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Grfcheftrt «Glich früh 6»/, Uhr. Pn-Mw. «wacwur Fr. tzsm«. ^ de d. Nrdactio» »m> L1-» u», n Leihen ». Vikänntcn ffenen. »iggelirbtev len für dev olle Thril- lSbesondere chen Worte ne« Musik. u»sern tief. onrad am Freit«; ch die cav- ,adcn wird e von dev eträge de- Millionen » Industrie Woche«. vnalbail ,<>80,380 Fl 48.lt« 65,401 108,752 , ,088,482 , 4.6,100. 126,267 „ D«««bu krvrauu- der Haupl> verte 4111; 8953, 2M r. auf Nr 3l. Deck n betrug«« ecbr. Liu-i Nil. . voml Total 59>1 «liefert sSrl Traum,! >39 eidgev der lttzter Äichluvg c Proviiz ,r Schluß- tungen z» gewesene« Fo g« d«r «nzt, ui» einen de> nur zu» herrscheu»« »merwaar« hen zu kb». I e vorsorg« n, ermau- andauernd die Q«. Licht- «e> außgeged« I entwickeke Mich nach r geringe» cht auf die nt «eabm nnru Air wflust gel- u Anlage« r hat oi« uß zu w- baumwoll- uSdehnmg cen lim«, er« Katt es- uut e» pei. r «erkedr Deta,lge> gen Absatz, irrtage d«r «Bo statl- zusrietrn- » der «r- »ibtze, in Indern, i« assi bli,b«il Die Vem- rage na cht ,u de» , gezog« für rack » Aelt», u Sale«, rLchtlich» 3i.r«ch. »boldt- »erpen der für die. «ächst- Nummrr desttmmtcn «».LUTSLiL ^ FM« stk rnjaralenannahuie: LttyMem«. UnivrrfitLtSstr. 22, üems Lösche. Haiustr. 21, partz ' M 3. ->7-7?, AL/» -L Amtsblatt des Kvlligl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Sonnabend den 3. Januar. 1874. s« Am HefSlltzcu BeachtMg. . Unsere Arpediftoa Ist «orgen Sonntag den 4. Januar nm Vormittags bis 1,9 Uhr HchUaet V8lMS«I11t«di» ÄS» Nachdem mit Lode des rörkäniitmächüngl des veryaogenen Jahres Herr Tischlermeister Ara», JosepH Roerpel 99 der Allgemeinen Städteorduong zu kommende« Ehrentitel »tt dem Ihm nach tz 199 ältest»«, sowie Herr »aufmann Artedrtch Juli«- Aerdt«a»d LH-»»»» iHarek «ch unserem Collegium ausgeschicden. sind he»te Herr vr. moä Karl A»rdt»a«d Kollmann, Herr »aofmann LN »ritz Kohne» «d Herr Kaufmann J»lt»s Artedrtch Ar«»ld ch*ddi»«hO»-, foläe nach erfolgter Wiederwahl Herr Buchhändler Ara», Rrtnhord Waguer »nd Herr Perrückenmacher Artedrtch Wtlhelm AUexander chempel als Stadträthe aus Zeit verpflichte,, und in ihr Amt etngewieseu worden ' 1 Ja - - - . eines Gtadt- Achtzig, am r. Januar 1874 Der Math der Stadt Leip-ta vr. »och. G. «kl echter. Danksagung. Durch Herrn Hofrath Ritter Addocat vr. Hoffman« hier ist der G«»sto»-.M»staIt des htestae» Stadttheater- ein anonyme- Sefch-»- von TAG Lhlr. zugrgangen,. für »elches ivkr dem unbekannten Schenkgeber hierdurch öffentlich unseren tiefgefühltesten Dank darbringen. Leipzig, den -9. December 1873. Der D«r»att»»Gs.A«-sch»h der VenfionS-Anstolt de-K^»zt-«r Stadttheater-. Quittung. Wr das Unterlasten der Zusendung von Neujahrskarten find nachträglich noch Herr Polizeidirector vr. Rstder . . 2 «P . l Herr Ldvocat vr zur. Sa«dlttz . . 2 «p. - Itz. )»r. A. Täschner .... 2 «ch. I Frau vr Gaschka»Le»t»er . . . . 2 »P. z bä der ArmenanstaU eingegangen. Seipztz. den 2. Sanuar 1874. Da- Mr»g».Dtreet»rt»». Schtetßder. Lobe. Bekanntmachung tadt Getpzt Hch-«Ne-,E «ästigen wo«^en der tveamte he, Bewerber um diese, den erforderlichen Bes ' Bekanntmachung. Leipzig, den 2t elle vcranlaffen . Zungen ihrer " Decemver 1878. «r inneren Ktadt z§ «phpen. angestellt wert etat- »lern, . Gefuche nebst uns et alurächen. BekaMtmachung »n der Schale ,» Ue»d»1tz ist zu Oster» 187» die 2. SahreSgehalle von 28- Thalern und einer jährlichen besetzen. Bewerber um diese Stelle werden veraulaßt. Beifügung der erforderlichen Zeugnisse schriftlich bä uns auznme Leipzig, am 18 December 1S78. Der Rath der Stadt LetPzl«. Vr. L. Stephani. T. 2 Mechler. Holzauktion. chtrrhdlzer, 2fi Schirrst«»»*» und -o O*ö*bau»e unter dev im Termine an Ort und SteÜe öffentlich angeschlagenen Brdlqgungen und der stdüchcu Anzahlung an de» Matstbietendrn verkauft werden. S»sa Leipzig. m««M»»»stt r n»i de« »ahlschlage hinter de« neneu SttLhtnbause z,q. an« 80 De««»»« 1878 De- Ratb- Aars Le- Ratb- Aarstdepataktm». t-arl SProfsr. In den ersten Stunden des neuen Jahre- ist einer »er talentvollsten und achtungswerthesten Kstustler unserer Stadt verschieden: der nament- vch all Aquarellmaler bekannte »arl Sproffe. Infolge der empfindsamen Zurückgezogenheit, in welcher er lebte, war sein Name unter sänen Mitbürger» fast schon vergessen, aber Streben nnd Verdienst sichern chm eine ehrenvolle Stelle in der »unstgeuosienschast, wie ftine Persönlich. Kit trotz aller Seltsamkeiten und Härten, die ihr «mhasteten. d-n Eindruck einer seltenen He- jüwuugsreinhett hinterläßt. ES war ein ärmlich-einfaches Leben, das Sproffe pfithrt hat. Geboren am 1t. Äuni 1819 »ud wn Haus aus gänzlich mittellos, kämpfte er schon iren täglich den Kampf ums kräftig und entschieden auch säue waren, es fehlte feinem schüchternen und len Wesen an alle dem, was bet den Mölschen modernen Schlage- wohlgefällig macht, v» gewisser republikanischer Stolz auf me Frei heit der Selbstbestimmung steigerte die Schrote« rtzleit seiner Laufbahn, indem er den Umgang H sehr unbequem werden ließ, aber Jedermann, »itde« er verkehrt«, mnßte ihm da» Lob der Gewissenhaftigkeit und jener Einfalt des zusprecheu, die ch« immer wieder gewann. Nachdem er sich »nter den .. . > Lutbehruogen durch die Lehrjahre Wmchgearbätet hatte, während welcher ch« nhnderß der treffliche Friedrich Brauer und »tt illtere Schnorr von Earolsfeld als «M ans der hiesigen Kunstakademie sörder- waren, machte er sich fett 1836 ganz an das Studium der Natur, dmiaste nd die Rhäulande »nd fand Hm das 2ahr iss,tzurch de» um Erforschung dKSa». ^ckwal« .Deutschlands hochverdienten Knnst- jchchtßrüer vr. Pnttrich für längere Zeit Be- lADtzng Ans diese Weise wurde ch« d« vchweronuct seines Talentes klar, der in d, «Mtrlturwalerä lag. Das Veste, was er ge- schaff» hat, gehört diese« Gebiete au. Wenn «ch Sproffe an malerischem Reiz der Ausfassnug »d an Elegant des Vortrags von Anderen über- Horizont er»e,tert «ud der Sinn für das Troß- ctige geweckt Ms seine Meisterstücke dürfen die Aquarellbilder r-mischer Xuinen «nd Vene-: ziauilcher Aufichten tztzächnet werden, die in den vierziger »nd fünsziG-s Jahren entstanden und Berverthung er in den letzte» Jahren feines Lebens beschäftigt gewesen ist. In frischer Er- innernng find de« Kunstfreunden unserer Stadt die anziehenden kleinen Aqnarellbilder einzelner Gebäude und Oertlichketten Leipzigs, die Sproffe im Porigen Jahr im Aufträge des Raths, colleginm» für das dem Bürgermeister Koch z« seinem Änbiläum gestiftete Album aussührte, und die seine einfache, schlichte Bortraasweise kenn« zeichnen Sproffe hat auch wieverholt «it Erfolg in Oel gemalt, allein die Waffersarb« blieb sein eigentliches Element. Wenn jedoch sein künstlerischer Wirkungskreis »«schriebe« werden soll, so darf nicht vergesse« werden, daß er außer de« Pinsel, der Feder «nd dem Bleistift anch die Radirvadel »U großer Sicherheit Hand- habt«. 3» neuerer Zät ist diese Säte der Thätigkät Sprosse'» durch den kürzlich verstorbenen A Andres«, (s. dessen Deutsche Maler-Radtrer des 19. Äahrh. Baud l.) gebührend gewstrdigt worden. Je mehr die Künstler, namentlich der Landschaftsmaler, sich tu unserer Zeit der Arbeit «tt der Radirnadel entwöhnen, die än nicht zu unterschätzendes technisch bildendes Handwerk» mtltä ist, desto höher find Leistungen htntttläHen ft wie sie Sproffe Vieser -at, zu eitdem allen sonstige» Unbeqnemlich- 'Eleganz des worben ist. HüisSmÜtel beruhte, und der nuermüdticbe Fläß »«vurchsührnog. die nirgend« der Ph«so oder der "" ä Spiäramn ließ, z«ichn« seine Lei- so dortheilhaft« au», je seltener diese «m de» Gegenstand hiugobeude Dur- sswäfi geworden ist. Hatte er d«ch dt* ersten «e-Arbeiten sä- Talent befestigt, bnrch mehrmalig« Bestich Statten», n»r d«aS einer wahrhaft sparta- Srdürsntßl^gkät «Vtzlich «achte, der keilen des Leben» bä Sproffe auch Krankheit eingestellt hatte, wurden säne Tage noch ein samer und freudenleerer. Bor Jahresfrist trat er, dank der Fürsorge einiger Freunde, in das neue Sohaunis.Hospttal ein. wo ihm die nur zu entbehrte regelmäßige Pflege zu Theil war», die auch die erfreuliche Wirkung hatte, daß er wieder zu arbeite» vermocht«; allein der tödtliche Keim, der in einem Herzfehler lag, bereitete ihm ein baldiges ganz plötzliche« Ende. Mit Sproffe ist einer der letzten Vertreter der Künstlerschaft vom alten Schrot und Korn hiu- weg-egangen. Lebhaft empfand er und ließ er empfinden, daß er z> de« »odifchea K»ristbetrieb nicht paffe. Mit Eifersucht bewahrt, er seine Eigenart »nd anch seine vorurtheile, die von seiner ganzen Persönlichkeit nicht z» trennen waren. Er haßte alles Schetowese», besonders aber alle Art von Spoculatwn »U künstlerischen Leistungen »nd er ging darin so »eit, daß ch«, der so »ft „sän Estwd »ft Lhräuev aß und «uikriK W»s «tt WttVver- dien«, fast W»»G«ch« war. .All« säne Wun. derlichkeiteu ab» entsprach» t» Sndide nur der einen wahrhaften Lügend »es Künstlers: m» der Kurst willen zn lebe» »nd z» schaffen und dabei lediglich de» inner» Antrieb zu folgen Und darum soll sein Name noch über das Maß dessen hinaus, was das Talent ch« zu errächeu der« gönnte, in Ehren gehalten werde«. M Jordan. Dir letzte Dicht -er Leipziger NachtVachter. ii. Der factisch letzte Dienst der Wächter fand nicht in der Sylvesternacht, sondern in der vorhergehenden statt, so daß der erste Artikel Über sen Gegenstand (stehe Tageblatt dom 81 1878) oHre Wissen und Absicht de» Vers elbst der Thatsache der letzten Wacht auf dem fuße folgte, wie vor «ehr als 30 Jahren das LageÄatt es war, welches gleichfalls am Krüh, morgen nach de« ersten Nachtdienst der neu- organifirtea Nachtwache das Leipziger Publicum von dem Jnslebeutretea de« größere Sicherheit »«sprechenden t«M!U Institute» kt Keantniß zu Zwar erschienen am Sylvesterabeud wie ge wöhnlich die sämmtlichen Wächter zur Stell« am Sammelort, wurden aber von dem Beschluß des Rathes unterrichtet, daß sie diese letzte Nacht aar nicht wieder in Function treten sollten Sedensalls war diese noch in letzter Stande knnd werdende Anordnung des Raths eine im Jntertfse des Instituts selbst und der Bürgerschaft wohl- weislich getroffene Maßregel. Ueber da» Weitere «fährt «an noch Folgen des. Nachdem den versammelten Wächter» t» dem bisherige« düster« Hrnptwachlocale, siebe« Ellen unter der Erde, am Raschmarkte, der letzte Lohn und das Bekläduvasgeld ausgezahit worden waren, «nd Mitternacht nahe berangekomme» war, hielte» die Vorgesetzten Ansprache» -nr letzten Verabschiedung der treuen Wächter unserer Stadt, sowohl Obernachtwächter Ackermann, als sein Amt-genofse Weiske sprachen. Die Worte ves Erstgenannten wurden unge fähr wie folgt nachgeschriebeu: „Getreue Mannschaft! Die Stunde ist gekommen, wo das Nacht- Wächtercorps zv existireu anshört. Wir scheiden aus dem städtischen Dienste, alle Rechte »nd Pflichten, welche wir »it diese« Dienste über- uommen, hören aus. Manche ernste und trüb«, aber auch manche heitere Erinnerung und Stunde knüpfen fich daran, und uns bleibt schließlich nur der Trost, einmal, daß wir unfern ernste» und schweren Pflichten nach best« Kräfte» stets z» genüge« mW die Stadt »ater Gottes Beistand vor Schaden zu bewabre» aesncht habe» immer wird j« 'd»s Wort des Psalmistea. das in der alt» Inschrift des Rathhanses gerade dieser Sette hinan» uns speckst" täglich vor herrliche» ausrich Bewahren Sie tchtlocal >»fln»e U.ZGG. -Heuuniuutwcäo ' vterteljLhrllch 1 Thlr. 1s ft-L. zexemplur 1 «gr. ' Gebühren für Eptradeila^en vH« Posbeiürden«- tt-Alr. »tt Postbcfördvmr- 14 Thlr. W>NM »gefpal^l-Bcurgm-MI'/^gL laut unserem PreiSverzetchniß. Steel««, »»ttr d. stebuttftmstäch die Spalt-äle 8 Nt?» Jeden ankommende Frpnede, W»lch*r hier stbennachlet, ist «»» rag« s-twer Ankunft »nd, »,»« tztef« t» de» «bendstnndmzj u, »vrmtttaa- „NN snsne« Wirt-- hei Unsere»» ^ md^Wben, Welche lE»«ee ,l- drei Laae hier « z« lösen. Bernachlässiguugeu di^er W»rs . ^ ... . Aeeitag de« S. Ja»nur 1874 sollen von Vormittag- k» Uhr an aus de« Kahl, und Mlltelwuldschlap.e rn Abth. »1» und 82» des B«»g»«ee Revier- im verschloff'uen Holze hinter dml neuen Schützen Hause circa 114 eichene, 127 buchene, SS lüsterne, 10 lindenc. 4 erlene, 2 aspcne R«tz- 1 maaßholderner, 1 eschener und 1 kirscbdaumcncr Rntzklotz, 10 Stück Augen stand, ein« Wahrheit bleiben: „Wo der Herr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter umbsonst " Er bleibt uns v on noch' der Trost, daß wir den Alles nivellirendcr ^ - Verhältnissen haben weichen müssen. Ich hoffe »nv wünsche, daß der Erwerb, welcher Ihnen durch die Auflösung des Instituts verloren geht, auf andere Wrife ersetzt werden möge, und gebe mich auch füglich der angenehmen Zuversicht hin, daß die Stadt Leipzig de« Aelteren unter Ihnen, die auf eine Dienstzeit von «ehrern Jahr» zehnten, ja bis zum Anfang des ganwn »euorga. nifirten Instituts selbst znrückblickeu können, den älteren und älteste» Wächtern, meine ich, die in den hinter uns liegenden 80 Jahren „manchen Sturm" tu jedem Stnue de« Worts erlebt haben und bet welchen äne derartige Aussicht auf einlgeu Ersatz wegen ihres vorgeschrittenen Lebens- alter» nicht wohl vorhanden ist, ihrer treu und fest so lange bewegte Jahre hindurch ge. leisteten Dienste eingedenk bläbru werde. Ich abrr sage allen Wächtern, welche dnrch treue «nd gewissenhaft^ Pflichterfüllung mir Wäh- ' ^ ' ät als wesent. «einen tiaeu Dank. : sich untereinander ein «gen- fettiges freundliches kameradschaftliches Andenken und auch mich, bitte ich, wollen Sie in gnter Lrdmernvg behalten, wie ich Sie. — Und sowtt leben Sie Alle wohl!" Obernachtwächter Weiske verabschiedete fich in ähnlicher Weise. Die Wächter waren von dieser einfachen Ab- schiedssceue in dä Mitteruachtsstunoe fast alle sehr ergriffen, vielen der Männer, gerade den älteren, standen Thränen in den Augen und der. sagte die Stimmt, als der Reih: nach All« Hera», traten, um mit ihren langjährigen Vorgesetzten den letzte« Händedruck «kd den Neujahrswunfch — es schlug eben 12 Nhr — zu tauschend Bald darauf verließen Alle das Wack und gingen still au» ekiander. Das war die letzte Stunde der Mannschaft der Leipziger Nachtwache. - UrriverfilLt. Leipzig, 2 Januar. Namen von Leipzigern als Promovirte «ud Leipzig betreffende Differ- tationStitel befinden sich zur Zät aus vem s Brät der philosophisch«« Kacultttt. I die Doctoren dev Philosophie R. «. Fritzs (Philäog) urw Ednvrd Pochnel-Lös (Geograph). Ein« der Doctorschäften GO> .. knttzer» Dispntatio» »iü Eck «ff tzer Leipziger Bur, Die der b-Pigüchen MB«» der Facnlt« vorgelogte Arbett de» Vr. Pechml. Lüsche ist im , .Ausland" ror länge«, Zeil sr. ' v« — .1 . -f