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712V L«»ft Hr«rrde-M»skP«. / LrchB«. 2t Derbe. Ne» a>tzß«Mt stü^ 1) Theil« e»e« GlaSseuster« stk d,e Kirche zu Planitz, eutworfen vva de« Historienmaler P L Andrea z» Dresden, «»«geführt in der Adolph Echulzr'scheu Anstatt für Gta«»alerei hier; 2) eine Collection aalvanvplastischer Ornamente »eu C Christofie L Co in Darr« uud Karlsruhe A«r Aör-1 mrö Laut. " LchM. sHepember Da» Gtadlderord- aetev Collegr»m entwickelt im alte» Jahre noch ej« angestrengte Thäligkit. A»ch für nächsten Vittptvch ist wieder eine kffentliche Sitzung an« beraumt »nd e« hat dieselbe »nter Ander« einen sehr interessanten Gegenstand a»s der Tagesord- ututg, der hoffeuUich u»«mehr seiner Erledigung evtgegengehe» wird Der KtuanzaaSschuß der Stadtverordneten wird Bericht erstatten über die das Leipziger SieaeSdenkmal betreffende Rathsvorlage. Der Rath hat bekanntlich vor- geschlagen, die zur Errichtung de« Denkmale« noch sehlendeGummeausstädtischenMittelozuzuschießen. Dieser Antrag de« Rath« hat, wa« wir wohl mit gutem Recht z» behaupten vermögen, in den weitau« größten Kreisen der hiesigen Einwohnerschaft Zustimmung gefunden, da man von dem lebhaften Gesül durchdrungen ist, daß die Ausführung de« patriotischen Unternehmen« keinen längeren Auf schud mehr erfahren möge. Eine Unmasse von deutschen Städten »nd insbesondere auch Dörfern haben, zum Theil schon seit Jahren, sinnige und schöne äußere Zeichen der Erinnerung an die gewaltigen Thalen deS deutschen Heere« und deS deutschen Bolkcgeifle« in den Jahren 1870 und 1871 aufgerichtet und dieser Thatsache gegenüber wollte der Umstand, daß da« sonst so rührige Leipzig noch immer nicht zu seinem Denkmal ge langen konnte, doppelt schmerzlich erscheinen Hoffentlich ist nunmehr die Periode de? Warten« vorbei und die Zeit de« Handeln« gekommen, denn zu unserer Gemeindevertretung dürfen wir die Zuversicht hegen, daß sie in dieser Angelege heit den Absichten de« Rath- entgegenkommen «erd« * Leipzig, 2« Der. Da« Hochwasser, mi kaum geahnter Geschwindigkeit eingetreten, hat m unserer nächsten Umgebung theilwerse beträcht lichen Schaden an Fluren, Schiff und Geschirr ja sogar auch an Vieh im Gefolge gehabt, und gestern konnte vielfach beobachtet weiden, wie Mobiliartrümmer, Balken, Pfähle, Garten.aun theile, Hundehütten ,c mit sortgerissen worden waren. Heute haben Elster und Pleiße beinahe wieder ihren normalen Stand. — Dre bei der Weihnachtsfeier de« Lehrerinnen Seminar« de« Frl. A. Hartmann benutzten außergewöhnlich klangvollen Instrumente stammten au« der Pianofortefabrik von Riemer Hierselbst — In dem rühmlichst bekannten photographischen Atelier von Eulenstein hiersrlbst ist da« Bild ve« durch da« entsetzliche Ereigntß in Bremer haven zu so furchtbarer Berühmtheit gelaugten Thoma« erschienen «nd verkäuflich. — Die in der vorigen Donner«tag«-Nummer erwähnten Spenden für Bremerhaven und die hie . Poliklinik von Seiten de« Stammtisches in der Restauration von Enke sind nicht von der Ge sell «hast der ,,Harmlosen", sondern von der der „Namenlosen" auSgegangen. — In Dresden halte man von Freitag Abend« an vollständigen Ei« gang aus der Elbe, und bi« zum Sonnabend stiegen die Fluthcn um 4 Ellen. Ausfälliger Weise war von den k.' k. Behörden in Böhmen eine Meldung über den Stand der Gewässer nicht in Dresden ein- .zetroffen. ihrer ,en wie es Ge- zeustaude« iu'heWdnem Maaße Ms Beachtung »er weitesten Kreise, der sie hiermit dringendWv vsohlen sein mögen — Die erster? Predigt be schäftigt sich mit dem Kirchen besuch »nd reitet »ach Bekämpfung mißverständlicher besten segensreichen Einstuß a»f sei der G»«nde «»>1 etwcks fstr die Veiterrntwickeluvg de« Gtabliste- s> ^ -Mcr« Fr««» wRestäi -an- Ioktzl »kyhama— Hongkong—Laleütta salcutta—Bombay Bombay—Suez -»ez—Alexandrien Alexandrien—Brindisi Brindisi—London London—Liverpool - Liverpool—Philadelpia Dampfschiff zusammen: Herschir-eueL — Murad Esendi's Trauerspiel Mirabea» hat am Wiener Ttadttheater, wie die „Deutsche Zeitung" berichtet, „einen durchschlagenden Er- wlg" erzielt. Rach dem vierten Acte, der geradez» meisterhaft gearbeitet ist, war der Beifall so an- haltend, daß Herr Schvufrld wiederholt Namens des abwesenden Dichters danken konnte Herr Rudert soll die Titelrolle prächtig gespielt haben — Reise um die Welt Die ue»este Er» Ladung des ewig fortschreitenden Mevscheogeistes sied — Gesellschaftsreisen »m die Welt, wahr« cheinlich frei nach de« Idle« vernt'schen Stück«. Selbstredend ist man io Amerika zuerst auf diese Idee gekommen Die Gesellschaftsreise um die Leit wird bet Gelegenheit der Weltausstellung ivu Philadelphia orgauistrt. Entfernungen und .suhrzeit stad folgende: «eilen. Lg. St. Philadelphia Omaha Eisenbahn . 205 2 2 Omaha—San-FeanciSco » . 4l« 4 « Krcmcißco-Iokohama Vampssch Is22 22 — " - 24« « — 7s» 14 — 3V4 2 — 783 14 —i 4s — 12 185 8 — 2sl S — 48 — 5 > «52 10 — 5128 8l l Eisenbahn. Dampfschiff Eisenbahn. Dampfschiff Eisenbahn x. ganz besonder« au« de, »uf unser durch die Gemeiuschast und »ve« uud Erfahre« auAgettdten. In der zweiten Predigt bezeichnet der Redner den Siaudpuuct, welchen die Krrche mit ihren Handlungen (Taufe, Eonfirmatio». Eiuseguupg der Ehe, kirchliche Bestattung. Abendmahl) gegeu- übcr de« in nächster Zeit tu Wirksamkeit tretenden Gesetz Uber die Beurkundung de« Personenstände« (Aushebung de« Tauszwange«. Civilehs) «vzu- nrhyten hat Er »«ist nach, daß die Klrche hurch da« erwähnte Gssetz nicht« zu verliere» in Gefahr ist, wa« sie innerlich »nd in Kahlheit besessen hat, verwirft jsdeu an die Stelle de« ausgegehenen staatlichen Zwange« zu setzenden kirchlichen Zwang und schließt mit dem höchst beachtenswerthen Satze: „Daß wir Unrecht haben würden, wenn je unsere kirchlichen Handlungen i« Mißachtung kommen sollten, dafür die weltliche Obrigkeit und ihr Ges-tz verantwortlich zu machen. Sie will unsere kirchliche Frömmigkeit entfernt nicht an- tasten; uno ich füge hinzu, sie könnte eS auch gar nicht, wenn sie ja wollte. An un« selbst liegt c«. unsere CultuShandlungen in dem ihnen ge bührenden Ansehen zy schützen, und je gewissen hafter »nd frömmer wir selbst sie üben, desto ge wisser — ohne äußere NvthigungSmittel, die ihrer unwürdig find — wird e« geschehen." —b Literatur Bon Rudolf Gottschall« „Erzählenden Lich tungen" erscheiNt im Berlage von Eduard Trewrndt in «re-lau eine SesammtauSgabe in drei Bändchen, von denen die beiden ersten vorlregen. Da« erste ent hält dir Dichtung: .Carlo Zeno" in dritter, da» zweite „die Göttin' ru zweiter Auflage. Schon bald nach ehrem Erscheinen bezeichnet« Robert Prutz in seinem Werk« „Die deutsche Lit.ratur" diese beiden Dichtung«» nicht nur als die Höheupnvcte besten, was der Lichter bisher grinstet. sondern er behauptete aucb, daß sie mter den erzählenden Dichtungen der letzten Jahre eure der hervorragendsten Stellen emnehmen. Die Be- urthtilungeu, wrlcbe Heinrich Kurz >n seiner „Deut schea Literaturgeschichte" im vierten Bande und Ignaz Hub in seinem großen Balladenwrrk diesen Dichtungen zu Theil werden ließen, find so glänzend, daß ihre Stellung in der deutschen Literatur bereits als eine feste und gesichert« angesehen werden muß und die neu« wohlfeile Ausgabe gewiß dazu beitrag«« wird, sie in den weitesten Kreisen ernzubürgerv. Leide Dich tungen find wesentlich gekürzt und oerbess-rt. Es ist interessant, daß in „Die Göttin" zurrst jene Klänge angeschlagen wurden, welche durch dw Dichtungen von Hamerlmo, Lingg u. » später zur literarischen Mode de« Tage« gemach» wurden. Ernemwvßerr, Versetzunge« rc. m öffentlichen Dienste. *)epar1«»»e»t »es >«d Sffrutl U»terrich»ts. Erledigt: di« Redeuschulstrllr zu Großsedlitz bei Pirua. Collaior: das k. Minister,um des Lnllns und v/rntlichen U, terrichtS. Einkommen außer freier Woh- nuug >m Schulhause SOU ^4 Gehalt und 75 Honorar für die Fortbildungsschule. Gesuche stod bi- Mm IS. Januar I87K an den k. BezrkSschulinsprctor Lehmann m Puna eiazureichrn: — die zweite ständig« Lehrrrfiellr zu Hohnstein bei Schandau. Eollato»! da« k. Mimsteemm de« Cultus «nd öffentiichen Unter richt«. Einkommen außer freier Wohnung im Schulbause 1050 Gebalt «xcl. Honorar für dir Fortbildung-schnle. Gi suLe find bis zum > S.Jaouar l 870 an den k.vezirksschul- mspector Lehmann io Pirna rmrureichen; — di« Schul- stell« zu Roda, nah, bei Muyiche». Ernkommm lovd ul (incl. de« Honorar« für den Fortbildung«- schuluutrrrich») uud So ul Holzgeld. Amtswohnung ,» ueuzebanten Schulbause Gesuch« find b>« zum 15. Ja- nuar 1870 bei dem k. Beztrksschulinspector Eckardt ra Grimma einzurejchm. Zu besetzen: zu Opern 18?« dir Lirchschulstrlle (katholisch) zu Seitsudsrf. Collator: da« k. Mini- steriu« de« Luttu« uud öffentlichen Unterricht«. Ein- kommen 147« ul 78 ^ außer freier stSostuuugi» Schul- Hause, sowie etwaigen Ntterszulagru. Grs»»« find bi« znm 18 Januar I-«7S an den k. Bezrrt-schullvspertor ?icha,^ —-- znm Prvsi Michael zu Zittau rinzure ckeo UooL «l»» woUor-doUott» o»re»i ät« ,«» p«r»tur o« 8 Mw A»i,«o» m 22 V- 0. M — 22.V-. 0. ArtE^l. . . - «7 ' »atkp» — 1» 6rs»tn»«o - 4.» kelorod—U - «I Uaer« . . - 5.» Uaparaaä» . «.» ' ?ar«a. . . - L.7 8i«vdb«1» -i- 8.7' A-d t» »»«Uriodtou >» dso».> . . . . Ldotgob«, . .... . . ui«l«r S»k»o L«r>i» ?v,«o , iwr NrstUuratim». dersektzen nicht nur mp«^« Zeiten zu bringen, sondern dem Etudlistemeut selbst eine schon längst vötyig gewesene Erweiterung der Winter» rlüime zu geben, wie solche schöner uud zweck« erüsprrchruder wohl kau» gedacht werden kau». Einsender Diese«, welcher an der Entwickelung seiner Vaterstadt uach jeder Richtung hin regen Luther! uimutt. betrat am eiAm Weihugchl«- iestiag« nach längerer MweseUhtit h« genannte Lokalität wieder »nd war erstaunt, wa« die In- telliaeuz de« Wtrthe« in der Zwischenzeit ge- u vorderen, bisher kaufmännischen Zwecken dienende» Räume Hader» sich »utrr der Hand de« Decoration-meister«. Herrn Heinrich Barthel, in eiuen eleganten, äußerst geschmackvollen Satou verwandelt, «elchrr ein wirklich hochsetnesTMnible. iuent in sich schließt. Die Lieferung desselben hatte Hexr Schröter der bekannten Firma I A. Schwalbe. Burgstraße Nr 5, übertragen, welche cküf« Neue Geke^bnbeit fand, ihren vorzüglichen Ruf (bekanntlich ist fie Lieferantin der AuS- stasfirungen unserer ersten derartigen Etabliffe- ment«) wahrhaft glänzend zu bewähren Diese neue Localilät ist mit der allen, durch eine prachtvolle, brillant erleucht« te, von Herrn W. F. Wenck entworfene Glas-Colonnade in Verbindung gebracht, welche, wie die vorderen Räume, eine große Anzahl von Gästen ausnehmen kann, so daß der Marienzarten in seiner jetzigen Gestalt, wie wir freudig constakiren, in die Reihe der Restaurant« erster Classc hi'siger Stadt ge treten ist. Krrillch glauben wir, daß bei der überaus auf merksamen »nd, waS Küche und Keller betrifft, in jeder Beziehung vorzüglichen Bedienung deS Herrn Franz Schröter auch diese Erweiterung der Localitälen sich in nicht zu langer Ferne al« unzureichende erweisen wird Für die von A. Heru L 4'»., Tbeaterplatz 1. über die Weihnachtszeit zum Verkauf ausgestellten ülkeozkiip« staden sich hier viele Lieb Haber und Abnehmer; solche sind auch wirtlich zu diesem billigen Preis von L ^tk empfrhlenSwerth M«n hielt eS bisher für unmöglich, «in solches leiflungS- sähigr» Mikroskop für «men >o billigen Preis herzu stellen, wa» auch wohl noch heutzutage nur bei äußerst vortheilhafter fabriklmäßiger Herstellung, wie sie diese Firma in Leipzig besitzt, möglich und denkbar sein wird. M « a j «lexapls r>«u« Slurtsr, j-ross» Lu,v»bl o. »»Uns Suwwlvr, öS». IO — Hvtel «I« vjvrckruvkLppktrLto empkoblov I'kiitmeir L , ltealli-st/er 8lr»!i8«! l. kstw pvetvrLlv äe Kevr^e IN Origrnakschachttln ä so ist da« vorzüglichste Lin- derungsm.ttel bei Husten, Katarrh rc. und ist vamratkich Denjenigen, welch« viel sprechen müssen, sehr zu rmpfrblerr. Rur allein echt zu finden im Magazin »vn liekera rrael L««««I, vr«I» T1I»I»i»«I 44 <7«., k»e4k»s,tr»,,k 1 «1 A«v» m»4 »aäoer st» « vstr Alarp. »» 22t V«A >22 V-. 0 i» 0. -t- »« vr—tan . . e e F- Z.0 I^ipar, . . 1 »- ki.5 i -t- tte—tar . . - 72 -i- AR» .... - 7.7 -i- 5.0 Vieedaäev - - 7.7 4- 4.« Triar.... . 7.S 4- «5 tlarlerad» - . 9.7 -s-" 5.7 rm Billet für die ganze Reise wird 4420 kosten. l»s«k« kirchlich«« B*rsa«»l«»g»» ««d kirchliche» h>a«dl«»Ae». Zwei Ld- vrutSpredigten von 0 Ioh Georg Drey- dorss, Pastor. Leipzig, Hirzel 1875. Diese »n der resorwirten Kirche in Leipzig ge- rltenen und aus den Wunsch mehrerer Gemeinde- , reder gedruckten Predigten verdienen sowohl (Eingesandt.) M«rte«G«rste«. —t. Unter dieser Firma besteht hterselbft (Earl kratze 7e) ei» Restaurant, welche« vor Jahren o zu sagen wie da« vellchen im Verborgenen »lühte, bi« der »u« Leipzigern wohlbekannte vortreffliche Wirth. Herr Fritz Timpe (jetzt Hotel Norddeutscher Hof), die Bew,rlhs<dast»ng Über nahm und dasselbe in einer Weise hob, dt« selbst seine Erwartungen weit übertroffen haben mag. Sein Nachfolger war leider nicht im Stande. .P»Azei»ach,. ^Äüttchsli. I'urttl Straß« «7; f< »aN, »7. Eck, wr ^Rizetmachs» LauLemr N»UI lhEr, »er »ntritzscher Btarsrutzausstrab« ta ftraß« «d; ^ Aresdaer Th H»k-Ptano,o ««platz, Wa> »arten n> MM« Dnrch-aug«; Mar! st«' Schätzeostraha. «rästttsche »«statt fstr » UmvsrMtsstroß« «r. ' ersffa« „m 1 187« vor», von 8-1, »st >wu --« Ä Vahki» für »rbeitrrtuuru. Arrufiratz« 7, „scheu 1 flstk «ohmw^ HRpouz Lcht mrst -chsti- prrstev "tr DteustuistLch«». «chichart^sm», z, 1v ^ ft» Lost un!^ RaHtquaArer. öersterge per Hettuath, Rsv»b«Wr Straß« » p« ,. quart,.» > «itUqstztch 4« ^ «taötstast i« attru Jamßstz««»ttUl. ip d» rast« »oa fräst « d,» »steust« » Uhr Nüst s«»» Fe^rtrrg« von fräst « St« Mittag 1 Uh Mw Reues Theatrr. vefichtiguua steffslb« »m, !-s llstr. Zn »üsteu Sew» «stwMrchch? ! Ltädttsches «useu». geöffutt »»« ir—r Hk». l-?trM^,r-d von ,o ve» VerSi»'« RuustmMriluust, «ertt «. ««h : io—4 Ustr. »unitgrmerbr - «useu» na» V»rbtlstersa»Mio L-omaskirch-of Rr. I». Svuntag» v»a 1»- Moatag«, Mittwoch« uast Freitag« von N—l st NMag» und 7 —9 Ustr »bea»« uuaatg^tlich Auskunfttertherlung über kuvstgewerstltch« Fr-prr I Entgegennahme von »usträgeu auf Zeichnung« p > Modell« an alleu Wocheot.ge» von V,17—P s 4Mrrstau« i« «sohlt« tLg nst ,^ss». Llsoru« Astrilv, «u vateutrrt. sowie und b«»I»»rt Querstraße Rr. A« 2. VSeihitachtchfrierlSGe wurden ;»« erste« Male anfgebote«: Lho«asktrche: l) M E. Darrvlrag. Expe d ent beim König». Gerichläamte Leipzig ll, hier mit M M. Krenkel, Bürger«, Bäckermeister« und Hau«besitzer« in Grimma, hinter». Tochter. 2) T O Zschorscdky, Schaffner iu Dresden, mit F. W. Wolf, Maurers «ad Steivhauer« in Weißenfel«, hinter!. Tochter. 3) W G. O Schmidt, Tischler hier, mit L. E. Röbel, Zinnuer» mann« in GrcßFchocher, hinter! Tochter 4) E. F Becker, Stellmacher bei der Gtaalsbahn hier, mit A. P. Seidel, Fleischermeister« »nd Hausbesitzer« m Osta, hiulerl. Tochter. 5) C Th Rothe, Handarbeiter hitzr, mit I. A Zscharnack, Maurer« hier, hiuterl Tochter. S) E Eramer Markthelstr Mer, mit P R L. Thümmel, Kauf «anri4 hier, Tochter. 4a-«« u«»»»». d«»h»ietzr -vstnatu t» Grdäud« a» «iooanj« p, d«, Varaisen de» Gochtt«. Fräst « sttä Rach». '/,« Astr. »»U,»isttiodA (I.«W,»FchM) 7-s v.»». »aa fräst A Uh< ,E»,ch,«>h,» 0»« Maomrrtas« » Ustr. — Gfi»A«.So«»>M>RHDs1 l DkWP, Dtstkol, sä, »t„a,«»: Mrr«».»pots der Schätz-ustr^,; Draa«s-»»sch«st, «i, ärahe Rr. ZV; Lind«,-»lv»»st«k,. «.»straß, Nttstttschch» Leihhan«. »rpedMavGnt: I,»«» Soch«? tag von fräst » Ustr nmniterdr^-en R« Rachmis-g» » llstr, wästrw» der ^Bloc-1»««» aur sti« I llstr chivgaug: stlr Asäostsrverstch «»u Heraasnastme dar« «aagepAtz«, stk «tol«ftmg m» Pml^gati«, vor dn R.rdstr-ß«. -u dkkr «»H, oacho»» dn »m« L7 März di« L April 187k versetzt«, -f仫«' »«« späer, Aiulüsuug »der ProlIugattoa mn uoter M .Achtung der »uctiontgebüstwn Lattstndeo kam». ßniermrlstestelk»: »rntralstPl« M »er «ach« »es Aatstst«ase«; l. Feuerwache. Raschwarkt :» St»«- staut«; u. Feuerwache Mag«,ingaff, t; V. Feuer wach^ Schketlrrrstraß« l», in der V. vägerschnlr; IV. Feuerwache. He«pNaikratzr 7d. im »«'nr I». eann,esto«PNal; 71>. Feuerox-ch,. ^tBlch«:piatz 71. Fru-rwach», keidhau«, Pro»en,drnsrtte; t. 4-.ch.äll«i»L»'»Au«1ä»ü«»., »»«tenmaui.« llonöiunss. ki»»»-N»8»Li» ll.jboiAkwit^t Itz»A. I (tta«id»U«v nvä ktano») Aormrarät 14, Lod» IL. I b. NurlilattonbanEluoff >.b«tti»»»tcht I tklirsil. Aemn.rirt 13. sollet. äer U-liiloo I SR, «. vor» I Seete», Stkdr IdI»n»»w«Er», Se»I»»»»«>r»»«I»«a, Autlqr I «1«. I»«1 <Srtr»r»»'»«8- s 81t«Ii»HedU «, a»I>« «t»r «'s»«. ». «I«. Eru-u tzL ^ bei Aualet«,»»»« M KönigSstraß« L VI»««t»»»,chIruaL an teeetoebmoo« ch krotsekel. 8»td»,iL.LeÄ>« »r«»»li»»«llu„»„ orot. Vöxel u. 8»tur»tsm ILwrl «iielvr». Hohe Straße 10. Besuch nooep^s S L'skaeaeeeaeaa ck. «r»»ai»«- u:^l ttatt» l'er«f,o-tV»,7«u bago» a «ss beäeNF«idReme„ d,i »». 8oktit,.o,tr. ' «re»»»«« «»r1lM»»»e uaw S«»»I1r chai»,s »«re»»«» QI»U„c«, Srtt«mt-«,, kt» t Ne«e- Uhe«ter. i30l. Astounc« -Vorstrüi« Der Wtderfpä«stige« Zäh««»g Komische Oper in 4 Acten nach Shake« gleichnamigem Lustspiel frei bearbeitet von Victor Widmaun. Musik von Herrmann «Regie: Herr Seidel.) Personen: Baptrsta, «m reicher Edelmann m Padua .... r-'-' > Petrucchio. ein Edelmann au-Brrou» Gmmiv, sein Diener Hortensto's Frau Ern Haushofmeister ) lHr. Pielte^ Eme^ausbLlterin s «ap"" Dähne. Ein Schneider . . . Hr. Reblin« Baptlsta'S und Prtmcchiv's Dienerschaft gäste. Nachstarmneu und andere Neben Die Handlung spielt in den ersten drei Rete» i» letzt«» Rete aus dem Landsitz« Pekrurchio'S SA Ava Der Text der Besänge ist a» der Taff« für» zu stob«. ««»ShAltch» Preise »er PUi*. Lialatz jS Uhr. «»sang ;7 Uhr. Bude ilsllh »chpeeä»!»« che« laetMech», Dienstag. 28. Deebr.: «»Utzel« LeL. r. Peschta-L Stolzen»« r. Sara, r. Mbrüh. rl. Lßwy AUses Ltzewse^ «t» Schutt »GM Luslspiel iu 4 Acleu von («chper H«rr-H»nch«.) «chey ^4' Ella, sewe Frau Kart »»» berr» Bruder Egon, eia R<,s«>.d«r . vr. Aachgtber. Badearzt. Busch, Vadeconrmistart»« „d Vvlizeioerrvatter ru KiHmhlll . Schvepf/Sest-atet Hsegistralor Llotrld«. seine Fra» . Berlba, seine Tochter Blankuagrl. Kanfmaar, Rosettr Hast«klein. Borst«hertu eine« DaMtnpevstouat« Peter Schuip», Kellner i« Gast» Hause znm goldenen Taanzapfr» daftdst Ern Führer .... Ein Hirte Ein Polrzeidieoer. Ern Postbote. Ort der Handlung: Bad Kreferthal im Ff Sutziogen und Umgegend. Se»SH«ttchr Greis« »er Pleiße Mu etz j7 Nhr «ufan« 7 Uhr. G«»r nech zl« Ulrich Hr. Tretz. Fra» Holzstum I Schklck. r. »itt r. Schwa«, adrzäste.