mung von Längen und Breiten und den verän derten Nahmen der Länder undOcrter nicht zu verwundern ist.— Manche Schwierigkeit mag ihren Grund auch nur in Schreibfehlern ha ben, wovon das Manuscript, wie der Her ausgeber bemerkt/ voll ist. Wie leicht ist da Nord statt Süd/ u. Ost statt West gesetzt! Man darf daher die Angaben der Richtung, in der die Schisse segelten, nicht immer in der größten Strenge nehmen. Bisweilen mag auch nur die anfängliche Richtung des Schiffes bey der Fahrt von einer Insel zur andern, nicht die Richtung des Weges überhaupt be merkt seyn. So heißt es z. B. im dritten Buch: „Wir setzten unfern Lauf mit vollen Segeln gegen Ost gen Norden (ü 1'eK «guarr riorcl-eü) fort, u. fuhren längs den Dörfern Cavit u. Subanin hin, u. f. w." Allein hier mußte die Fahrt vielmehr, der Karte nach zu urtheilen, bcynahe gegen Sü den zu gehen. Auch um die physikalischen und naturhi- storischen Bemerkungen des Verfassers hat der Herausgeber das Verdienst, sie öfters naher bestimmt oder berichtigt zu haben.