Volltext Seite (XML)
Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Netaction nai» Lrprtltio» Johannisgaffe 33. Verantwortlicher Redactcur Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction Bvrmili^g« von 1i—ir Ubr Rachmlilag« von 1 —L Uhr. Annahme der für die nächst- foiaende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen ftÄH bis V»9 Uhr. In dca FIllalrn für Z-s.-^anatimr: Otto Klemm. UniversitätSpr. 22, L»UtS Lösche. Hainstr 2,, part. nur bis V«3 Uhr. Utip.iigtr Tagclilatl Anzeiger. DrM für Politik, Localgcschichtc, Handels- und GeschäWeüchr. Auflage 13,500. Zbonntmcnlopcklo viertelj. 4'/,Mk., incl. Bringerlohn ü Mk., durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar lv Pf. lVebUkiren für Extrabeilagen ohne Postbclörderung 30 Mk. mit Postbciördcrnng 4L Mk. Iiilrratc igcsp BourqeoiSz. 20Pf. b-rößerc Lchriitcn laut unsercm Preisverzeichnis — Tabellarischer Satz nach lieberem Tarif. Ucclaiiikn inilcr -cm ilcdaclionsjtrich die Lpaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Skpcditloii zu sende». — Rabatt wird nickt gegeben. Zahlung i>raonumor.'unlo oder durch Postvorschuß. I^s 303. Sonnabend den 30. October. 1875. Zur gesiilligen Beachtung. Uuserr Expedition ist morgen Sonntag den 31. October nur Vormittags bis ' ,9 Ubr geöffnet V»xeb8»11e8. ZählNvgSmaterialS r» besondere Zähler für Bekanntmachung, die n« 1. Decemder 1873 vorzunehmende Volk»- «nd GewerbrzählnnG betreffe»-. Am 1. Dccember d. I. soll im deutschen Reiche die regelmäßige «ügemeine Volkszählung vorgeuommen werden und wird mit derselben zum ersten Male ebenfalls im ganzen deutschen Reiche eine G,werbezähl«»G verbunden Jeder ordentliche HauShalter überzeugt sich von Zeit zu Zeit von dem Stande seine» Hau»- wesen» und richtet nach dem Befunde dieser Prüfung seine Handlungsweise ein. Der Staat ist die Summe aller einzelnen Haushaltungen seines Gebiet» und gleicht einer großen Familie, zu deren Gedeihen die genaue Kenntniß diese» Zustande» der einzelnen Mitglieder erforderlich ist. Die Volk», zählungen sind nun ein» der wesentlichsten HillsSmittel zur Erforschung diese» Zustande». Die außerordentliche Wichtigkeit derselben liegt deshalb aus der Hand. E» handelt ssich hier um die Erfüllung einer wichtigen öffentlichen Pflicht gegen Gemeinde, Staat und Nation. Wir rechnen deshalb darauf, daß alle Einwohner unserer Stavt die erforder lichen Angaben vollständig und gewissenhaft machen und die Ausführung der Zählung überhaupt nach Kräften unterstützen werden. Um die Prüfung der in den HauShaltungSlisten zu machenden Angaben an Ort und Stelle zu ermöglichen, und hierdurch eine größere Bürgschaft für die Richtigkeit de» geben, sollen wie in andern deutschen Staaten, so auch in Sachsen diesmal I« einen Bezirk von durchschnittlich 40 Haushaltungen verwendet werden. Da» Amt de« Zähler» ist ein Ehrenamt und wird die nn öffentlichen Interesse aufgewendete Mühe deshalb nicht vergütet. Der Zähler, als Organ der Behörde, ist berufen, dafür Sorge zu tragen, daß die Volk»- und Gewerbezählung vorschriftsmäßig, vollständig, wahrheitsgemäß und rechtzeitig vollzogen werde. — Derselbe hat in der Zeit vom 25. bi« spätesten» 30. Rovbr. d. I. die AuSthrilung der ZählungS- listen in dem ihm überwiesenen Bezirk vorzunehmen und vom 1. Decemder Mittag» 12 Uhr «n di» spätestens am 2. Decemder Nachmittag die ««»gegebenen Zählung-listen wieder einzusammeln, zu prüfen und bez. zu ergänzen und zu berichtigen. Die im öffentlichen Interesse auszuwendende Zeit besteht also in einigen Stunden außer der Geschäftszeit zwischen dem 25. und 30. November, im Nachmittag de» 1. Decemder und einem Theil de» 2. Decemder. Wir ersuchen nun diejenige« Bewohner unserer Stadt, welche sich zu der Uebernahme de» Amte» eine» freiwilligen Zählers bereit erklären, sich mündlich oder schriftlich bei dem Vorstande unsere» statistische» BnrennS, Rttterplntz, Georgenhalle I. unter Angabe ihre» Berufe» und ihrer Wohnung zu melden. Die Leitung der Volk»- und Gewerbezählung haben wir unserem statistischen Bureau übertragen. Demselben wird zu diesem Zwecke für den 1. und 2. Decemder der Saal in der 2. Etage der Alten Waage (Katharinenstraße Nr. 29) al» GeschäftSlocaliiät überwiesen. Leipzig am 22. October 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. Wana 2) — Vr. Georgi. rangemann. Bekanntmachung. Der am IS. October d. I. fällige zweite Termin der Gewerbe - »nd Personal» stener ist nach der zum Gesetze vom 25. Juni vcr. Jahre» erlassenen AuSiühcungSoerordnung vom 28 best. MtS. «ach einem Halden JahrcSbetrage zu entrichten, und werden die hiesigen Sttuenfttchugcn hi rdurcd aufgesordert, Ihre Steuer» betrüge für btesen Termin nebst den städtischen Gefälle», welche letztere t) — 80 auf je eine »olle Mark de« jährliche» Katasters«»»- bet de« Bürgern »nd allen foust mit mt«dest»n- I »allen Mark jä-rlicher Steuer «nd darüber beigezugenen Personen, sowie 40 auf je eine »olle Mark des jährlichen KataffersatzeS bei den unter l) nicht mit betroffenen Lchutzverwandtrn betrage«, bis spätesten- 14 Tage nach dem genannten Termin an die Stadt» stener.Stnnahme allhter — Rltterstraße 15, Gcorgendallc, 1 Treppe recht» — pünktlich ad- zuführen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetz icken Maßreoeln gegen die Säumigen eintretrn müssen. Hierbei werden die hiesigen Principale. Meister unv sonstigen Ardeitgeler vcranlaßt. bei Ver meidung einer Ordnungsstrafe von 3 ^ di« 15 alle s,it dem l. Termin d. I vorae» gangenen Personal»erä«deronge» von solche» mir mindesten« 3 4 u»d darüber personalstenerpflichtfgen, sowohl entlassene» wie eingestellten Gehülf«« rc. binnen 8 Tagen bei vorgenannter Rccepturstelle schriftlich und portofrei anzuzeigen, woselbst auch For mulare dieser VeränderungSanzcigen auf Verlangen zu verabreichen sind Gleichzeitig sind die von den Kirchcnvorständen zu St. Tbomä und St Nicolai bereits ausge schriebenen Steuerzulcdläge von den dieser Abgabe verfallenden Gewerbe. und Personalsieuerpflichtigen »ach Hffhe von 7 ans je eine volle Mark der jährliche» Staatssteuer mit zu entrichten, ferner Rcclamalionen binnen 3 Wochen und spätesten» bis zum 12. November d. I. bei Eingang» gedachter Stadt-Steuer»Einnahme schriftlich wie portofrei anzudringen. Leipzig, den N October 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr Koch. Taube. Bekanntmachung. In der Verlängerung der Schrederstraße soll über da» Unterwasser deS Hochzeitwehres neben der Schwimmanstalt rin hölzerner Steg erbaut und die Ausführung in Accord vergeben werden. Offerten sind bi» Montag de« 1. Rovember d. I. Nachmittag- S Uhr unterschrieben und versiegelt im Rath-bauamt, woslbft Zeichnungen und Bedingungen eingesehen werden können, mit der Aufschrift „Schrebersteg" abzugcben. Leipzig, am 21. October 1875. De- RatheS Bau-Deputation. G. Mechler. Bekanntmachung. In Gemäßheit de» tz. 1 der Instruction für die Aufführung von Wasscrrohrlettungen »nd Waffcranlagen in Privatqrundftücken vom 7. Juli 1885 machen wir hierdurch bekannt, daß Herr Carl Gottfried August Helbiq, hier PeterSsteinweg Nr. 50 wohnhaft, zur Uebernahme solcher Arbeiten bei und sich angcmetdet und den Btsitz der hierzu erforderlichen Vorrichtungen nachgewiesen hat. Leipzig, den 26. October 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. Wang vr. Koch. langemann. Vermiethung. Die miethsrei gewordenen Abthetlungen Rr. 28 »nd 31 der Aletfchhalle am Ho-» pitalplatze sollen sofort anderweit gegen dreimonatliche Kündigung an die Meistbie tenden vermtetbet werden, und fordern wir hierdurch Mirthlustige aus, sich in dem hierzu auf Dten-tag de« 2. November d. I. Vormittag- II Uhr anberaumten Versteigerung»termiue an Rath<stelle emzufindcn und ihre Gebote zu thun. Die Versteigerung»» und BermietbungSbevingungen liegen ebendaselbst schon vor dem Termine zur Einsichtnahme au» Leipzig, den iS. October 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Cerutti. tück zweisitzige Schulbänke, eine Anzahl e» soll die Arbeit in Accord vergeben werden. Bekanntmachung. In Gemäßheit der HZ. 2 »nd 7 de» Regulativ» für die Einführung von Ga-rohrleitungen »ud Gasbeleuchtungsanlagen in Privatgrundstücken vom 2. März 1»6S bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß Herr Earl Gottfried Augnff Selbig, hier PeterSsteinweg Nr. 50 wohnhaft, rur Uebernahme solcher Arbeiten bei uns sich ««gemeldet »nd den Besitz der hierzu erforderlichen Vorrichtungen nachgewiesen hat. Leipzig, den 26. October 1875. Der Rath her Stabt Leipzig. War vr. Koch. rngrmaun. Bekanntmachung. Für die hiesigen Volksschulen sind 40V Stück Schränke, Wandtafeln re. zu beschaffen und Zeichnungen und Bedingungen liegen im Rath» - Bauamte au», woselbst die PreiSsorderungen mit dec Aufschrift „Volksschulen" versehen, unterschrieben und versiegelt bis Montag de» 8. November d. I. Abend- S Uhr einzureichen sind. L«pzig, den 25. October 1875. De- Rath- Schnl-Depntatio«. GutS-Berpachtüng. Die Oekonomte de» der Stadtgemeinde Leipzig gehörigen Rtttergnte- GraSdorf mit Cradefeld und Portttz, zusammen mit ca. 444 Acker 245 Hectar 72 Ar Garten, Feld, Wiese, Hutung und Teich, soll auf die Zeit von Johanni» 1870 dt» I. März 1888 ander wert an den Meistbietenden verpachtet werden »nd haben wir hierzu Versteigerungstermin a« Rath-stelle aus Sonnabend de» O. November d. I. Vormittag- 11 Uhr anberaumt. Die Versteigerung»- «nd verpachtungSbedingungrn, sowie eine Flurkarte liegen in unserer Oekonomte-Jnspectlo« im alte» Johannt-ho-pttale zur Einsichtnahme au» »nd wird daselbst auch sonst etwa noch gewünschte nähere Auskunft über da» zu verpachtende Gut ertheilt werden Der Rath der Stadt Leipzig. i'eivzi-. den 12. October t87L vr. Georgi. Eerutti. Vas Wunderlich-Jubiläur» Am 27. ds». Mon. wurde der 25. Jahrestag de» hiesigen akademischen und ärztlichen Wirken» eine» hochverdienten Mrviciner», de» Herrn Geheimen Rath» Prof. vr. Wunderlich, Com- IhurS rc. von seinen Schülern «nd Freunden feierlichst begangen, in Erinnerung an NlleS Da», wa» Derselbt, im Herbste 1850 an Oppolzer» Stelle hierher berufen, seitdem für die Wissenschaft »nd den klinischen Unterricht geleistet bat. Schon in früher Morgenstunde war der Jubilar durch den UuiversitätSgesangverein Paulus mit Gesang begrüßt worden. Um 9 Uhr Vorm, hatten sich dann in dem mit Palmen reichzeschmückten Hör saale der Medicinisch-n Klinik nicht nur die Stu- direnden, sondern auch ein großer und glänzender Kreis früherer Schüler zu einer seiersichen Hul digung von nah und fern zusammengefunden. Die letzteren überreichten, nach ciuer schwung- und gemüthvollen Ansprache durch Herrn Prof. Heubuer, ein kostbare» Album in schwarzem mit Gold und Silber geschmackvoll decorirtrm Einband, ein Meisterwerk einfacher Noblesse; dasselbe enthielt Aquarelle de» alten und de» jetzigen Krankenhauses sowie die photographischen Portrait» zahlreicher ehemaliger Scdüler. Ferner überreichte Herr Pros. Thomas einen Jubeldand de» von Wunder» sich begründeten „Archiv» der (physiologischen) Heilkunde", der bekannten „gelben" Hefte, die beutt ein blaue- Festgewand angelegt hatten. E» folgte eine Begrüßung seiten» de» Sa- nität»-Osficier»-Lorp», in dessen Reihen viele! vormalige Schüler Wunderlich» dienen, durch! eine Deputation. Hieran schloß sich die Ueber- reichung eine» sehr gediegenen silbernen Pocal» von Seiten der Kliniker. Wunderlich antwortete voll tiefster Rührung, zugleich aber voll de» Danke» und der Freude über da» ihm bereitete Fest. Dasselbe fand am Abend durch ein glän- jetzige Schüler vereinigt hatten. Die Reihe »er Trinksprüche eröffnet« Herr vr. Blaß im Namen de» CouutL „auf den Jubilar", der seinerseits auf „die medicinische Wissenschaft uuv de« Stand der Aerzte" toastete. Hieran schloffen sich Triuksprüche der Herren Geh. Medicinalräthe Pros. Wagner aus die Familie de» Gefeierten und Thier sch aus Wunderlich «l» „Kliniker", de» Herr» Prof. Hosmau» aus die Universität, Sr. Magnisicenz, de» Rector» Herrn Eouststorialrath Prof. Baur aus die studirende Jugend, de» Herrn Stadtrath Wagner auf Wunderlich al-Oberarzt de» Städtischen Krankenhause», und dessen erwidernder Toast auf die Stadt Leipzig; dem Andenken de» berühmten Kliniker» Griesinger, dessen Wirken mit dem de» Jubilar» eng verknüpft gewesen, galt ein Trink spruch deSHerrn Privatdocenten vr Fürst, wäh rend Herr MedicinalrathPros. Gonneukalb Wunder lich'» Verdienste um die Reform der Heilkunde feierte. In gehobenster Stimmung endete gegen Mitternacht da» schöne Fest. Ist Volks- UN- Sewerbezählung. Leizyig, 28. October. Die Zeit liegt nicht zu weit^nter un», in der die Statistik zu den ver- nachlässigtsten Wissenschaften zählte, in der zumal die Gelehrten von Profession von einer statistischen Wissenschaft überhaupt nicht» wissen wollten und ihre Collegen von der Statistik mit dem Schmeichel namen „Tabellenknechte" belegten. In den beiden letzten Jahrzehnten ist aber die Statistik zu so hohen Ehren gekommen, daß ge genwärtig kaum eine Parlamcntsrede, kein Bör senbericht, keine moralphilosophische Abhandlung, kein Recheuscbaft-bericht eine» Turnverein» statt stisckrr Citatc glaubt entralhen zu können. Jever führt mit einem gewissen Siegerbewußtsein daS schwere Geschütz statistischer Beweismittel in den Kampf, mag er nun für oder gegen Impfzwang für oder gegen Eisenrölle, für oder gegen die C - vilehe, für oder gegen Schulbauten, Biersteucr, Pennyporto schreiben oder reden. Alle pflücken gern die Früchte vom „Tabellen- baum", desto mehr verabscheuen aber die Meisten die Tabellen selbst und noch mehr die lang weiligen Aufnahmen und „Gewissensfragen", die zu de« Tabellen führe». Jetzt steht nun die Lotk»- »nd Gewerbezählung unmittelbar bevor. Sie wird die Grundlage bilden für statistische Beobachtungen und Unter suchungen in den nächsten 5 Jahren und nicht blü» für die Untersuchungen, die sich aus die Be völkerung und da» gewerbliche Leben direct be ziehen, sondern auch für alle anderen in dem großen Gebiete de» Staat»-, Volk», und Ge- meindeleben», sowohl in wirthschafllicder «nd gesundheitlicher al- auch zum Theil in ethischer Hinsicht, da alle hier gemessenen Verhältnisse doch zuletzt auf die Bevölkerung bezogen werden müssen. Die Resultate, die au» dieser Zählung sich er geben werden, haben gewiß nicht Theiluahm- tosigkrit und Geringschätzung zu erwarten. Wie steht e» aber mit »er Zählung selbst ? Wird sie nicht zum mindesten al» eine Belästigung, vielleicht sogar al» eine JndiScretton der „Alle» wissen wollenden Bebördcn" empfunden werden? DaS Unglück will nun besonder-, daß in diesem Jahre »ic Bevölkerung Sachsens in noch nie vagewesencr Weise mit HauSlisten und Fragebogen in Veranlassung der gewöhnlichen u.-.b der geliebten Einkommen-Versteuerung behelligt worden ist. Man wird, wie die- so oft geschieht, nicht unter scheiden zwischen Denen, die fragen, und dem Zwecke, zu dem gefragt wirb, uns Grundstück- ttsten, Ha»Shaltung«tisten und Gewerbesragebogen, die diesmal lediglich zu wissenschaftlich stati stischen Zwecken dienen »nd hu.ter denen nur mit Unrecht wiederum Steuerzwecke gewittert werden, mit saurer Miene entgegennehmen, a»S- süllen »nd wieder abliesern. Doch nein, wir wollen wenigsten» »nscrer Leip ziger Bevölkerung nicht im voran» Unrecht thun, sondern hoffen, daß sie im Interesse einer großen und wichtigen Sache eine doch nur