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Erscheint tikgltch früh 6'/, Uhr. »,»«»«> »»> Erprtilt»» Johamiisgafi« 33. vrraatworttichrr Redacteur Gr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redacrio» »»rmtn»,« »o, n—cr Udk N»ch«iNa,« »», 4 —d Uhr. »mu»h«e der für die nächst, feiende Nummer bestimmten Tageblatt UL «Ar» re an Wochentagen die Nachmittags. an Sonn, «d Festtagen früh bis '/.S Udr. FiUotr fiir Z»frratr»a»»ahwr: vtt» Klemm, Unwerfttärsstr. 22. »oni» Lösche. Haiustr. 21, pa l Anzeiger. Orgm str Politik, Localgkschichte, Handels- md Geschäftsverkehr. «nflas- 12.85». 7U>»«enn,t»vrti, viertelt. 4 V, Ml, incl. Bringerlohu b Mt Jede einzelne Nummer :w M- velegcxemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne PostbctSrderung 36 Mt. mit Poftbefvrberung 4L Mt Zuserate 4gesp. vouraeoiSz. 20 Pf- Größer« Schriften laut unsere« Prri-verzeichmß. —Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Reklamen onler dem RrSacttanijtrtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets au d. Er-ebttt», zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»vniuLt;k»n<i> : durch Po oder Zostvorschuß. I^s 83. Mittwoch den 24. März. 1875. Königliche Kunstakademie zu Leipzig. Die Studien im Go«»erhalbjahr L87S beginnen Monta« de« S. April, die TageScurse früh 7 Uhr, die Abendkurse u» S Uhr. Ern hohes Ministerium de« Inner» hat unter geneigter Berücksichtigung de- au- den hiesigen ' Verhältnissen sich ergebenden längst anerkannten LchrbedürfnisseS die Errichtung von l. einer Abtheilung für Baukunst, in ihrer Anwendung aus Ausschmückung der Ge bäude; Fachschule für Hkuustgewerbe, welche sich mit Entwürfen der Totalan ordnung der inneren Räume de« Wohnhauses und der Kirche, sodann mit denen de» Mobiliar- und der Gcräthe von Holz, Porzellan rc. befassen; II. einer Abtheilung für Bildhauerei (Modelliren); Fachschule für Kunsttischler, Rahmen» und Ornamentschneiber, al« Bildhauer, Stnccaloren und Modelleure für Bronce) Silber, Gold und für Keramik (Gesäße), sowie H. einer Abtheilung für Thier«, Blumen- und Ornamenimalerei; Fachschule für Muster zeichner (Stoffund Tapeten), DecorationS-, GlaS-, Porzellan-, Email- und Mosaikmalerei genchmigt. In diesen Abtheilung« wird also von jetzt an neben der schon bestehenden 17. Abtheilung für Zeichnen und Mal« figuraler Gegenstände; Fuchschule für Aut« Kupferstecher-, Gravir-, Llthographir» und "lung figuraler Objecte auf dem Felde der Atelier« zur Ausführung selbstständiger Kunstwerke auf den Gebieten der Malerei und Plastik — Und den hiermit »erbundeneu Lehrfächern der 1) Ornamentformen- und Stillehre, 2) Perspective, 3) Gefäßlchre der Antike und Renaissance, 4i Mythologie und Kunstmythologie. 5) Kunstgeschichte. 6) Anatomie regelmäßig Unterricht erthrilt werden. Anmeldungen zur Aufnahme sind di« spätesten- 27. März beim Unterzeichneten, Weststraße 82, Mittag« zwischen 1 und 2 Uhr zu bewirken. Der Dtreelur der Königliche» Kunstakademie. Prof Ludw. Niep er. Bekanntmachung. Da« IS. Stück de« diesjährigen ReichS-GesetzblatteS ist bei un« emgeqangen und wird btt zu« O. kftg. Vlou« aus dem RathhauSsaale öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: Nr. 1068. Bankgesetz. Vom 14. Mär, 187L. Leipzig, am 22 März 1875. Der -kuth -er Stndt Leipzig. Eerutti vr. Koch Bekanntmachung. Erledigt ist die Stelle eines Küsters zu St. Petri hier. Gehalt 900 Mark, nebst 600 Mark Wohnungsentschädigung, wozu noch der Bezug von Accidentien kommt, sobald die Kirche zur Paro- chralkirche erhoben sein wird. Antritt de- Amtes wird auf 1. Mai verlangt. Bewerbungen sind spätestens 14 Tage nach dem Erscheinen dieser Bekanntmachung einzureichen. Leipzig, den 22. März 1875. üirchcnvorsian- zu St. Lhomae. v. Lechler. Bekanntmachung. N« 10. April d. I. sind die einjährigen Zinsen von 1800 Mark, nämlich von 1500 Mark Legat deS Herrn Stadtältesten Hentze und von 300 Mark Geschenk der Erben de« Herrn Kaufmann Thäriaen an arme blinde Leute in hiesiger Stadt z« vertheilen Bewerbungen um diese Spenden sind bi- zum 27. d. M. schriftlich und unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bei »nS einzureichen Leipzig, am io. März 1875. Der Siath der Stadt Leipzig. ^ ^ G Met vr. Koch. kechler. Bekanntmachung. Die Ausdehnung, welche unser Depositenwesen im Lause der Zeit genommen hat, und die in ,e dessen entstandene Nothwendigkeit, da« Verfahren hierbei zu regeln, hat unS veranlaßt folgende stimmungen zu treffen und zur Nachachtung hierdurch bekannt zu machen. 1) Bel jeder Uebergabe oder Zurücknahme von deponirten Effekten hat Deponent ein doppelte» Berzeichniß derselben mit sorgfältiger Angabe der offiziellen Bezeichnung der Papiere, de- Jahr gang«. der Emission, der Vits«, der 8sriv und der in ansteigender Reihenfolge geordneten Nummern bei un« einzureichen; 2) AuSgänge au» dem RathSdepofitum und Eingänge in dasselbe sind Seiten der Deponenten mindesten» 2 Lage vorher unter Uebergabe der unter Nr. 1 erwähnten doppelten Verzeichnisse anzumelden. 3) Die Herausgabe au- dem RathSdepofitum oder die Hinterlegung in dasselbe erfolgt lediglich an den Werkeltagen Nachmittag« von 4 bis 5 Uhr. Leipzig, am 12. März 1875. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch Bekanntmachung. Hechler mit Die Brand direeturstelle in hiesiger Stadt ist unverzüglich wieder zu besetzen: die Stelle ist 3800 Mark IahreSgehalt, 300 Mark jährlichem WohnuugSzuschuß und 180 Mark jährlichem Be- kleidung-geld, dasern aber Dienstwohnung gewährt wird, mit 3300 Mark IahreSgehalt und 180 M. jährlichem BekleidungSgeld dotirt; die Anstellung erfolgt gegen eine beiden T hei len zustehende sechs- monatliche Kündigung, mit der ort-statutarisch sestgesteut« Pensionsberechtigung und unter der Bedingung, daß der Gewählte in der innern Stadt wohnt und dem allhier bestehenden RathS-- Osficiantm-Wittwen- und Waisen-KiScuS beitritt. «Epr'Bri' Bewerber um diese Stelle wollen ihre schriftlichen Gesuche unter Beifügung ihre- Lebenslaufe» und der erforderlichen Bescheinigungen über ihre Qualifikation bis zum 7 April d«. I«. bei nn« einreichen. Leipzig, den 15. März 1875. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. '!G. Mechler. Modernes Gesammt-Gymnasium. PeterSkirchhos -kr. äl, Hirsch. Der nene EursuS beginnt den 6. April. Die Anstalt, welche die Berechtigung zur Ausstellung von Reifezeugnissen für den Einjährig-Freiwilligendlenst hat, nimmt Schüler schon dom 6. Lebm»- jabrean aus. Gefällige Anmeldungen erbittet sich der Unterzeichnete an den Wochentagen in der Zeit von Mittag« 11—>/,1 Uhr. Mi». LAI»», Direktor. H'ortdiläunxssetnüe Me L»»tl«»t« »»A L-vipuIx, vaioktraore 7, iw 8tsrn, Legion cles neuen Lednljadroe am 26. April ne. — HLdrigs, sveot. LjLbrigv 8edn1re1t. — d ettli- unck As»eI»»»Itt»8«elL886ll. — (Vansr: Von Munptineesv »n Mu»i»tms88s) KI»v»A» von 7—9 vbr — LerrAI»et« W^»eI»I«I»e«e. — Ue»tl» null Luk Verlangen ki»»»«« vaek »usvLrts. O. Ooeir^v», Vir. I^ekran8talt Me 1»»»8« I »a» «Iv>» Iluaöelu- »»«1 Vas neue 8cduljabr beginnt am 26. April. — Vvtsrricdtsrsit: die gssebLklstreivn Llittngs- aud Adenüstvnden krvspsete gratis Xnwslänvgvv »louvt entgegen L. Mont, vireotor, Lräbl 16, 2 Ltago Llanä6ls1ekran8ta1t. Vas non« (45.) Lebaljnbr beginnt in der I»GI»«ri» ^.I»tI»«II»nG;, deren lleikerengniu» enw eipj. kreiEigendisntv Im Ventoebvv Uoiedv bervebtigsn, am L. A^pril. Anmeldungen kür dis8elbe nimmt der Vnterreicbost« in den Akoebevtagev von 11 bis 12 vdr entgegen, und krospsete sind im 8ebnlgsdLudv ru erhalten. I>e. OA«»n»»»», vireotor. Neues Theater. ten ,ohe- aller Ln»tß, 23. März. Der Geburtstag de« dentschen Kaiser« und der Todeßtag eine« deutschen DichterkvuiaS wurden gestern i« Neuen Theater zugleich festlich begangen; größerer Nnh« ist selten einem Fürsten zu Lyeil geworden, al« ihn Kaiser Wilhelm nach t» hohen Lebens jahre» sich «rrnnaeu hat. größerer Ruhm «ine» Dichter, als ihn Goethe bi« in sein Alter in der ungeteilten Bewunderung Natianeu genoß. Dem Geburtstag de- Kaiser« war die trefflich executirte und sehr beifällig ans- genommene FriedenSouvertnre von Reinecke und der Prolog von Wilhelm Löwenberg gewidmet. Der letztere, der in seiner Kürze nach prägnanter Tassnna der Gedanken strebte, wurde von Frl. Ernest mit ebensoviel Därme wie Schüchtern heit vorgetraaen und deshalb nicht mit jener wünschenswerten Machtcntfaltnng de« Organ-, wie sie die Darstellerin al« „böser Geist" hinter den Touliflen später zu durchgreifender Geltung brachte. Die beiden Faust-Aufführungen in den ersten Tagen der Eharwoche, welche der deutsche Reich-tag der Leipziger Bühne erobert hat, sind Erinnerungen an den großen Dichter, die wir nicht misten möchten, nachdem Schiller und Lessing zu ihren Geburtstagen in so auSgiebiger Weise von unserer Bühne gefeiert worden sind. Der „Faust" de« Herrn Neumann hat an poetischem Schwung gegen früher gewonnen, leider fehlte gestern der schöne Monolog mit seiner schwunghaften Naturandacht in der Einsamkeit, die Scenen mit Mephistopheles in der Kelsenwaud «md später am Rabenstein Der „Mephistopheles" de« Herrn Klein ist nicht blo« ein komischer LolkStensel, wie er blSweile« auch von berühmten Darstellern m»S vorgeführt wird; er hat die Energie de« verneinenden Geiste«; der Zug geistiger Tröge und Beratung darf eine« dramatischen Charakter nicht fehlen, der al» Verkörperung eine« BrincipS weit über den Rahme» einer lbcatralischen Rolle hmanswächst. Da« dämonisch Große muß vou dem Darsteller hervor gehoben werden, wo de« Dichter irgend sich Gelegenheit dazu bietet, und die« ist der vorzng der Klein'scheu Darstellung, welche aber auch veo Lazzi« de« BolkSteufelS in den betreffenden Geurescenen ge recht wurde und mehrfach stürmischen Beifall erntete Frl. Schwarzenberg als Gretcheu hatte die schwierige Aufgabe, «it de» Erinnerungen an die vorzügliche Leistung de» Irl. Bland in die Schranken zu treten. Eie hatte sich zunächst in eine vollständige Blondiue verwandelt »nd darf die Auffaffnug groß« Mal« zu Gunsten solch« Verwandlung für sich sprechen lasten. Eme Nvthigung dazu können wir indeß nicht einsehen. Die süddeutsch« Mädchen, auch die Kraukfurte- rinn«, welche dem Dicht« doch in erst« Liuie vorschweben mochten, find keines»«« v> blond, und man kann auch al« Brünette naiv, innig, mit einem Wort ein Gleichen sein. Luch gehört zu den blonden Haar« gleichsam ein blonde- Gesicht, und die- läßt sich schwer« durch Kunst bcrbeiscdafsen Frl. Schwarzenberg gab ihrem Gretchen anfangs mehr sanguinische Lebhaftigkeit, al« innige« und herzige- Wesen und so sehr sie sich in rühmenS- werther Weise bestrebte, den naiv« Ton zu treffen, so vermochte sie doch hierin nicht entfernt mit Frl. Bland zu wetteifern, welche besonder« in der Gartenscene dm unnachahmlichen Reiz echt« Mädchenhaftigkeit bewährte. Ander« stellte sich da» Verhältniß zwischen den beiden Darstelle rin«« in den spät«« Semen, dal Gebet zur schmerzenreichen Gnadenmutt« gelang beiden in gleich« Weise; in der Kerkcrscene ab« entwickelte ffrl. Schwarzenberg eine tragische Kraft, wie sie Frl. Bland nicht »u Gebote stand und die un« an der Künstlerin al« bedeutender Fortschritt gegen frühere versucbe aus dem Gebiet de» Hochtrag,schm üderraichtk Die Hauptrollen ward« durch lebhaften Bei« und Hervorruf mehrfach aukaezcichnet. Herr spielte dm Valentin besonder» m der Sterbescene mit soldatischer Energie, Krau Bethm auu al» Frau Martha gebot nicht üb« so wirksame Komik, wk früh« Krau Bachm au». fall un Trotz Die Studenlenscenen halt« frisch« Verlaus; in der Hexenküche mirthschaftete die»mal Herr Broda. Wir können die Verwandlung der Her« in „Hexeriche", wie wir schon bei Mac- beth erwähnt«, nicht sehr glücklich finden. Rudolf Gotischall. Die -ratsche« Gewerkverriae. Artzeficht» de» 2 ordentlichen verband»- tage» der deutschen Gewerkvereiue dürfte e» nicht uninteressant sein ein« Blick ans diese Vereinigung und auf die Organisation derselben zu werfen. Seit Einführung der Gew« befrei heit und d« dadurch nothwendcg bedingt« EoalnionSfreiheit ist für dm deutsch« Arbeiterstand eine neue große und bedeutsame Eultnrepoche entstanden, welche bis jetzt jedoch nur zum geringen Theile von dem selben richtig verstand« wird; denn wie Wenige denken daran, diese Freiheit« für sich zum eigenen wie zum Nutzen d« Gesammthcit anSzubeuten Freilich, wenn jeder Einzelne glaubt, nur auf sich allein sich stütz« zu müssen, wcrd sein Ringen und Streben vergebens sein, da« Heil de« Arbeit«« liegt allein in der Organisation, in der Bereinigung dn Einzelnen zu einem großen Ganzen, denn nur Einigkeit macht stark. Und wahrlich die deutschen Gewerkvereine, von vr. Max Hirsch, Franz Duncker und zahlreichen Ver trauensmännern der deutschen Arbeiter gegen End« 1868 gegründet, welche bereit» üb« 6 Jahre in diesem Streb« bedeutend« Fortschritte er- rnngen haben, bieten dem Arbeit« gewiß die beste Gelegenheit, mit Besonnenheit, Hand in Hand mit «ll« Gesellschaftsklassen durch Verbreitung vou Bildung und genossenschaftlichem Sinn, durch Einrichtung von national« Krank«-, Begräbnis- und Änvandmcaffen eine sichere Existenz und eni sorgenfreie» Alter zu schaff« Zunächst »st e» ihre erste Lnfgabe, dnrcheinmüthige» Zusammenhandeln die materiell« Interessen innerhalb der Arbeiter- kreise best« z« pfleg«, wa» namentlich durch Aus stellung ein« einheitlich« Statistik »«Arbeitslöhne. Ueberwachnng de» LehrlmgSwesen». durch Errich tung von Productiv Genossenschaft« au« eig«« Mitteln, sowie durch Einführung von SchiedS gericht« und EiuiaungSämtern zur Schlichtung von Streitigkeit« betreff» der Arbeitszeit wie de» Lohne» zwischen Arbeitgeb« wie Arbeitnehmer «ingestreht wird und fie können nach Ablauf der kurzen Zeit ihre» Besteh«» mit Befriedigung aus die erreichten Resultate zurückblickm. Der Verein besitzt eine nationale Kranken- und Begräbnißcaffe, eine Iuvalidencasse, die bei 11,000 Mitgliedern üb« ein Capital von üb« 42,000 Thal« verfügt, «blich ein in all« Kreis« weit verbreitete» Organ, den „Gewerkvereiu", welche« allen Mitgliedern ein« Einblick in die innern Verhältnisse der Gewerkvereine und damit de» Arbeiterstandes »«schafft, sie durch wissenschaftliche social-politische Artikel über ihre wirklichen Interessen ausklärt und auch sonst für die Rechte de« Arbeiterstandes eintritt. Mit manchen, an fangs unüberwindbar scheinend« Hinderniss« batte die junge Bereinigung «st zu kämpf« Aber wed« die Antipathie der Behörden, sowie der Arbeitgeb« einerseits, noch da« mangelnde Verständnis d« Arbeit« andnerseitS könnt« sein kräftige« Emporblühm aufhalt« und da« Princip d« Selbstverwaltung und Selbst hülse. welche« « auf seine Kahne geschrieben, hals manche nicht zu unterschätzende Hindernisse mit Muth und Ausdauer überwinden. Auch in Leipzig hat der Verein Wurzel ge schlagen Ein seit 2 Jahr« begründet« Ort«- verein d« Tischler und ein kürzlich entstanden« OrtSverein der Töpfer gehör« zudem Gewerk- verein ES bleibt nur zu wünsch«, daß recht viele Arbeit« sich dem genannten Vereine an- schließm und die Gelegenheit nicht vorübergrh« lass«, den Verhandlungen de« 2. verbandStage« beizuwvhn«, um sich noch wehr vou den segens reich« Principi« der Bereinigung zu üb« zmg« —dt.