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Erscheint »glich früh 6'/, Uhr. »kdicli»» „» trpktili«, JohmmiSgassr 3Z. vrrantwertlicher Redacteur Ar. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction Bvnintt»,» »on N—N Uhr Nachmillag« rvn 4 —L Uhr. Annahme der für die nächst- solaenve Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis 8 Uhr Nachmittags, an Lonn- nnd Festtagen früh bis'/,» Uhr. FUiatr für Znsrralcaaouahmk: Otto Stemm, UniversitLtsstr. 22. Louis Lösche, Hainstr. 21, part. Mip.ttgcr TagelilM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Auslage L2..»'»0 Ad-aaemeat»prrt» viertelj. 4'/, Mt, incl. Bringerlohn L Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar lO Pf. tSebtihrcn für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 3V Mk. mit Postbeförderung 4L Mt. Znferate 4grsp. Bourgeoisz. 20 Pf. Größere Schriften laut unserem Prrisverzrichniß, — Tabellari chrr Satz nach höherem Tari. Ltklauica «ater dem Urd«ctioa»strütz die Spaltzrile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Lrpedttie» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pe»eoumer^»<1o oder durch Postvorschuß. M 31. Sonntag den 31. Januar. 1875. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch de« 8. Februar ». o. Abeud» '/,7 Vhr t« Saale der I. Bürgerschule Tagesordnung: I. Gutachten de« Bau« und Finanzausschusses Uber den Ankauf dcS Rosenstock-Klitscher'schen HauSqrundstückes. N. Gutachten des BauauSschusseS über a. Einlegung der Wasserröhren in die Parthcnstraße; d. Anschaffung zweier Reserve-Wasserschieber für die Maschinen der Stadtwafferkunss; e. Ausstellung öffentlicher Aborte; d. die Forderungen für Beschleußung der Alexander-, Colonnaden« und Dorotheenstraße. LI. Gutachten deS Finanzausschusses über a. die Rückäußerung deS RatheS auf verschiedene Beschlüsse deS Collegium- zum diesjährigen Budget; b. die Erklärung deS RatheS aus die Moniten zur 1873r Stadtcaffenrechnung; e. das Statut der Rüder-Stiftung; d. die Unterstützung der Wittwe eines im Dienste verunglückten GaSarbeiters; e. Kosten- verwilligung für daS Portrait eine- ehemaligen Stadtrichters; k. die Rechnung für Leihhaus und Sparkasse auf das Jahr 1873. IV. Gutachten des Ausschusses zum Lagerhose über die Erklärung deS RatheS auf einen vom Collegium zur 1872r Lagerhosrechnung gestellten Antrag. Bekanntmachung. Da» Befahren deS Täubchenwege» mit dem vom Eilenburger Bahnhofe ab nach der Stadt zu fahrenden Fuhrwerke jeder Art wird hierdurch bet Strafe untersagt Leipzig, am 21. Januar 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r. Koch. vr. Reichel. Holz-Auction. Montag, d. 1. Februar d. I. sollen von Vormittags 9 Uhr an'im Roscnthaler Revier aus dem Mittelwaldschlage an der Marienbrücke, sowie am Fahrwege entlang 26 eichene, 11 buchene, 12 rüsterne, 7 erlene, 1 lindener und 1 apfelbaumener Nutz klötze, 2 eichene Kahnknte, 95 Schirrstange« und 160 Hebebä««e unter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und den üblichen Anzahlungen an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: am Rofenthalthor. Ferner sollen von Vormittag« 11 Uhr an gegen die übliche Anzahlung 41 eichene, 4 buchene, 9 rüsterne, 1 erlener u. 10 aspene Raummeter Breuufcheite, und hierauf gegen sofortige Bollzahlung circa ISO Stockholzhause» und 1V« Laug» «ud Abraumhauseu unter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Mittelwaldschlage an der Marienbrücke. Leipzig, den 23. Januar 1875. De» Nath» Forst»Dep«tatio«. Bekanntmachung. 1) die diesjährige Leipziger Ostermefse beginnt am 12. April 187S und endet mit dem 1. Mai 187S. 2) Während dieser 3 Wochen können alle in- und ausländtscheu Handelsleute, Fabrikanten und Gewerbetreibende öffentlich hier feil halten. 3) Außer vorgedachter dreiwöchentlicher Frist bleibt der Handel allen auswärtigen Ver käufern bei einer Geldstrafe bis zu 50 Thalern verboten. 4) Jedoch ist da« AuSpacke» der Maaren den Inhabern der Meßlocalien in den Häusern ebenso wie den in Buden und auf Ständen feilhaltenden Verkäufern in der Woche vor der Böttcher woche gestattet. Zum Einpacken ist das Offenhalten der Meßlocale in de« Hausern auch in der Woche nach der Zahlwoche gestattet. 5) Jede frühere Eröffnung, sowie spätere Schließung eines solchen Verkaufslocales wird, außer der sofortigen Schließung desselben, jedesmal, selbst bei der ersten Zuwiderhandlung, unnachsichtlich mit einer Geldstrafe bis zu 25 Thalern geahndet werden. 6) Personen, welche mit dem in tz. 55 der deutschen Gewerbeordnung vorgeschriebenen LegitimationS- scheine nicht versehen sind, dürfen bei Vermeidung einer Geldstrafe bis 50 Thaler oder entsprechender Haftstrase den Hausirhandel während der Messe nur nach eingeholtcr Erlaubniß des Polizeiamtes und auch mit dieser nur in den eigentlichen drei Meßwochen betreiben. ' 7) Auswärtigen Spediteuren ist von der hauptzollamtlichen Lösung des Waarcnverschlusses an bis mit dem Ende der Woche nach der Zahlwoche das Speditionsgeschäft hier gestattet. Leipzig, am 28. Januar 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Mechler. Nutzholz - Auktion. Freitag de« 12. Februar d. I. sollen von Vormittag« 9 Uhr an im Eonuewitzer Reviere auf dem Mittelwald-Schlage in Abth. 9 und 10 94 eichene Nutzklötze von besonderer Stärke und Qualität, 68 buchene. 24 ahorne, 53 rüsterne, 4 eschene, 51 starke erlene, 6 lindene und 2 aSpene Nutzklötze, ferner 3 eichene Kahnknie, sowie 11 rüsterne, 5 eschene und 3 erlene Sehtrrhölzer und 430 Stück Hebebäume unter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und den üblichen Anzahlungen an den Meistbietenden verkauft werden. aus dem Schlage in Abth. 10 auf der Gautzscher Linie m der Nähe de» Zusammenkunft: I Gautzscher Felde-. I Leipzig, den 27. Jan Januar 1875. De» Ruth» Forftdepututtuu. Die Universitäten Leyden u. Leipzig. Leipzig, 30. Januar. An die hiesige Universität ist vor einiger Zeit eine solenne Einladung auS den Niederlanden ergangen und dem Vernehmen nach von der Leipziger Hochschule freundlich auf- und angenommen worden. Curatoren, Rector und Senat der Universität Leyden in Holland luden unsere Hochschule zur Theilnahme an dem im ersten Drittel de- Feoruarmonats zu feiernden dritten Säcularjnbiläum der Stiftung sder „^eaäemia I-ugduno-Latava" — so heißt der la teinische Name der Leydenschcn Universität — in ehrenvollster Weise ein. Unsere Universität wird bei dem Feste der holländischen „alms, inater" durch eine Deputation vertreten sein, welche an dern Professor der Theologie Domherrn vr. KahniS und dem Direktor der Sternwarte Professor vr. pkil. BruhnS bestehen soll. Beide sind beauftragt, die Glückwünsche Leipzig- einer echt protestantischen Pflegerin der Wissenschaft, zu üvervringcn, welche vor 300 Jahren ausdrücklich in- Leben gerufen wurde, um dem Ultramonta- niSmuS und seinen Dunkelmännern mit der Fackel wahrer Aufklärung und geläuterter religiöser Bildung entgegenzuwirken, und diesen Zweck rühmlichst erfüllt hat. vr. Whistling. Die -iesjähr. Lharsreitags - Ausführung. Der EharfreitagS-Abend hat un- seit einer ziem lichen Reihe von Jahren stet- Bach'- MatthäuS- Passion gebracht, und sicher zur großen Freude und Erbauung der mit jedem Jahre an Zahl sich mehrenden Zuhörer. Sicherem Vernehmen nach ist für dieses Mal Händel'- Oratorium „Der MessiaS" für solchen Zweck in Aussicht genommen und die Vorberei tungen find bereits im Gange, um eine recht vollendete Ausführung in- Werk zu setzen. Fragen wir nach den Gründen, die bei dieser Wahl maßgebend waren, so können dieselben nur darin zu sucben und zu finden sein, daß der MessiaS, Händel's größte- und schönste- Orato- torium. ebenso in musikalischer Bedeutung als in seiner Beziehung zum Tage der Aufführung der Bach'schen Passion vollkommen ebenbürtig und berechtigt ist, gleich ibr cultivirt zu werden, wäh- rcnd eS leider Thatsache ist, daß diese- an anderen Orten populärste Oratorium Händel'S in dem musikalischen Leipzig (mit Au-uahme einer Auf führung im Riedel'schen Verein März 1872) seit Decenmen nicht zu Gehör kam und der gesamm- ten jüngeren Generation fast eine Novität ist. Würde also auch Mancher wohl die Passion gern nochmal- hören, ja finden in ihr Einzelne sogar eine Art von Cultu«, so werden sich aus der andere» Seile viele freuen, auch einmal den MessiaS z, hören. Daß dem AuSführenden in dem Wechsel de- Werk- ein besondere- Interesse erwächst, was der Ausführung selbst nur zu Statten kommen kann, daß ein frischerer, leben digerer Geist dieselbe durchwehen wird, und daß, wenn dann im nächsten Jahre wieder der alte Sebastian mit seiner Passion in die Reihe tritt, auch dieser wieder mit größerer Frische und Liebe anaefaßt und vorgesührt werden wird, liegt wohl d'E'lnaetr Zweifel. ' ^ "^.oen AuSsührende und Hörer gleiche Befriedigung haben und es wird den Veranstaltern »nserer Charsreitags-Aussührungen, den Vorstehern deS Orchester-Witlwen-FondS, für den Wechsel nur zu danken sein. Für den Chor ist die Aufgabe diesmal aller dings eine größere. Die Passion können viele der geehrten Damen und Herren, die sich in so dankcnSwerther Weise an der Ausführung der Chöre betheiligen, fast auswendig; „Der MessiaS" ist uns fast fremd geworden, so wenig hat man ihn hier nicht gehört. ES wird also gelten, daß alle Mitwirkende sich schon von Anfang an thunlichst an allen Proben betheiligen, um zum gewünschten Ziele zu kommen. Wir meinen aber auch, daß die Veranstalter hierauf rechnen können, eben weil unS daS Werk ein fast neue-, unbe kannte- in der Ausführung, und doch so herrliche- und sonst allbekannte- ist; und. wie die bedeu tendsten GesangSkräfte für die Solopartien rheil» bereits gewonnen sind, theilS in erwünschter Aus sicht stehen, so darf au» den genannten Gründen auch von den Chören, ebenso vom Orchester unter seinem bewährten Führer da» Trefflichste erwartet werden. Mögen denn unsere Erwartungen und Wünsche in Erfüllung gehen. polytechnische Gesellschaft. * Leidig, 30. Januar. Der gestern statt- gefundene Familienabend der hiesigen Poly technischen Gesellschaft war wiederum sehr zahl reich besucht. Herr Ingenieur und Redacteur Uhland ließ der Ausstellung gewerblicher Novi täten einen kurzen Bortrag über die Heizung der Wohnräume vorcmgehen. Zuerst stellte der Vortragende die Bedingungen zusammen, welche für eine gute Heizungsanlage zu erfüllen sind, betonte, daß auch m den neuen Gebäuden immer noch die alten Fehler hinsichtlich der Ein richtung der Feuerungsanlagen gemacht, mit anderen Worten, daß m den neuen Anlagen die alten schlechten oder mindesten- unvollkommenen Vorrichtungen beibehalten werden. Er erörterte sodann die Fragen, wie man einen Ofen hcrstelle, der da- Brennmaterial gut auSnützc, der ferner die Wohnräume zweckmäßig anheize und der endlich eine passende Ventilation vesitze. Wir können für heute Uber die Einzelheiten de- VortragS deshalb kurz hinweggehen, weil der Herr Redner einen die Frage bis in die kleinsten Einzelheiten berührenden Bortrag in Aussicht gestellt hat, und beschränken unS daher auf die Bemerkung, daß Herr Uhland ein großes Gewicht auf die m Volkswirthschastlicher wie sanitärer Hinsicht gleich empsehlenSwerthe Centralheizuna legte und am Schlüsse seine- Vortrag- eine Anzahl Zeichnungen zur Circulation brachte, welche du neueren und neuesten Erfindungen in Bezug auf Heizungsanlagen veranschaulichten; eS waren die- die CirculationSöfen von Bernhardt svu. in Eilenburg, die Wolper'schen Füllöfen, die Meidinger'scben Oefen u. s. w. Von den ausgestellten Gegenständen erläuterte Herr Uhland zunächst eine von Herrn Ebert eingeschickte zierliche Pfefferbüchse, die gleichzeitig als Pfeffermühle benutzt und in dieser doppelten Eigenschaft als ein recht pruktischeS WirthschaftS- Jnventarrenstück angesehen werden kann. Allgemeine- Interesse erregte der patentirte Limousin'sche Apparat zur AnfertMng medicinischer Pulver - Oblaten, den Herr Georg Telle (SalomoniS - Apotheke hier) in bereit willigster Weise in Thätigkeit treten lieS. DaS bi-heriae Einnehmen der medicinischen Pulver, oder vielmehr schon da- Verabreichen desselben in den Apotheken (durch Ausblasen der Papier hülsen rc.) hatte für Biele etwa- Unappetitliche- und eS galt daher einen Apparat zu erfinden, der nicht allein die Pulver gleichmäßig vertheilt und unverkürzt in den Magen bringt, sondern der auch die erwähnten Medikamente rein von jedem Luftzutritt hält. Diese Bedingungen erfüllt der hier vorgezeigte; daS Medikament wird zwi- schen zwei Oblaten einaepreßt und kommt also einmal appetitlich zur Verabreichung und unver kürzt in den Magen, während eS andererseits möglich ist, die übelriechendsten und schlecht- schmeckendsten Medikamente in leichter Weise ein nehmen zu können. Bon den an Ort unv Stelle hergestellten Oblaten erfreuten sich namentlich die mit doppelkohlensaurcm Natron gefüllten äußerst fleißigen Absatzes und die Anerkennung der Versammlung gegenüber dem Herrn Teller war eine allseitige und wohlverdiente. Nach Vorzeigung einer von Herrn Theodor Pfitzmann ausgestellten praktisch construirten und jedenfalls gut wirkenden Rattenfalle kam ein von Herrn Franz Hu ge rS hoff ausgestellter transatlantischer Telegraph zur Be- sprechung. Da» kleine zierliche Werk ist baupt- sächlich dazu angethan, den Knaben da» Wesen der Telegraphie anschaulich zu machen, oder viel mehr ihnen da» Studium de- Telegraphen zu erleichtern, da der hier vorgezeigte, übrigen» un gemein billige Apparat (so viel wir erfuhren, stellt sich der Preis auf 7 Mark) ganz in der selben Weise arbeitet, wie der große tran- atlantische Telegraph. Ferner war von Herrn Jul. Klöpzig (Theater, Passage) ein Sortiment Taschen, Koffer, Porte- monnaies, Hosenträger rc. au-gestellt worden. Die verschiedenartigen Artikel, namentlich die Reise-Utensilien, ließen mannichfache Neuerungen und praktische Vorrichtungen erkennen, die der Herr Aussteller selbst erläuterte. Endlich aber wurde die Aufmerksamkeit auf eine Hammonia- Nähmaschine au» der Fabrik von Kapp meyer L Co. in Hamburg gelenkt, deren Vor züge Herr Finkgrüfe in ausführlicher Weise erläuterte und vor den Augen der Versammlung durch Jntriebschung des Werke» anschaulich machte. Damit schloß die auch diesmal wieder von Damen sehr zahlreich besuchte Versammlung. Der fort während fleißige und stet- in der Zunahme begriffene Besuch der Familienabende, sowie über haupt daS rege Interesse, das sich der Polytech nischen Gesellschaft au» den verschiedensten in dustriellen und gewerblichen Kreisen zuwcndet, lasten den Beschluß de» DirectoriumS der Gesell- schaft, ein eigene» LereinShauS zu gründen, immer mehr als dringend geboten und gerechtfertigt erscheinen. Kunstgewerbe - Museum. Neu ausgestellt sind: I. 1) Glasmalereien. 2 Fenster im altkirch» lichen Stile, erfunden und auf deutschem und englischem Kathcdral-Gla« gemalt von A. Schulze hier; 2) Handstickereien, französische, auS dem XVI. Jahrh. Theile eine» liturgischen Ge wände» (Stola oder Dalmatica) und einer Altarbekleidung (^otependlums). II. 3) Aus den Werken von Leruard kalllss^ et da liecueil cie kUsvces itnlisaovs des XV, XVI et XVII SiLcles. (Geschenk de» Herrn vr. C. Lampe sen. an die Borbilder sammlung für Kunstgewerbe.) 12 Blatt; 4) von E. BalduS: kalni» da voavro et de» Tailerias (Motive für Außen- und Jnnen- decorationcn). 4 Blatt; 5) von L. Grüner: Lpecimen ok Ornamen- tal-^rt (Copien nach Vorbildern de» klassi schen Zeitalters). 18 Blatt; 6) von Llbri: Bücheretubände (XI. bi» XIV. Jahrhundert). 6 Blatt. Luustverein. Sonntag, 31. Januar. Die ^Gemälde von Karl Krüger in Dresden (Innere- au» dem Spreewald), von Leonh. Gey (da-wilde Heer), von Wilh. Georgi (VaniaS in Palästina), die drei Landschaften von Rud. Schuster, die Ra dirungen von W. Unger nach Frau» Hals und die Sculpturwerke von Arthur Volk-