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6187 A«ItoLO« zur Lkschüffusg einec GokfkM für dük Kriegrschiff ^LciM" wnvei: entgegen etyommen i» der Ixp«ch111o,I Gp» I«-P-I««^ V»GOl»IÄzHlO«. HollpRnat««, M t dem Stempel 6!^!6^1,und der Schutzmarke au» dev Schachteln versehen, ist von den Kaisers Köe.igl Medicinalbehördeu geprüft und empfohlen gegen Gicht und R«tH«N (durch Einreibung), sowie alle offen«, anfzn- G«h»nd«, z« zertbetlend* Leide», ««froren«, verbrannt« Glieder, Drüse», trocken« »»d »aff« Flechte», Hüb»«ra»G»u, Froftballe» rc. (aus Leinwand ge strichen aufgelegt) und ist zu dezieven ch Echachtel 2L ^s au- sä'«»»ilt«»e» Npotheke» in Leipzta und allen umliegenden Städten und Ortschaften, überhaupt ir. allen Städten Sachsen». Preußen» resp Deutschland» Fabrik in Gohlib bei Leipzig, Eisenbahn straßc !8. , 81 Ati»x«I!»»r^t ged SSIÜeLwav. >G" Atteffbüchrr liege» i» alle» Apotheke» an». HV»r»»«»ff. Da» geehrte Publicum wird besonder» aufmerksam gemacht, genau a»f obige« Stenepel und Schutzmarke z« achte«, welche einzig und allein die Garantie für die Echtheit de» Pflasters geben, da da» tzAlöeltoer s<I>« I*tl»»1vr' neuerdiug» nachgeahmt wird. U»lI«tt»r»t«»-«rel»e8ter-Hrelii. Lenes Li-svll i/»8 lldr I*!»«»»«. Dm püocllickes btraekvineu aller blitvirltvackva »irck ärivgenä gebetso. Wt.en einer FeSlichkrit bleibt niem 8oc>il für Aichtthrilnehmer vonAbends ii llhr -eschlvffen. llokvlimi's luttnrntlov vü ii vi» Gchü-enhaub. kg« ri»! Son»ab««d d»n I». R»v«»»p«r Lvvttvs 8tlttiu>ß»fsat naä Satt m Triavonsaale vr» Schützenbaufes. Freunde und Gönner v. G«s orllk. Anfang 8 Uhr W. V. „ttotteiilvtteii." Sonnabend, d. IS. Ro»r»d«r I87S Aränrche» m Jaeobt - Salon, Rosen- thalgaffe. Eiogrladene Gäste willkommen Anfang 7 Uhr. Vor Vo»»tww«I. LKlLvUllL Sonntag, ven 14. Novbr. ». c. in der Lhalta, Elsterstraße 31, Lh«»r«r- «. Lanzkränzetz«». Einlaß >/,6 Ubr. Anfang 6 Uhr. Durch Mitglieder emgeführte Gäste haben Zutritt. I». V. KeusralvorsLiiulllLliK «Io» Xkrsekasr-VerbLllilos findet Sonntag den 14 November Morgen» >/»lt Uhr in der Veteranen-Halle, Frankfurter Str,' Nc. 4l statt. LageSordanng: Neuwahl sämmtlicher Vorstand» Mitglieder Leipzig, den ll. November 1875 Vor Vovatnwel. Illloriliilinnitll' Vllüülrllnnik Vereinedrenvo» verabMlile^eterMtalrn. und Congreft für Gesundheitspflege und SkettungSweseu in Brüssel 187« Vom deutschen Comite zu Berlin, welche» iür cbgedachtc Ausstellung zusammengetrelen, sind wir aafzesorderl worden, auf eine würdige Betdeiligung Deutschlands an dem Unternehmen hinzu ^ irken. Wir ersuchen daher diejenigen unserer Mitbürger welche gesonnen ssi.d, die Aufstellung zu beschicken, ibre Anmeldungen bi- spätest»«- I» d». MtS. bei unserein Schriftführer Herr» Adv. Vr. Lewkdr, ThomaSktrchhof 2V, II. cinzurcichen, woselbst Programm, Reglement und Anmelbeschema zur Einsicht aucliegen. Die mit unseren Vereins,wecken im nächsten Zusammenhänge stehenden Gruppen von Aus stellungsgegenständen sind in C'asie lV de» Programms auszcführt und beziehen sich auf „Hülse- Leistungen im Kriegeals z B. ans Transportmittel, chirurgische Instrumente, Ambulanzen, Appa rate für die Erhaltung, Beerdigung oder Verbrennung der Leichen Leipzig, de» 5. November 1875. Id«»» Vor«»»««! ele» Iwterwntl«»»!«« Verolo» »nr I'tlvgv In» Kalü« vecrvunelSt«» nnel «rItr«nL<vi^ UrLkjrer. Freitag de» 12. diese- Monat- Abend- « Uhr wirb dre Jahresfeier te» Evan gelische» Mission-Verein- durch einen öffentlichen Gotletdierst in der Nniversitätßkirche be gangen werden, wobei Herr Professor Vr. HVoltki»» a»- Hatte tie Festrede über nommen hat. Leipzig, den 6. November 1875 Daß Cvmile bl? Ebm-clischkn MslwnS-Vrlkins. bstprißsr kolFloovvtsvbs vvssUsodLtt. Freitag den 12 November AbenvS ' ,8 Ubr Familienabeud für Damen und Herren, verbunden mit Aussiellnng gewerblicher Rovitätea INI GesrllfchajtSlocal Brühl 3 4. Zur Ausstellung kommen: ') Hau»-, Reise« u. Taschenapothek n von Hrn. Apviheker Dr Caro in Lmdenau. 2) Werkzeugkasten z>» Laubsägearbeiten, Mefferputzmafchineu rc. von Herrn Eonrad Gödel, Elisrnstraße. 3) Ehinefische Elfenbein Arbeiten 4) Ein geographische- Spiel von Herrn Moritz Ruht. Ueberties wird Herr Dr. Caro ernc Sammlung interessanter nordischer Alterthnmer zur Ausstellung dringen Ausnabme neuer Mitglieder Gäste sind willkommen. Id»« Rd!ro«1orl«>»». Vsrvlv ttlr 8pirlt« Swalsn ln LslpLls. Jeden Freitag Versammlung. StciLt Beriin, l. Heule Vortrag n. DlScu sion Gäste willkommen. L»lllwiilli»1sobe»r Vsrolo. Heute Abeed 8 Uhr Versammlung im Vereins locale. Tagr-ord»«»g: Vortrag des Herrn RcichSoberhandelSgerichtSrath» vr. H. IRni'tt» über dak Thema: „Das europäische Staaten ystem 1763. 1812 1815, 1871. Dritte Abtheilunq: 1871." De Bi rein». Bibliothek ist von >/,8 Ubr an für die Mitglieder geöffnet. IBar Var»t»n«I. Drö diesjährige Stistungsseft findet Sonnabend den 13. dS. MtS. in der Tonhalle statt. (Anfang Abend» 8 Uhr.) Die Mitglieder und Freunde de» Verein» werden zu recht zahlreicher Belheiligung hierdurch cingeladen BilletS hierzu sind bei den Kameraden I,eovü»r6t, Brühl 32, Hiclcuo, Larol nenstraße 19, Hl. und Nmwerwunu, Salzgäßchen 1, zu hab.n. Vereinszeichen sind anzulegen Der Gesainnst-Dorftaad. borvlszt. Ve: Schatz, Ritterstraße 43, parterre rechts. Sängerbund an der Pleiße. Morgen Sonnabend Abend 8 Uhr Probe in der GesellschastShalle. M'ttelstraße 9. v V Die Verlobung unt Herrn Ovrtvll erkläre ich hiermit für aufgehoben. Leipzig, den II. November t875. Angnfke Krug. Hermann Schmidt, Oberlehrer am Körngl. Siminar zu Bauyen, Gertrud Schmidt geb. Fricke V e r nl ä tz l t e reipzig, den 11. November 1875. ^eule wurde unS ein gesunder kräftiger Junge geboren — Naunhof, den Iv. November. Robert Hnndertmark Amelie Hnndertmark qeb Art«-. Vvrotn Iür lilachnrLvIlkrurLv. Heute Abend 8 Ubr Versammlung Klostergasie 6. rechts, II., Acckerlein's H. — Vortrag . Bortheilc der NaturheUknrde. — Fragestellung u Beantwortung. — Gäste 25 Id. V» Gemeinnützige Gesellschaft. Montag de» IS. Rovembe, Abend» 8 Vhr Versammlung im Speise-Saale de- Schützenhanse- TageSorduuvg: 1) Die bevorstehende Volkszählung, eivgeleitet durch einen Vortrag de» Herrn Premierlieutenant a. D II»»»«, Direktor des städt. statist B- reau» über „Zweck und Methode der Volkszählung." — 2) Borbericht de» «uSschuffe» für v,e Stadtverordnetenwahl. Die Mitgliedskarten sind auf Verlangen am Eingänge vorzuzeigen. — Gäste, durch Mitglieder erngesührt, sind willkommen. AalüLischr Neisebnese. Ltgarien» Hauptstadt und die Riviera I Genua. 2. November. Der Reisende, welcher, vom Norden kommend, sich auf einmal mitten hinein in da» Leben uni Treiben der altberühmtrn ligurischen Hafenstadt versetzt sieht, wird das Gefühl erhalten, sich in einer ganz anderv, von den bisherigen in Italien gemachten Wahrnehmungen wesentlich abweichenden Welt zu definden, so «underseltsam stürmt Alle« aus ihn ein. Der Hotelwagea führt ibn durch Straßen. besetzt mit hochragenden Palästen von ganz anderer prächtigerer Bauart, al» er diSber gesehen, ans steilem Granitpflaster geht e» hinunter nach dem Hafen und hinein in die lange, länq» de» Ouai» hinlausende ,,Vi» Ourlo Alberto!" Welch em Verkehr herrscht hie»! Der Wagen muß sofort sein Tempo ändern und langsam Schritt sllr Schritt fahren, um sich an den buch stäblich endlosen Lastwagen vorüberzuwirden, durch die Ownibu». welche kommen und gehen, hindurch zu arbeiten und endlich nach pein lichem Aufenthalt an der Straßenecke anzu langen. wo man auch diesem BerkebrSstrome auS- biegen und endlich in ruhige» Fahrwasser kommen, aber auch sogleich am Bestimmungsorte eintreffen kann. Diese Fahrt durch die Hafenstraße, an der Heute wurde meine liebe Frau Anna F«>k geb. Pfuhl, nachdem sie mich am 3. dieses mit einem gefunden Knaben beschenkt, durch den un erbittlichen Tod entrissen. Die» thrilt allen lieben Freunden und Bekannten mit der Bitte um stilles Bcileid mit der tiestrauernde Gatte Sarl Funk nebst Kindern. Leipzig, den 11. November 1875. Heute Nachmittag I Uhr entschlief sanft und ruhig unsere liebe Frau, Mutter, Schwtster und Schwägerin Johanne Friederike Gaum geb Wächrler im Alter von 55 Jahren. Die» lieben Verwandten, Freunden und Be kannten zur Nachricht mit der Bitte um stilles Beileid Die Htnterlasiene«. Leipzig, den 11 November 1875. Heute Mittag >/it2 Uhr entschlief savft nach vsirwöchentlichen Leiden unser herzensguter, lieber Bater, Groß- und Schwiegervater, Schwager, Bruder und On'el, der vormalige Lteiudruckerei- sactor Joh. Wilhelm Wörner, im bald vollendeten 75 Lebensjahre. Die» zur Nach richt allen Freunden und Bekannten mit der Bitte um stille Theilnahme von feinen tieftrauerl den Kindern Adolf Wöraer, ?i-ok 1)r Gmtl Wörner. Auguste Wartenberg geb. Wörner, Hedwig Wörner, im Namen der übrigen Hintrrlassenen in Dres den, Meißen, Le pzig, Mühlburg be, Karlsruhe. Leipzig, den ll November 1875. (Verspätet) Am 3V Oktober Abend» ver schied nach längerem Leiden meine geliebte Gattin Gmilte geb Mrnrer. Brünn, 1. November 1875. Holm v Rentier, Ha,ptmann im k. k. 71. Jas.-Regiment. Familien - Hkalüricütei«. Brrlobt: Htrc DiatonuS Moritz Mietschke in Liamenz mit Fräul. Marie Palitzsch in Dresden. B.'rmählt: Herr Otto Dibbern m Lödiu mit Frl. Minna F-ttsch« in Arimma. Herr Max Beyer üi Lnmmitschau mit F,s. Lima Weise in Aockütz Herr Diakonu» Mox Mien in Lengefrlv i. Leb. mit Frl. (Lm'l e Hütter Herr R'tlergulSpackter Robert Steiger in 1'vlhain mit F>l. Helene ikopp. Herr Christ. Baum- garten ln tzangenberuSdorf mit Frl. Sidontr Münch. Grdoren: Herrn Zimmermrister Rode't Schenk« in Pegau eine Tochter. Herrn Heinrich Dietze in Dresden em Sohn. Herrn W Luctner in Mosel ein Sohn. Gestorben: Herr Rittergutsbesitzer Käfersteiu in HalS- bach bei Frerberg. Herr Llerander von Miltitz in RieScrlößoitz. Herr Eduard Justu» Dhode in Dresden Fan verw. .'imalie von Stammer geb. Gräfin vom Loß in GtzrlSdors. ^ililLir-Vvrei» ,ALmerLl!8v!iLft" ^eiprix. Zu de>' Beerdigung, Sonntag Nachmittag >/i3 Uhr, unseres Kameraden Hetnrteh Schopp« werden die Mitglieder um recht zahlreiche Belheiltgur.g gebeten. Versammlungsort: Trauerhau-, Brühl Nr. 8. V. mwölovl, Vorst. »» V ^ Loeräigung 6ss um 9. äs Llts. vorstordsueu T L GnIII IIIHGD », V» AVL7I, g- rn eonkr vr mvä W^vI««IrI«;I» W«Ii»I»«I» üiulet lleuto Vormittag 9 Dkr vom Trunoi-dunss üeorgenstrusse 29 »ns stutt. IV«r ^ov»t»i>ck. Io Damen: Montag, Mittwoch, Freitag »-*/,:>, DienStag,Donnerstag,Sonnabends,S-l/,i 1. «^4 E» M, « »» ^ F» Lange Str 4 Be, Gicht, Rhenmalt-mu», Blutstockung««, -Terv«n-, Grkältnng-lrtd«« rc. elektr.-magnet. Bäder, schn. Erfolge. Sp«ts«a»staltr» I. u. II. Sonnabend: Weißkraut mit SchöpSfleisch. v. A. HugerShoff Evpler. die meisten Hole!» liegen, tharmähnliche bemalte Gebäude, g ebt dem Reisencen wgleich eia redende» Bild von dem reichen HancelSoerkehr, der Genua seine alte mercanttle Bedeutung wieder verschafft bat. ES sah hier ganz so a»*, wie in Leipzig zur Messe an den Bahnhöfen. Nur daß e» keme Rollwagen gab, sondern meist zweiräderige Karren, hochanfgethürntt mit Kisten, Körben »nd Eolli in Bastverpackung, bespannt mit einem, zwei, ja vier und fünf Mauleseln, beziehentlich wirklichen Esel», letztere ge trüben von bunt gegürteten roth- mützigeu Burschen mit lauten Kehlen. Da» Treiben war höchst malerisch anzusehrn, dabei ging Alle» glatt ab, ohne daß die städtischen Be amten, welche wie verabschiedete Officiere in Eivil auSsehev, zugeknöpft bi» an den Hal», »a laugen schwarzen Röcken halbmilitarrischrn Schnitte», Cp. lmderhut, in der Hand einen Rohrstock mit großem „Silberknöpf" — oft einzuschretten brauch, len. Diese Constabler, wie wir sie nennen wür den, lavter hübsche Männer, machen den besten Eindruck , e» ist etwa» Vornehme» in ihnen, ob gleich e» meist nur gediente Unterosficiere find Mit größter Artigkeit, aber auch größter Festig keit. treten sie aus und scheinen sehr respcctirt zu s-in Mitten im Gedränge der Wagen stander. sie und wußten da» scheinbar unentwirrbare Ehao» von Menschen. Eseln, Wagen und Ge fährten aller Art durch wenige Worte und Wtuke bald zu zertheilen »nd den in» Stocken gerathenen Strom wieder in Fluß zu bringen Und nun der Hafen! In einem Wasserspiegel von einer Stunde Umfang liegt er dicht besetzt mit Schiffen aller Art vor uu», eingerahmt durch zwei große weit in da» Meer sich vorschiebeude Dämme, jeder an seinem Ende von einem Leucht- thurm überragt. Der Leuchtthurm de» Molo aus der rechten (westlichen) Seite ist ein stattlicher neuer Bau, der sich hundert »nb einige zwanzig Meter hoch über dem Boden erhebt und den man aus so vielen Stufen al» da» Jahr Tage hat besteigen kann. E» ist die „Lanterna', etwa» Heller al» die de- Dioaene» classifchen Andenken», aber immer noch zu klein, um unter Genuesen gute Menschen zu entdecken, würde Leo in Halle sagen. Ich zog e» vor, die Autsicht von einem andern, ncch hödern Puncte au» zu genießen Den Nordosten de- Hasen» nehmen der könig- l che Krieg-Hasen — llarsso» reale — und da» Zeughau» — Arsenale cki murin» — ein. Hier sieht man die Ungltickrstätte, wo FieSco. der kühne Verschwörer gegen die Dorm, seinen Tod ,n den Wellen fand Der Mann, dessen .Tritt die Blinden m Genua kannten", war seiner Schritte selber nicht sicher! — Den Namen de» durch die Schiller'sche Dichtung verklärten Helven oder Rebellen verewigt im Südosten der Stadt die schöne ^Vi» kissedi", auf welche gewissermaßen die ^Viu Oialiu" im rechten Winkel aufstößt. Mit dem Rainen FieSco verbindet sich von selbst der de- Doria. Am „kulurro vori»" fährt die Eisenbahn vorüber, ehe man in de« Bahnhof gelangt. Er giebt der Straße ihre Benennung: „Via wackre» Doria", auch dem nächsten Platze: „kiarra äel krinclpe" Der Doriapalast ist ein lauge» Gebäude, da» etwa» in die Erde sinkt, «a» durch Ausfüllung der daran vorUberführenden Straßen erklärt werden mag. ES ist zu dem nicht hoch, hat nur eine Etage, macht aber in seiner Abgeschlossenheit und wegen dec vertheidigungßfähigen Mauern einen castellartigen nobeln Eindruck. Gegen den Hasen zu hat der Palast einen Garten mit Arkavenloggia. An der Ka^ade de» Palai» läuft nne lange lateinische Inschrift, welche die Errich tung de» Gebäude» im Jchre 1529 erwähnt: Divivo mauere Anckrea ä'Nria, Osvao bXiiias), Dapao 8 8 k. eeclvs, Oaroli Imp. catk. maxim et iavictissimi, kraaLisei l. kraacoram regip, et patriae eiass.s trirs- minm xraekeetas, at mavimo lado're iam lessos kovest» vita ciaier-csrel, aeäes sidi et suecossoribos iastaaravit, »vvo 1529. Ueberall ist da« Wappen der Doria angebracht, stiegt ein Vogel auf, ornithologisch kaum zx bestimmen, so verwittert ist da» Gestein. I