. Am besten ge fiel unS da- Finale mit seinem überaus Wirkung», vollen Schluß. Der Componist zeigt sich al- eiu talentvoller Schüler Ritte»'»; möge er etwa- vou der Beachtung seine- Meister- auch bei den Ver legern finden. »v. Pastor Lchmauus Vorträge. Z Leipzig, 27. Februar. Eine höchst »ahl- reiche Versammlung hatte sich gestern Ave» im Saale de» Verein-Hause- eingefunden »« sich au dem Vorträge zu erbauen, welchen Pastor Lehmann über Gethsemane hielt. In der Einleitung zu diesem 6, vortrage über Bilder au- dem Leben Jesu deutete der Redner ans de» Bußtag al- einen Lag der Klage und der Anklage hin, an welchem Gotte-wort in der ganzen Landc-tirche zur Einkehr iu- eigne Herz mahne, und ebenso auf die Helligkeit und Er habenheit der Passionszeit, die u»S von Geth- semane nach Golgatha führe uud de» Men schenherren noch näher stehe al- Weihnachten mit fernem Lichterglauz, Ostern mit seinem Hallelujah und Pfingsten mit seinem Geistes«ehea, da ja die letzteren Feste auf Thatsach.il sich gründen, die ein Menschenherz kaum fasten kann Zu seinem eigentlich«» Gegenstand« übergehend schilderte er Gethsemane al- die heilige, ge heim »iß voll« Stelle, wo man wie einst Mose- seine Schuh« aus- ziehen wüste, da hier der Seelenkamps, die Schmerzen-kelter (Gethsemane — Oelkelter) Lhristi austrat. Die meisten Jünger blieben zurück nur die besonder- Aaserwählteu, die drei, welche so viel Erhabene« an ihrem Meister schon geschaut hatten, durften ihm folge«, da sie die schwere Probe (ivelcde den anderen nicht »«- gemuthet werden sollte) bestehen konnten. Au die Schilderung de- knieeudeu und betenden Lhristu- knüpfte der Vortragende die Mahnung, in der Noth nicht mit dem Brand de» Herzen» zu spielen, sondern Gott da« Herz au-zuschütten und so sich Rettung au» derj Noth zu schaffen An die Worte Christi: Ist e« möglich, daß dieser Kelch rc. reihte sich die Aufforderung zu rechter Ergebung in Gotte- Willen, die nicht bittere Worte des Unmuthe» habe, wie: Es müßte kein Gott im Himmel sein, wenn mir's so ginge. Da- Zittern und Zagen de- Herrn wurde an der Schuld der Menschheit erklärt, die auf ihm lag; und eben diese- Zittern und Zagen wegen der Sünde (nicht sein Tode-leiden, auf da» er längst gefaßt war) nannte er den Kelch, den er zu trinken hatte. So wie aber sein Ringen und Kämpfen vou den Jüngern nicht verstanden' wurde, so ist eS noch heute vielen dunkel, und sie setzen «ich" selten der, riogeuden Christ»- dem ruhig sterbeirden Sokrates oder die standhaften Mär tyrer entgegen. Unempfindlichkeit indeß ist noch nicht da- Zeichen de» MutheS; Christus aber, der den Stachel der Sünde fühlte wie nie ein Meusch, gab den höchsten BewerS von Math, wie er in diesem schmerzlichen Zittern uud Zagen nicht untcrging. Der Herr mußte seine Jünger wecken; ach wie viele würde er auch jetzt schlafend finden, wenn er wieder käme! Mit einem Hin- wei- ans Christus, der im Staube vor Gott lag, und Erhörung seine- Gebete- fand, der da das, was er litt, für unS litt, der für unS siegte und uns noch jetzt in unserm Gethsemane deisteht, scdlvß der ergreifende Bortrag, welcher wie alle früheren mit Gesang eingeleitet und beendigt wurde. «iagaug: für Pfäaderversatz «u» Herausmchm« sviagrplatz«, für Etulöstmg und Prvlaaoatt»» »au der RordstraP Uruermeldestelleu: »«mratpell« in d« »ach« d« Rath Hanf««; I. Feuerwache, N «schmort» im Stock- -auf«-, IV. Feuerwache, Magaztngaff« Ir V. Feuer, wache, Schletterstraß« 15, iu der V. Bürgrrscholr; VI. Fei,erwach«, Hospttalstratz« 2d, t» «men Io- ««cmnshorpitale: vu. Fvlrrwach«, Fletfcherplatz 8; vm. Keu-.wacht, Brühl 42. in der Georgenhallc; l. Be-nckS-Poltzeiwach«, Gramuo"scher Stemwsg 46. uu «Um Johauoi-ho-pita-e; H. Bqstckß-Povzetwack'. Mndmüh-rnstraß, 1; lll. V-zirts-Po.qeiwache, Frank- furter S.raß« 47; v. wache, tllrtch«- aasse 37. EL, der Rüruberger Straß«; VH. »chir«. »kürz.iw ach«. Laochaer G raß« 14, ' Reue» Lhcalnc. an der der Eutritzscher Straße; »ttsmhaurstraße 28; Re«» Johanai-hö-pttal, i talstraß, 4d; Zecher Lh-chau-, Archer Straße tz8 ; Vre-daerLhinchan-.Dre-dn« Straß» »2;BlLthver"sch' Pof-Pianosortefabrtk, »cststruße 28; Steib'scher Anu- urrrptatz, Vaidstraß« 12 uud Freartzraß« 7; Naichet » Ter en im MittllgeLSud;, Dorotbeeu-raß, «—8, t» Durchgänge; Grundstück de» «rbläudifcheu Nmec» schas trchen tredit-Bsrrm-, Gerberstraßs r^ Marten- Apotheke. Georgevstraße »o. Eck» der Schützeuftraß« r Swaß, 14, t» Lhorhausc; c GoethÄraße; GasaoSaA, »u r ; Knm-ruhcu»- p, St. Jacob, Etä-ttsche Ar »eisuns," »erttäatick AaaoltLo««, Annoncen-vikrea», Grimm. Str. 2.1. «rtzeits- und Dienst-«»ch. raße «r. 8 (Gewandhaus 1 Lr) »erktägkch -röffmt vom 1. Oktober 1874 di» 31. Mär; 1875, Borurt^aq« von 8—12 Uhr, Nachmittags „o »—e Ukr. Dahrim für «rbeitertnnn», «ranstraße 7, wöchentlich Sv Pf für Wohnung. Heizung, Licht uud Frühstück. Herden» für Dienst«Loche», «ohl,»rmnstra», ir. so Pf. für -tost und Rachchuar/iar. »nr Hettnattz, Nürnberger Straß» »r Rach> Pf., Mittag-llsch ÄPs. krsM »M. WurvSM ii»r ksdrik: NkV L WUM, «i-^Nr klle lloeeeo, llsmen unck Aiockoe in vsiao, k»»t »ä »tt vvIMLnä. LetoonüdorLUG. ktztsil-KesetiLlt iter lüriprig. ütemMA. IU«»»rtr4« Droto-0«»r»>a»« aratt». , alle« Iacod-tzospttal, iu d« «och», früh k ins «deod- 8 Uhr uud Soun- und üh 8 bi- Mittag- 1 Us Bestchttguua desselben N»ch— Au weder, bet« Tbeawr-Inwector st. klaetz-mpee. Griinul. Steiaw. «I, ei, 5 vi, d. Post, Bnchdtnderet für Eout»'Bücher «. aewerbl. Zwecke, vnchtzrnckrrri uud AuUr-Lnstalt. Verden» j quarsier 2»—50 Ltadtbab im ulien tagen vou Fnertag« von früh - bi» Mittag- 1 Uh, ge-fsae«. »ene- Lheater. von 2—» Uhr. Etä-Iische« Musen«, aesffur» von 12—e Uhr, Eiutritt-geld von 50 Ps. DA^Vn^io-«M»ust«»-stest»»P Martt IO, «a»sh^l«. Knnstgeneerde»Museum» derdnntzM mit der Bor- dUdersannnlnng. Lhoma-strchhof Nr. 20. von Iv—1. Montags, Mittwochs und F 11—1 und Abends vou 7—»Uhr uneutgrlüich Schwerh«»- in Gohlis täglich geöffnet. ist et» von der gesammteu Medien» aurr- kaontes H«N»uttt1et. als wirtttcher Ersatz des bei krankhaften Aust Luden des Mag«,- «an-elnden Magen saft»«. Es leistet bei momentaner Verdauungsstörung. Uedelkette«. Erbrechungen, Sodbrennen, Appe' " ' Magenknunps dt« uueotbehrlichpeu Dienste Lager davon 5 Fl. 75 Pf G88» »w«»«»«-, Nicolatstraße 52. v. ttz. »»«MM» , Mmitztzii», . Ina» nunont- ».anito» llao-luua. lsta,o-»tzr»»1» ». iwttzt»»»t»ft Ist» Anattz. (NaaidoUm, ». kiaaoo.) „«mmrd» 1s. A^o UU, B. AnatiltztttztzdOchai«», Lotd»»»t»ft stie Auelii. Neamarkt II. Voll»«. Iwgar Lar Nsttwa r»t»a> ^ Stzckmühlnrstrußi -7. Sprechstoud«, vou -—12 und 2—5 Uhr. La-erkGleu-er. Reichs - Lete^aptze« - Statt»,: Klein« Fleischergaff« », Vetter"« Hof, 1 Etag^ Uuuuterbroche» geöffnet. vaudmehr Bureau im Gedänd, am Etugana zu de» «mmL» bet GohliS. Krüh S bi-«ach» Uhr. vestenUiche vidliottzeken- Uuiverstt-tsbltother 11-1 Uhr. Stadtbibliothei 2—4 UhL tt-dttsche Gnarcaste. »»rdttwus»«: «mgru tag Eiuzahlunoe», Rückzahlunqra un, Küadigoug^ füh 8 Uhr iinortterbroOeu bis Nachmt tags » Uhr Gffrrtru-Lomdardgeschtft l Luppe hoch. Filiale für Etulagru; Manen - »po *cke .der «chützeustraß«: Drogu»-GefchLft «mdmüdleu- straß, Nr. 30; »mdea-Apo.hekr, «eststraße Nr. 3» N^Maidi »Lama, 17» tSbtisches Leihhaus. Erpedittou-mtt: Iedeu »ach«, »aa vou früh 8 Uhr mmutrrdroche« bis Nachmittags » Uhr. währru» der Aoctiouru »nr dis 1 Udr s» dich« Wtzch, mchatzen »i, mm std. Mai dis 7. Juni 1stD4^ «mrsutzM« Psändm, ^«reu fpstr« ^ oder PrMongatta» inr unser Mitentrichtung — dratoadmaa» ck Eratmdol. Aatdatto, ^ -ü. -Wtoso/ Srwoo». ckde. /V» öckawechsaew-e Stootaeoiw» aüo»' 0»»- /aaaooiew, »» Sot-t, Süöw, <8wck« «««< MM«. Ein,»»«« Kurriwan»^ uw» MwUmIck» QwBvm. M«w»a»»» I-IwUM«, kUttomvmao A». 5. HAt«mww »Md»»- m. »IIwIWIIMUw» üei»,. ffatore, Grimm. 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