I.XIV Diese Karte muß der Leser vor Augen haben, um dem Verfasser von dem Augenblicke an, wo er die Ladronen verläßt, bis zu seiner Ankunft im asiati schen Meer, Das er Laut-Chidol oder das grosse Meer nennt, auf seinem Wege zu folgen. Die Punkte werden ihm den Weg des Schiffes und die Orte, wo eö anlegte, bezeichnen. Um die Inseln in ihre richtige geographische Lage zu bringen, habe ich die Karren von Bellin und Robert zu Hülfe ge nommen, wo sic oft dieselben, oder doch nur wenig verschiedene Nahmen haben. Dennoch weiß ich gar wohl, daß noch manches in der Lage der Inseln feh lerhaft ist, und daß ihr Ort auf der Karte nicht im mer mit der vom Verfasser angegebenen Länge lind Breite übereinsiimmr; ich weiß aber auch, daß sol che Fehler selbst jn unfern Tagen be» den Seefahrern und Geographen nicht selten sind, die doch so vieler lei) Mittel in Händen haben, die wahre Lage eines Orts zu bestimmen. Man darf nicht vergessen, daß Pigafetta nur einen Theil der auf seinen Karten au- gegebenen Inseln selbst gesehen, und vielen blos nach den Angaben der Insulaner oder indischen Look- scn ihren Plaß angewiesen hat. Mit einem Wort, er hat verschiedene von seinen Karten eben so verfer tigt, wie der Pater Cantova, 1722, seine Karte von den earolinischen Inseln oder wie der be- 40) Ulrcoirs g6n. äes voxagss. 1'oiri. XV. x»§. 77- eäil. tie ttoll.