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Erste Anlage z»m Lchziger Tageblatt und Anzeiger. M LSI. Dienstag den 8. September. 1874. Tagesgeschichtliche lleberjicht. Ihre Majestäten derKaiser und dieKaiserin sind am Sonntag Nachmittag 1 Uhr 15 Minuten in Hannover eingetroffen und von der zahl reich versammelten Bevölkerung mit enthusiasti schen Zurufen begrüßt worden. Die Stabt ist festlich geschmückt. In Frei bürg im Breisgau ist am vorigen Sonntag der Conareß der Altkatholiken zusammengetreten. Nachdem Schulte, Petri und Huber durch Acclamation zu Präsidenten gewählt waren, thciltc der Vorsitzende mit, daß in Gemäß heit früherer Beschlüsse zwei Commissionen gebildet seien und zwar für die anglikanische Kirche, be stehend auS den Professoren Döllinger, Friedrich und Meßmer, sowie für die Beziehungen zur griechischen Kirche, bestehend aus Langen, Knoodt und Reusch. Auf Döllinger's Wunsch sei eine Versammlung von Bertretern der christlichen Be kenntnisse zusammenberusen, um zunächst über die Unterschiede in den Glaubenssätzen klar zu werden. Zu dieser Conserenz, welche am 14. September in Bonn stattsinden solle, habe Döllinger persön lich Einladungen an hervorragende Mitglieder "der evangelischen, griechischen, anglikanischen und altkatholischen Confession erlassen. Schulte be richtet alSdann über die durch neue Erhebung fest- gestellte bedeutende Ausdehnung deS Altkatholicis- mus, namentlich in Preußen und Baden. Der Vorsitzende mackste schließlich Mitteilung von ein gegangenen Briefen der Bischöfe von Hartem und Lincoln, welche bedauern, an der Theil- nahme am Congreffe verhindert zu sein. — Bis zum Vormittage waren über 130 Abgeordnete aus allen Gegenden Deutschlands und viele her vorragende Gaste eingetrofsen. Unter denselben befinden sich die Professoren Schulte, Knoodt, Reusch und Langen auS Bonn, die Münchener Professoren Huber, Cornelius und Zirngibl, ferner I)r. Munzinger aus Olten, Pastor Ur. Bradcr aus Ried in Oesterreich, Prof. Michelis aus Braunsberg, Staatsanwalt Fischer aus Constanz, vr. Petri auS Wiesbaden, Pfarrer Feig aus Baden-Baden, vr. Langdon aus Nordamerika, Tatschelloss, Propst der russischen Kirche in Wies baden, Prof. Major aus Cambridge, Marchese Guemieri di Gonzaga aus Mantua, Pros. Talbot aus Oxford, Abbs Michaud aus Paris. In der am Abend vorher im Saale der Harmonie statt- gehabtcn Vorversammlung wurden die Delegirten und Gäste durch den Vorsitzenden des Freiburger Coniitv, Rechtsanwalt Fohrenbach begrüßt. Daraus hielt Bischof Reinkens im Namen der Altkatholikcn Deutschlands eine mit Begeisterung ausgenvmmenc Rede, in der er der großen Fort schritte der altkatholischen Bewegung gedachte, von denen er sich während seiner dreimonatlichen Reise von Süden bis zunl Norden Deutschlands überzeugt habe. Er sprach den Wunsch und die Zuversicht aus, daß eine Einigung der getrennten christlichen Consessionen durch daö Streben und die Forschung nach der Wahrheit zu Stande kommen werde, nicht eine Einigung durch ein äußeres GlaubenS- bckenntniß, sondern eine Einigung durch Erweckung des christlichen Geistes in Allen. Professor v. Holtzendorff gab darauf den Sympathien Aus druck, mit denen die Protestanten die altkatholische Bewegung und ihre Ziele begleiten. In gleichem Sinne sprach der amerikanische Geistliche Langdon zugleich im Namen des in der Versammlung nicht anwesenden Bischofs von Pittsburg und des qleich- alls abwesenden Bischofs von Maryland. (Ebenso -ekundeten Prof. Major aus Cambridge und der russische Propst Tatschelloss ihre wärmsten Sym- )athien. Letzterer betonte insbesondere, daß der Altkatholicismus auch im Innern Rußlands immer größere Würdigung finde. Es sprachen daraus Prof. Huber, Amtsrichter Beck und Prof. Schulte, deren Reden ebenfalls mit großem Beifall aus genommen wurden. Den klerikalen Gesetzesübertretern in Preußen wird nirgendwo im Lande auch nur Zeit zum Athmen gekästen. Wo irgend die Hand habe geboten, greift die Behörde zu. Heute hält sie Haussuchung in einem Kloster zu Moabit bei Berlin und stöbert einen verborgen gehaltenen fremden Priester auf, der sofort Landes verwiesen wurde. Ein anderesmal wird in Posen sämmt- lichen ausländischen Carmeliterinncn ausgcgcben, binnen drei Tagen sich über die Grenze zu bemühen. Zu 2lvnS in derselben Provinz, wo der fanatische Pöbel den regierungsfreundlichen Geistlichen insultirte mit den Worten: „Deut scher Hund, du willst uns unseren Glauben stehlen!" hat das energische Einschreiten seine Wirkung nicht verfehlt, und der Geistliche kann jetzt ungestört seines Amtes pflegen. Die „Ger- mania" giebi Triumphgefühlen Ausdruck darüber, „daß es der Regierung nicht gelinge, den ge heimen Diöces an-Verwalter «n Posen aus zuspüren." Dieses Posencr Mysterium erinnert doch mehr an Cartouche und die bekannten ita lienischen Banditcn-Verbrüderungen, als an die Katakomben und die ersten christlichen Märtyrer. Diese christlichen Bekenner haben sich niemals auf Vcrsteckenspielen mit der römischen Polizei ge worfen. Ihren Namen als Märtyrer, Zeugen und Bekenner erhielten sie gerade wegen der Offenheit, mit welcher sic zu dem standen, was ihrer Ueberzeugung entsprach. AuS Prag wird uns vom 7. September Vor mittags telegraphirt: Zn Ehren deS am Nach mittag hier ankommendcn Kaisers Franz Joseph prangt die Stadt im herrlichsten Fest- gewande, die Häuser sind reich beflaggt und prunk voll geschmückt, fünf geschmackvoll ausqeführte Ehrenpforten bieten einen herrlichen Anblick. Die Landbevölkerung ist zu vielen Tausenden in die Stadt hercingeftrömt, allstündlich bringen Eptra- züge neue Schaaren, die Straßen sind überfüllt, die Illumination am Abend verspricht großarli zu werden. Der Kaiser wird eine Umfahrt duv die Straßen halten. Die Aufmerksamkeit in Italien ist seit einiger Zeit fast gänzlich den unerhörten Zuständen äu der Insel Sicilien zngewendet. Die Anarchie und öffentliche Unsicherheit hat daselbst einen Um fang angenommen, der die Insel zu einer wahren Zuchtruthe für das junge Königreich macht. Der störrische Sinn der sicilianischcn Bevölkerung und ihre Abneigung gegen alle geordneten Verhältnisse sind noch ein Rest der alten bourbonischen Wirth- schast und deS geisttödtenden Einflusses der Priester. Im Augenblick ist in der Thal die Regierung deö Königs so gut wie machtlos aus der Insel, und cs müssen die ernstesten Maßregeln ergriffen werden, wenn nicht die völlige Lostrcnnung der selben befürchtet werden soll. Italien ist bekanntlich das Land der geheimen Verbindungen. Vor etwa einem balben Jahrhundert waren es die Carbonari und Calderari, die eine eigene und wohlorganisirte Macht im Staate bildeten und die Autorität der Behörden fast lahm legten. Heute existirt ein ähnlicher Geheimbund aus Sicilien, die „Maffia", der viel mehr Ansehen genießt als die gesetzliche Obrigkeit des Landes. Seit geraumer Zeit schon ist es nicht mehr möglich, die Rechtspflege mit Geschworenen zu üben, da die Furcht der letzteren vor einer Rache jenes GehcimbundeS alle andern Rücksichten überwiegt. Wer sich in den Schutz dieser unheimlichen Gesellschaft begiebt, kann die frechsten Gcwaltthaten in Ruhe verüben, denn er weiß, daß Niemand es wagen wird, ihn des wegen zu bestrafen. Ein Verbrecher, hinter welchem die „Maffia" steht, ist völlig le- galisirt und kann selbst am Hellen Tage Raub und Mord verüben, ohne daß Jemand die Behörde auch nur zum Schutz gegen den Thätcr an- zurufcn sich getraut. Diese Erscheinungen zwingen daSMinisterium Minghettizu Anordnungen, welche die bürgerliche Freiheit auf Sicilien vollständig aushcben und die Insel unter eine Diktatur der unumschränktesten Art stellen. Bereits vor einiger Zeit sind die Geschworenen-Gerichte von AmtS- wegen suspendirt worden, und in den letzten Tagen ist ein Kriegsschiff nach Sicilien abgegangen, an dessen Bord sich der Graf Pallavicini be findet, welcher als Statthalter von Sicilien die gesammte obrigkeitliche Gewalt in bürger- licben und militairischen Dingen in seiner Hand vereinigen soll. Allerdings stimmt diese Maßregel wenig zu den übrigen liberalen Einrichtungen des Königreichs, aber außerordentliche Ursachen rufen außerordentliche Wirkungen hervor, und ein Tadel gegen die italienische Regierung blos aus Liebe zum Princip wäre hier schlecht' am Platze. Ehe ein besserer Volksuntcrricht Bildung und Auf klärung in jene Elasten gebracht hat , handelt cS sich um eine rein äußerliche Machtsrage. Die italienische Regierung ist iin Interesse der Nation verpflichtet, alle und selbst die härtesten Mittel anzuwenden, um zu verhüten, daß diese Anarchie weiter un« sich greife und die Schöpfung Cavour's Gefahr laufe, wieder zu zerfallen. Die Confirmativn de« ältesten Sohnes des Kronprinzen von Preußen — schreibt die „Times" — ist in vielen Beziehungen eine sehr bemerkenöwerthe Cercmonie, und es ist kein Zufall, daß dieselbe mit den Festen in Verbindung gebracht wird, welche am 2. September in Berlin zum Andenken an die Schlacht bei Sedan gefeiert wurden. Es ist in hobcm Grade charakteristisch für das preußische Königshaus und für das deutsche Volk, und der Geist, welcher bei dieser Gelegenheit sich geltend macht, ist innig vereint mit den Eigen schäften, welche Nationen erheben und Throne aufrecht erhalten. Eine königliche und kaiserliche Rangstellung in Preußen bedeutet mehr als bloße Würde. ES wird von den Angehörigen des Rc- gentenhauscs empfunden, daß eine solche Stellung die höchsten Pflichten in sich schließt und die größte Selbstaufopferung zum Wvhle des Staates er heischt. Der heutige Kaiser hat den Platz, den er in den Herzen seines Volkes einnimmt, nicht durch bloßes Erbrecht, sondern durch die thätigfte Pflichterfüllung in feinem großen Amte errungen. Allein der junge Prinz ist noch besonders glücklich, solche Eltern zu haben, ivie er sie in Wirklichkeit besitzt. Der deutsche Kronprinz durste immerhin einen Sohn zum Altäre führen, denn er selbst siebt ihm das beste Beispiel. Unter den vielen Veranlassungen zu Glückwünschen, welche daö An denken an die Siege von 1870 den Deutschen bietet, ist sicher nicht die geringste das Bewußtsein, einen Prinzen zu besitzen, dem die Nation ohne allenRück- zalt ihre Treue und ihr Vertrauen schenken kann. Der Kronprinz ist in drei auseinander folgenden Kriegen nicht bloS dem Namen nach ein Feldherr gewesen, und er besitzt mit Rücksicht aus Charakter, Thaten und männliche Haltung die durch eigenes Verdienst erworbene Anhänglichkeit der Nation. Die Kronprinzessin theilt durchaus sein hohes Streben nicht minder wie seine bedeutende Befähigung, und wir werden vielleicht eines Tages mit Be friedigung unS sagen können, daß die Erziehung eines großen deutschen Souverän«« mütterlicher seits dem Einfluß zu danken sei, welchen eine englische Königin und ihr trefflicher Gemahl aus geübt. Allein die Krone des Deutschen Reiche- ist hauptsächlich deshalb stark, weil sie die charak teristischen Tugenden deS Volkes wiederspiegelt. Seit den Tagen des Tacitus ist die deutsche Nation stets eine neue Quelle der wesentlichsten Eigenschaften eines männlichen Charakter- ge wesen. Sie hat ihre Fehler so gut wie andere Völker, allein eine volle Ader von Ernst, gesunder Sittlichkeit, Wahrheitsliebe und Glauben liegt an der Wurzel ihres Lebens. Das waren die Eigenschaften, welche zum ersten Male unter mächtiger Leitung vereint vor vier Jahren daS Uebergewickt der Nation zur Geltung brachten und von ihnen hangen auch die Hoffnungen für die Zukunft ab. Die Ceremonic vom 1. Septbr. ist ein Zeichen für das deutsche Volk und für die Welt, daß die Häupter des kaiserlichen Hauses Alles thun werden, was an ihnen liegt, diesen Geist aufrecht zu erhalten und würdige Leiter einer großen Nation zu werden. Es ist eine unwillkommene Ausgabe, Gegensätze auszustellen, allein es ist nickt gut möglich, sich der Beobachtung zu verschließen, wie verschieden das Sckanspiel ist, welches die bei Sedan ge schlagene Nation darbietet. Es ist vergebens, da die Wabrheit verhüllen zu wollen. Wie Deutschland durch Treue, Anhänglichkeit und sittliche Stetigkeit den Sieg gewann, so mußte Frankreich stürzen in Folge einer sittlichen Fäul- niß, welche seine besten Freunde fortwährend Gelegenheit finden zu beklagen. Sie zeigt sich in der Desorganisation des unteren Bcanitenstandes, wie es denn auch eine Anhäufung von Pflicht- Versäumnissen einzelner Personen war, welche die französischen Armeen in der Krisis deS Schicksal« ihres Landes lahmlegte. Frankreick und alle anderen Nationen mögen in der Ceremonie von letztem Dienstag den Geist sehen, durch welchen allein Throne sich behaupten und Nationen sich erheben können. Nur wenn König und Volk in gleicher Weise von hohen Entschlüssen beseelt und ernsten Zielen geweiht sind, erhält eine Mo narchie festen Bestand und gestaltet sich das Leben einer Nation kräftig. Wir hoffen, daß man dies bei uns bester begreift, allein wir haben viel von Deutschland gelernt und wir dürfen uns ohne falsche Scham in jeglicher Stellung des Lebens durch daS Beispiel des preußischen Fürstenhauses an eine Wahrheit mahnen lassen, welche nicht zu tief cindringen kann. In der Obstzeit zeigen sich jedes Mal mehr alö zu jeder andern Zeit Diarrhöen, Leibschneiden, ja öfters sogar Ruhranfälle, die sämmtlich durch den Genuß von Obst größtcntheils erzeugt worden. In diesen Fällen kann ich aus Grund gemachter Erfahrungen und gestützt auf ärztliche Zeugnisse meinen rühmlichst bekannten LIottt»»»oo „olivo Ilnxeokitivrii als daS sicherste und beste Hausmittel Jedermann empfehlen. Pirna ckol»a»n tzsioltlivfl» Ilntflln»»,,,,. Lager des Hafftmann'schen Magenbittern in Originalflaschcn halten stets: tt«h, "" "" ----- Herr LouiS Apitzsch, Grimm. Steinwcg, - I. G. Apitzsch, Petcrsstraße, - Ed. 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