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3922 Oberschenke Gohlis empfiehlt ILIop« K I» ILöi»tzx«ll»erL mit Bohnen, ff. Gohliser Actien- und echt Culmbacher Bier. etne alte fa«ose Gose. Abends Tanz nach Flügel. Ergebenst ». Lvw Lolw ill LntrttWvd. Heute Allerlei, ^Mtzi Gose fa«o». Morgen SchöpScarrs «it gefüllten Zwiebeln. Stiert»». Heute Allerlei «it CoteletteS, wozu sreundlichst einladet M. VI»lei»e. Verloren wurde in der Nacht von« Sonnabend zum Sonn tag auf dem Wege au« der Brandvorwerkstraße nach der Ecke der Schletterstraße an der Zeitzer Staße ein goldenes Herren- und ein schwarzes Damen Medaillon. Gegen gute Belohnung «b- zugeben Brandvorwerkstraße Nr. 4L, 1. Etage. Verloren wurde am 19. d. Mts. im Deutschen Hau« zu Lindenau ein Medaillon, gegen gute Be lohnung abzugeben bei Herrn Klempnermeister Gin Granat-Ohrring ist verloren« Wtederbringer eine entspr. Belohn««- Pfaffendorfer Straffe Iv, I. Verloren wurde Montag Abend vom Theater bi- Albertstraße ein Ohrring, Glöckchen mit 2 Stein«. Der ehrl. Kinder wird gebet«, solchen gegen Belohn, abzugeben Zeitz. Str. 43. 3. Et. Verloren wurde 1 goldenes Kreuz. Ab rugeben gegen Belohnung PeterSstraße Nr. 19, Mittelgebäude 3. Etage rechts. Verloren wurde eine silberne Cylinder - Uhr. Abzugeben gegen gute Belohnung Reichsstraße 15, IV. Verloren k am letzten Montag Abend ein Manschetten knopf aus Perlmutter und Gold. Gegen gute Belohnung abzugeben Aönigsstraße 20, II. Verloren w. Freitag ein blaues Portemonn, mit Ohrringen. Geg. Bel. abzug. Nürnb. Str. 37, II. Verloren wurde eine Brieftasche, enthaltend ein Lotterie-Loos und mehrere Briefe, von Schimmels Gut bis Zeitzer Straße. Der Finder wird gebeten selbe im Goldenen Sieb abzugeben. Bor Ankauf wird gewarnt. Zwei Thaler Belohnung. Verloren wurde Sonntag Abend 10 Uhr ein Geldtäschen, roth Juch ten mit Wildleder gefüttert, enthaltend einen Doppelthaler, einen over zwei Silberthaler, Münze circa 1—2 «F, einen Uhr schlüssel (Messing) und zwei kleine Schlüssel. Äb- zngebcn gegen obige Belohnung Pfaffendorfer Straße 18d. parterre rechts. Verloren wurde gestern Vormittag auf dem Producten-Bahnhose der Leipzig-Dresdner Eisen bahn oder in deffen Nähe eine braune Leder- Tasche, enthaltmd einige Thaler Geld, Rech nungen, Notizen und zwei AbonnementsbUcher der Pferdebahn. Der ehrliche Finder wird gebeten dasselbe gegen 2 Tbaler Belohnung abzugeben bei W. G. Ftehler, Berliner Straße 22. Am 20. d. M. ist ein Dienstbuch mit dem Namen IUedriod Lrvst Vfinkler von der Blücherstr. bis zur Kl. Windmühlenstraße verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird gebeten, seloiges mit Dank und Belohn, i. d. XVülblivF'seden Lrauersi abzug. Ein Dienstbuch und Confirmationsschein wurde bei dem Bäcker im Thomasgäßchm liegen gelaffen. Sollte es Jemand gefunden haben, so wird dringend um Rückgabe geb. Braustraße 7. 3 Tr. i. Albert-Verein. Verloren wurde Sonntag Nachmittag im Saale des neuen Schützenhauses 1 türkisches Shawltuch. Der ehrl. Finder erhält Dank und Belohnung Schuhmachergäßchcn 8, Otto Hsffler. Liegen geblieben ist am 15. d. in einer Droschke nach dem Berliner Bahnhof ein Ueberzieher. Der sich legitimirende EigenthÜmer kann denselben geg« Erlegung der JnsertionSgebühren in Empfang nehmen vcim Kutscher Schulze, Lützowstraße 3d. Verloren von Ritterstraße bis Brühl eine neue Knabenweste (schwarzgrau). Gegen gute Be lohnung abzugeben Brühl 65/66, II. vornheraus. Verloren ein Sonnenschirm »m Montag Übend, Promenade, Nähe des Steueramtes. Man bittet denselben abzugeben Ritterstraße 22, IV. Verloren wurde Sonnabend von der Ritter straße bis König-Platz ein rep. Kinderstiefel: gegen Dank u. Belohn, abzug. Ritterstraße 22, Hof ÜI. Verloren wnroen Sonnabend den 18. d. M. 4 Loth »etff« Sethe, vom Markt bis Grimm. Straße. Gegen Belohnung abzugeben Hainstraße Nr. 24 hei H. Hammer. Verloren wurde Montag Abmd von der PeterSstraße bi- Gohlis ein Packet Haare. Der ehrliche Finder wirv gebeten, dasselbe in der Klostergaffe Nr. 4 in der Restauration gegen Be lohnung abzugeben. Verloren: HundchalSband mit Marke 2225 Belohnung Obftmarkt 2, IV. Ein Hundehalsband mit Nr. 3486. Name Br kerle, ist im Rosenthal verloren worden. 10 Belohnung Lessingstraße Nr. 12. parterre. Ein kl. schw. glatthaariger Hund mit Messing Halsband u. Beißt, ist Sonntag Abend verlausen. Gegen Bel. abzug. Lurgensteins Garten 50p. l. Berlaufen hat sich am Sonntag Abend I braun u. schwarz ger. Windhund mit Steuer;. 725 und Maulkorb. Gegen Belohnung selbigen zurückzu bringen an Louis Kühne, Floßplätz 29. Abhanden gekommen ist Sonnabend ein hell' grauer Cyper-Kater. Gegen Dank und 1 »F Belohnung abzug. Thomasgäßchen 3, 4 Tr. r. Gesunden wurde ein Geldbeutel mit kl. Gelds. Der sich legitim. EigenthÜmer kann selbigen gegen die Insertionsk. in Empfang nehmen Mittags von 12 bis r/,2 Uhr Kleine Windmühlengaffe Nr. 11, 2. Hof 2 Treppen bei Holder. Gefunden wurde am 16. d. Mts. Abends auf dem Wege nach Leipzig ein Sack mit Kaffee. Der rechtmäßige sich legitimirende EigenthÜmer kann selbigen gegen Tragung der -osten in Empfang nehmen bei Herr«««« Goffmann, in Radefeld bei Schkeuditz. Gefunden wurden 1 Dutzend Löffel. Abzu holen dei d. Vsa^dlinß, Barfußgäßchen 4. Gutflohe« einaut.'tschw. Amselhahn. Gegen Dank u. Belohn. Magazingaffe 12, II. abzugeben. Derjenige, welcher die Annonce Verkäuferin- Gesuch 3. k 5 bei Hrn. Otto Klemm, welche am 16. dss. in diesem Blatte stand, aufgegeben hat, wird hiermit aufgesordert, das Zeugniß von Krl. Hedwig Satztnaer, Markt 6. 4. Etage, bis heute Abend daselbst abzuliefern. Wechsel aus II. Id. llaekvltr gezogen und mit meinem Giro versehen, wolle man dei mir vorzeigen. LUermnoii Gerberstraße. Sollte deinavd äeu jetrigo» Xulentdalt dss Herrn Edttorrra» LretZi«» von liier, dis vor Lvrrem in Olauen I. V. wolill- kakt, ungebea können, so wird krenndllekst ge beten, dessen Adresse niederrulsgsn dei Loloert »r»r»»«n, Oeipriz Xunoneen-Lureuu — klartet 17. Der bekannte Herr, welcher am Sonntag im Billardzimmer der Gold. Krone in Connewitz das Sommerjaquet wahrscheinlich irrthümlich an sich nahm, wird ersucht dasselbe sofort an den ihn be obachtenden Büffetkellner abzugeben, widrigenfalls andere Maßregeln. Raimundt Preßler, Kfm. aus Rochlitz wird ausgefordert Querstraße Rr. 2 zu kommen, später mehr. Ich warne hiermit Jedermann, meiner Frau Etwas zu borgen, indem ich dafür nicht auf- kommc. Gduard Wiedeman«, Frankfurter Straße 32. Vom Vater des in Nr. 198, Beilage 4, Abs. 9 des Leipziger Tageblattes erwähnten 16 jährigen Laufburschen aus Volkmarsdorf wird die Rühm- lichkeit eines Schutzmannes derart zu Tage ge fördert, daß ale Eltern ein warnendes Beispiel daran nehmen können. Obschon der Ruf „Haut ihn" von seinem Sohu jedoch durchaus nicht allein «uSgestoßenen Worte Bestrafung der Ab führung zur Polizeibehörde und Zurechtweisung Derselben genug waren, so erlaubte sich dennoch einer der Schutzmänner (dem Auschet« «ach im höchsten Grade gebildeter) vorher die fast übersreche Manier, den Burschen in so herber Weise zu tractiren, daß Erster« nicht nur einen sogenannten Knittel auf Letzteren Rücken zerschlug, sondern sich auch bemächtigte und der That noch rühmte, denselben am Arme Wunden von 1 Centimeter tief und 1 >/, Ctm. lang bcizubringen. Nach ärztlicher Gutachtung wurde der Bursche ius Hospital gebracht und erwartet sehnsuchts voll nun schon seit acht Tagen seine endliche Ge nesung. Mag Jedermann rn Baracke 3, Bett 23 daselbst der Wahrheit sich überzeugen! Er wird dann gewiß den Wunsch mit mir hegen, daß Hoch wohllöbl. Polizeibehörde darauf bedacht ist, der artige Epceffe den betr. Polizeimännern, überhaupt wie weit dieselben über da« Reichsgesetz zu gehen haben, zu untersagen, resp. sie darüber nochmals gehörig zu instruiren! L. IG. Allen' Besuchern des Peganer Schützen» festes wird die MöbLwn'sche Restauration, «nmittelbnr neben de« Schützenplatze, bestens empfohlen. Angenehmer Aufenthalt im schattigen Garten und Parke bei einem Glas feine« Rtebeck'sche« Bieres und ausgezeich neten Speisen wird Jedem, der dort verweilt, reichen Genuß bieten. Einige Besucher Pegaus. In Gohlis Jeder ohne Zweifel Sich heut' am Besten amüsirt, Denn S0v,vv« Teufel Bei FranziuS wird ausgeführt! Den Wurst-Dieb. Wenn Du von unserer Clique warst, hättet Du Dich gewiß anders benommen, denn für eine gute hat der Wirth eine ungenießbare bekommen, es ist vielleicht so Deine Art, Du mit den blon den Semmel-Bart, recht billig weg zu kommen VoLslkklüeMn in kexrui. Das diesjährige Vogelschießen t« Pegau wird vom 2«. Juli bis mit 2. August abgehalten. — Im Feitsalon findet Sonntag den 26., Dienstag den 28., Donnerstag den 30. Jul, und Sonntag den 2. August Ball statt. An den drei Häuxttage«, 2«. Juli, »0. Juli und 2. August gehen Abend» gegen LI Uhr Extraznge von Pegau nach Leipzig. Zur freundlichen Theilnahme an dem Feste ladet hiermit ergebenst ein Pegau, den 18. Mai 1874. v»8 vlreetorlum «ler 8et>ülrtzn-6tz8eIl8elM. ? servil» Der diesjährige erste Ausflug findet Donnerstag den 23. Juli a. e. statt. Diejenigen Vercins- .fitglieder, welche sich dabei beteiligen wollen, haben sich im Autiguitätengeschäft von Zschiefche Ak Koder, Königsstraße Nr. 25, wo sie da- Nähere erfahren, zu melden. Unser diesjähriges Sommerfest indet Sonnabend de« 2S. Jnli in den aesammten Borderräumen des Schütz« findet Sonnabend de« 2S. Jnli in den gesammten Hauses statt und beginnt praets « Uhr. Billet» für durch Mitglieder einzuführendc Gäste sind von o»»ow, Re««arkt -kr. 22, zu entnehmen. Schützen- Herrn Vw»«4- ». V. VU«8pl8. Heute im Gosenthal Vkenle» nebst V»IL bis 2 Uhr. Anfang 8 Uhr. KUgoioat»»» VornnnuoLiurpr 8älnmt»et>er MrselmerMkiMn I^lorlM «uä llmMMdä heute Mittwoch den 22. Juli Abends 8 Uhr im Eldorado, Pfaffendorfer Straße. TagesoÄnnng: Prüfung eingegangener Lohntarife. Zahlreiches Erscheinen wird erwartet, kriedriek Oertolt. Gespräch au» der Unterwelt. Satan. Höllenelement! Haben uns diese ver trackten Poffcnsabrikanten wieder mal auf die Bühne gebracht. Uria« Ha, Pech und Schwefel! und müssen nun Abend für Abend im Franzius-Theater die 500,000 Teusel verarbeiten. Satan. Aber, be, Mir! ich werde mich dafür teufelsmäßig rcvanchiren. Uria«. Na, wie denn, Pcstilenzleben? Satan. Ich werde bei der nächsten Vorstellung das ganze Auditorium in die Hölle zaubern. Uria«. Fauler Zauber! Dann kommt die Re- semann und zaubert es in den Himmel, und wir sind die Blamorenen. Satan. Ha verdammt! Die stets bewiesene Miserable sollen sich um sich kümmern, wie um ordentliche Rechtschaffene. Dir heute nach der Ferne ein donnerndes Hoch von . Felix und den Eltern. Es gratuliren dem Küchenmeister Knösel Carle zum heutigen Purzelfeste, einige, welche auch gern schmieren. Wie hoch stehen heute die Dämpfe? Eingesandt. wre e»«r ri»ti,«ehendr, rrri»«ürdig« U«lch»»- sür Herr«» u. Lime», in G«l» od. Silier unter rmiädriger Garantie, sowie gute ze« diesen« Galdwaarrv, al»: alle Arte» Kette», pi»D», »verthvoll u. einfach, «rasche», Gtzr- rin««, Ar«ii»»er. Medaille««, Krr»»e, pa»ek» »r. unter Garantie sür Echtheit lausen will, erhält dieselben vet 0.» . äaat, Leivzti, Grimm. Stetiiwe, 4,11r., nah« der Post, der durch »arthrilhaste ikinläuse u. Anspruch aus germae» Nutzen im tztarlte ist, billig zu verlausen. Auch werden dort gekauft ond ,1t Aa-lutt» angenommen Iiamanle«, parke», chal», Aitter, Ähre», K»1i»»tttte» und Kn»N>«sr»0L»»« jeder Art stzaail» UH Oente^dond gesell. 2vsaini»enk. VssIlfflL» im KI. Luedeugarten. AillUlvI'LVSLllLVVI'Slo. Heute Abend >/,8 Uhr im bew. Waldlocäle. ll8kk. GvhliS, Waldschlößchen. Als Verlobte empfehlen sich Cleneentine Jencke Friedrich Perl Dresden-Leipzig, den 21. Juli 1874. ä. V. v. s.: SI»p» ILoeUIer, H. Vw»«» vFr»I»«I. ^Itendurg. Bermählungsanzeige. Or. pdll. Wolde«ar Götze, Anna Götze geb. Strüver. Leipzig, den 20. Juli 1874. Als Neuvermählte empfehlen sich Gnstav Steiniger Sel«a Steiniger geb Geidner. Leipzig.. Plagwitz, den 18. Juli 1874. Unter Gottes gnädigem Beistand wurde meine liebe Frau Therla geb. Brill heute früh 11 Uhr von einem hübschen muntern Knaben glücklich entbunden. Dieses meinen Verwandten und Freunden zur schuldigen Nachricht. Leipzig, den 21. Juli 1874. Franz Frank, Heute früh wurden wir durch die Geburt eines muntern Knaben hocherfreut. Den 21. Juli 1874. C. Clavaot und Krau. Die gesteru Morgen 11 Uh-r glücklich erfolgte Geburt eine« munteren MädckenS zeigen hoch erfreut an Heinrich Hahn und Frau, geb. Pohl. Gestern Abend wurde uns mit Gottes Hülfe leicht und glücklich ein Söhnchen geboren. Leipzig, den 21. Juli 1874. Th. Settekorn und Frau, geb Härtung. Oesteru .4dond 6^/, I7dr starb sednell und unerwartet unser tkeurer 8obu, Lruder, Oatte und Vater, Varl krieär. kralwert, IiUlpector des Omnibus - Oeselkcbatt- b'iacre-Vereins, im ^Iter von 35 dabren. Om stille Ibsilnakme bittet die tikstrgzlrrnde Gattin, im Rainen der Livterlasssiien. Oeiprix und Oüsan, den 2l.dnli 1874. Oie Leerdi^nnx findet klittwoed ^»cbmittaxs 4 Obr vom Oeicbevbause »ns statt. Montag Abend 8 Uhr entschlief sanft und un erwartet unsere liebe gute Tante und Schwester, Frau Amalie Stockinger, im Alter von 54 Jahren. Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht. Um stille Theilnahme bittet ihr Neffe Her«an« Bohlanb im Namen der Hinterlaffenen. Die Beerdigung findet Donnerstag, 23. Juli Nachmittag 2 Uhr von der Leichenhalle statt. Heute Nachmittag verschied plötzlich in Folge eines Schlaganfalles unser guter Gatte u. Vater veröl». Vroslor. Statt besonderer Meldung zeigen Freunden und Bekannten dies an. Leipzia. den 21. Juli 1874. Die trauernde« Hinterlaffenen. Die Beerdigung findet Donnerstag früh vom Tranerhause aus statt. Heute Morgen um 4 Uhr entschlief in Wurzen in den Armen seiner Großeltern nach kurzen schwe ren Leiden schnell und unerwart unser lieber, guter Alfred im Alter von 3^ Jahren. Diese traurige Nach richt hierdurch allen Freunden und Bekannten. Reudnitz, Leipzig u. Wurzen, den 21. Juli 1874. Die tiefbetrübten Familien Stnr« und Dä««ich. Am Montag Abend 10 Uhr starb schnell und unerwartet unser einzigstes Töchterchen Al«a, im Alter von 5 Monaten. Tiefbetrübt zeigen dies allen Freund« und Bekannten an Londolph Osterloh und Frau Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme bei dem uns betroffenen schweren Verlust sagen wir Allen nur hierdurch unfern aufrichtigsten Dank. Leipzig, den 21. Juli 1874. Familien Lösch und Hartenstein. Für die zahlreichen Beweise herzlicher Theil nahme beim Tode und Begräbniß meiner lieben Tante, Joh. verw. Schröter, sage ich hierdurch Allen , insbesondere Herrn ?. vr. Zimmermann für die weihevolle Grabrede, herzinnigen Dank. Leipzig, am Bcgräbnißtaae. Marie verw Grüdler.