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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Nedacttorr uni -rpk»itü>, Johannisgasse 33. Verantwortlicher Redactrur Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction Bormitlag« von 11—12 Uhr Nachmittag« von 1 —L Uhr. Annahme der für dir nSchst- tolaende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen früh bis '/»v Uhr. Za den Filialen für Zaf. Annahme: Otto Klemm. Universitätsstr. 22, LvNtS Lösche. Hainstr. 21, part, nur bis V»3 Uhr. KiMgrr Anzeiger. Olga» K WM, Lvcalzeschichte, Handels- and GeschäMttfch^ -llion nementsprei» viertelt, 4 V,P-k., incl. Bringerlohn 5 Mk.. durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren silr Extrabeilagen ohne Postbe'örderiing 3«, Mk. mit Postbcsbrterung 4L Mk. Ziiscrale igksp Boiirqeoisz. 20Pf. Größere Schriften laut unserem Prcisverzrichniß. — Tabellanscber Latz nach höberem Tarif. Ueclameu unter Lein ttc-act1o»»strich die Lpaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. rrveditiim zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pi-semimsrauao oder durch Postvorschuß. Zm gesMgeu Beachtung. vus«: Expedition ist morgen Sonntag den 7. November nur Vormittags bis '!-9 Uhr geöffnet. ÄS» Bekanntmachung. Der a« I. Rovember b. I. sälltge vierte Ter«t» der Grundsteuer ist nach der zum Gesetz vom 25. Juni vorigen Jahre» erlassenen Ausführungsverordnung vom 29. desselben Monat* mit zwei Pfeuuige» ordeutlicher Gruudsteuer vo» jeder Gteueretuhett ' zu entrichten, »vd werden die hiesigen Grundsteuerpfllchtigen hierdurch anfgesorbert. ihre Steuer« betrüge »ebst de« städtische» Gefäste» au 8,2 Z »o» der Steueretuheit vo» ge- »auuteu» Lage ad bi- späteste»« Ist Tage »ach demselbe» a» die Gtadtsteuer« etuuahuir hier — Rtiterstratze IS, Georgeuhalie I Kreppe recht» — zu bezahlen, da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Eänmigen einlreten müssen. Gleichzeitig sind die von den Krrchenvorständen zu St. Thomä und St. Ricolai bereits aus geschriebenen Steuerzuschläge «ach Löhe vo» v,3668 vo« der Steuereinheit (— Va de» so«, städtische« St«pl««») mit z» entrichten und haben Gnsudstuck-desttzer »tcht« lutherischer Gousessto«, welche von dem Rechte der Rückforderung dieser anfzuerlegenven Steuer Gebrauch zu machen beabsichtigen, dt» spätesten» de« I. Decembrr diese» Jahre», bei Verlust deS RücksordernngSrechte- für den diesjährigen Stenerbetrag bei vorgedachter Stadt- stenereinnahme schriftlich wie portofrei Erklärung abzugebcn. Leipzig, den 28 Oktober 1875. Der Math der Stadt Leipzig. Dr. stoch Taube. Bekanntmachung. Im Grundstück deS städtischen Wasserwerk- bei Connewitz lagern circa 60 bis 70 Tentner alter Röhrenguß zum verkauf. Kausgebote sind bi- zu dem IS. Rovember d I. schriftlich, portofrei und versiegelt unter der Aufschrift: „Gebot auf alten Röhrenguß" im Bureau der Stadtwasserkunst, Rathhau« 2. Etage, einzureichen. Leipzig, den 3. November 1875. De» Rath» Dep«tatlo« zur Stadtwaffrrk«»st. Gcwcrbekammer zu Leipzig. Montag de» 8. «»»««her I87S «ach«ittag» S Uhr findet eine öffentliche Sitzung der Gewerbekammer im Saale der ersten Bürgerschule hier statt. ra«e»ord»»«g: 1) Regißrandenvortrag. 2) Wahl eine- Ausschusses zur Prüfung der JahreSrechnung und de- HauShaltplanS. 3t Bericht Herrn Reichert'« über die Chemnitzer Delegirtenversammlung 4) Ausschußzutachten Über die Petition deS Dresdner MarktveremS, den Gewerbebetrieb im Umherziehen betreffend. Leipzig, den 30. Oktober 1875. Die Get»erheka««er das. W. Hiickel, Bors. Adv. Ludwig, Secr. Bekanntmachung. Die »««Gewählte» Kirche« Vorstände der Renktrchen- und PeterSktrche»« Earocht« wer den S»»«tag HIV. Vvt». de» 7. Rovember d. I. und zwar erster» in ver Neukirche, letzterer in der PeterSkirche, im FcühgotteSdienste nach der Predigt verpflichtet und et» ««wiese« werden. Leipzig, den 2. November 1875. Die Sirchen-Inspection. Der S«pertnte»de«t. De, Math der Stadt Leipzig v. Lechler. vr -och. Cerulti. Gkwölbe-Nermietbung. Da» im Srdgeschoffe de« Börse««ehäade» nebst RtederlaaSra aus der GtockbauS-Seite befindliche zweite Gewölbe vom Salzgäßchen a»S nebst RtederlaaSra«« unter der Terrasse soll vo« I. April 1878 a« a»s drei Jahre, also bi» zu« 31. März 1878, und von da ab «ege» halbjährliche Kündig»»« anderweit an den Meistbietenden ver«iethet werden. Wir beraumen hierzu BersteigerungStermin an RalhSstclle auf Mittwoch de» 17. diese» Monat» Vormittag» II Uhr an »nd fordern Mieihlusttge hierdurch auf, sich in demselben einzufinden und ihre Gebote zu thun. Die Versteigerung«- und BermiethungS« Bedingungen können schon vor dem Termine bei uu» eingesehen werden Leipzig, den 1. November 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr Koch Cerulti. Ver Leipziger Lüustlervrrrm hat seine Wmtervcrsammlungen wieder begonnen. In altttbticher Weise findet jeden Montag eine Abcndversammlung statt, belebt durch Ausstellun gen, Borträge, kunstwissenschaftliche Debatten rc. Die Ausstellung am 1. November inaugurirle würdig den neuen CykluS. Ausgestellt war unter Anderem von H. Heudner eine Partie Reise studien, darunter ein reizender Blick in da- Gösau- thal, aufgesaßt mit der liebenswürdigen Frische, die man an HeubnerS Sachen ja schon gewöhnt ist, sowie Portrait» von Bismarck »nd Mollke, von demselben Künstler. Ein früheres Mitglied, Cajetan Schweitzer, jetzt in München, hatte eine Suite allegorischer Darstellungen — Jahreszeiten, Wissenschaften und Künste rc. ausgestellt, die in Composition »nd Durchführung der darin nieder- gelegten tiefen Gedanken allgemeinen Beifall hervorrrrfen. A Toller brachte ein anmuthige- -inderkvpfchen »nd zwei tief empfundene, sorg« sättigst durchgeführte religiöse Darstellungen, einen segnenden Christus und eine Magdalena am Kreuz — Adolph Neumann endlich eine Ansicht vom Achensee, in Aquarell auSgeführt, in frischester Wiedergabe der lieblichen und doch großartigen Naturscenerie jene- LieblingSplätzchen- so vieler Landschaftsmaler. Der Vorstand machte die Mitteilung, daß am 15. Nov. daS Stiftungsfest, LieSmal mit Tafel und Ball, im Trianon gefeiert werden soll, ver« schwieg aber die Detail» deS Feste». E» scheint, als wenn Ueberraschungen vorbereitet würden. — Der verein hat bekanntlich die Rechte einer ein getragenen Genossenschaft erworben. Die dadurch nvthia gewordenen Statuten nebst einer Geschichte de» Verein» sollen im Druck erscheinen. Donnerstag» finden wie üblich Zeichnenübungen nach costumirle« Modell statt, wobei auch hie und da ein Portrait gezeichnet wird. Man murkelt auch von einer größeren Unternehmung de- BereinS. Vielleicht können wir da» nächste Mal mehr dar- über mittheilen. Aus Stadt und Land. * Dresden, 4. November. Heute fand die feierliche Einweihung de» neuen Polytech nikum» statt. Dem erbebenden Feftact in der Aula wohnten Se Majestät der König Albert und Prinz Georg bei. Unter der großen Fest versammlung waren ferner zu bemerken die Staat«, minister, die hier beglaubigten diplomatischen ver- Irrter, die Mitglieder de« Stadtrath- und der Stadtverordneten, die Vertreter der Kunstanstal- len, der höheren Schulen und auch von auswärts waren zahlreiche Abgesandte herbei gekommen, unter Anderen der Exrector der Leipziger Universität Pros vr Baur, in Stellvertre tung de« erkrankten Rector* Overbeck, sammt den vier Decaven Der Kestact begann mit dem I Gesang einer von Rietz componirten, von Adolf jStern gedichteten Kestcautate Genrralmufik director Rietz leitete den Vortrag selbst. Daraus betrat Minister von Nostitz-Wallwitz die Tribüne und hielt eine weihevolle Ansprache an die Versammlung. Der Schluß dieser An. spräche betonte, daß, wie vor mehr als vier hundert Jahren durch Friedrich den Streitbaren deutschen Lehrern »nd Jüngern der Wissenschaft die Tbore Leipzig- geöffnet worden, auch heute ein König auS sächsischem Fürstenstamm im neuen deutschen Reich eine Heimstätte den technischen Wissenschaften öffne. Die eigentliche Festrede hielt der Director de- Polytechnikum-, Geh. Berg rath Professor vr Zeuner. Derselbe führte mit geistvollen Worten a»S, daß eS gelte, eine erhöhte Pflege der Wissenschaft, eine Vergeistigung der Industrie zu erzielen und im socialen Leben die Mittel eine- Ausgleiche- in der sich über stürzend« n industriellen Entwickelung auszustnden Al- fpecielle Ausgabe deS Polytechnikum» be zeichnte ver Festredner, daß eS die mechanische Technik, die chemische Technik, da- Jngenieurwefen und die Architektur zu lehren habe, dann aber umfasse daS Polytechnikum auch noch die philo sophisch - staat-wissenschaftliche Abtheilung dehuf« Veredelung und Vergeistigung de» gesammteu Unter richt» und die Abtyeilung für Heranbildung von Lehrern für reine »nd aaqewaadte Mathematik, Physik und Chemie. Der Redner schloß mit einem yoch auf Köuia Albert, in welche» die Versammlung begeistert einstimmte. Hierauf drückte der Ober bürgermeister Pfotenhauer im Namen der Stadtgemeinde der Anstalt herzliche und freudige Glückwünsche auS und übergab derselben ein Ehrengeschenk von 10,000 von dessen Zinsen würdige und bedürftige Schüler de- Polytechnikum» unterstützt werden.sollev. Im Namen früherer Poly< technikrr übereichte vrandverstcherungS-Inspektor Cato au« Chemnitz dem Polytechnikum ein Geschenk von 12 OOO^k, von dessen Zinsertrag Preisarbeiten zu prämtiren sind. Außerdem ließ «uH ein ehe- maliger Mitschüler, der dermalige Maschinen« fabrikant Beyer in Manchester, ein Geschenk von 15,000 überreichen, dessen Zinsen ein oder zwei würdigen Studirenden der mechanisch-tech- nifchen Abtheilung zu Gute kommen sollen. Geh. Bergrath Zeuner nahm mit sichtlicher Bewegung und mit herzlichen Danke-worten diese Gaben entgegen. Die Feier wurde mit Gesang ge« schlossen. Se. Majestät König Albert nahm hierauf, in Begleitung de» Prinzen Georg, die Räume deS Polytechnikum» in Augenschein und ernannte den Erbauer desselben, Professor Heyn, zum Baurath. * Leipzig, 5 November. Die Deutschen Pro teftautenvereine zu Chemnitz, Dresden und Leipzig richteten unterm 26 October d I. folgende Petitionen an da» evangelisch, lutherische LandeSconsistorium zu Dresden: l Da in jüngster Zeit «ehrsacbe Kundgebung«» an da» Hohe rvangelisch-tulhensche LaudeScoofiportu« gerichtet worden find, welch« süe da» »u nlasseude Trausorumlar di, veibehaltuug de» Z»sa»mraspr«cheaS der gesetzlich deren» verbundenen Eheleute verlangen, und » für beharrliche Verächter der kirchlichen Trauung die j Ausschließung vom Abendmahl fordern, so sehen fich dt« Unterzeichneten von Gewissens wegen gedrungen, da» Hobe evaugelisch-lutherisch« Landrsconfistonum ehr- erbietigst und dnnglichst zu bitten, dasselbe wolle l) dafür Sorge »ragen, daß durch daS künftige Trau formular da» Gesetz zu seinem vollen Rechte komme, und die Wahrhaftigkeit am Altar gewahrt bleibe, indem den Dienern der Kirche nicht irgend eine Sit der Schließung der Ebe. sondern lediglich die Einsegnung der geschlossenen Ehe gestattet werde; 2, fich dahin entscheitrn, die Anwendung von söge- navnter Abendmahlszucht weder anzusrdnen noch sreizugeben, wr,l dieselbe nur dazu geeignet sein wüive, die bereits vorhandene Entfremdung von Kirche und Ehnstenthum zu einem unheilvollen Bruche zu erweitern. Ein «egebren de» Abend- mahls würde unter allen Umständen al» eine Regung rrligivsru Srdtlrsnisse» zu begrüßen sein, welche» unbefriedigt zurückzuwrisen, allcr Christen Pflicht zuwtderliefe. * Leipzig, 5. November. Die sächsische Regie rung hat dem Landtag ein sehr umfängliche» Decres, eine Bewilligung zu Begründung und Unterhaltung von Boltsbibliotheken betreffend, zugehen lassen. Au» dem Dekret ist ersichtlich, daß die Regierung sich über die ver- hältnisse der LolkSlnbliotheken in den andern deutschen und außerdeutschen Ländern zu unter- richten gesucht hat. und eS sind der Vorlage die Ergebnisse dieser Erörterungen beigesügt. WaS Sachsen selbst betrifft, so existiren nach der Ge setzvorlage überhaupt 196 BolkSbibliotheken mit zusammen 72,475 Büchern Hiervon entfallen auf die KreiShauptmannschast Bautzen 15 Biblio theken mit 6722 Büchern, aus die KreiShaupt mannschast Leipzig 34 Bibliotheken mit 12,058 Büchern, auf die KreiShauptmannschast Dresden 78 Bibliotheken mit 21,870 Büchern, aus die KreiShauptmannschast Zwickau 69 Bibliotheken mit 31,825 Büchern. In der Vorlage ist bezüg. lich dieser Bibliotheken Folgendes bemerkt: Mit weuigeo Ausnahmen werden »ach Brrficheruug der Berichterstatter dir Polk«d,bliothek«a. oamrvtl'ch von der rrwachfenen Jugend, sehr eifrig benutzt. Emr Lauheit deS lesenden Pudticum« ist fast nur dann wahr zunehmen, wenn eine Bibliothek den Bestand ihrer Bücher nicht in einer den Anfordernngru und Fort schritten der Zeit entsprechenden Weise verändert und dadurch in Verfall geräth. Die augestellten Erörterungen geben Zeugnih davon, daß im Allgemeinen im Volke ein Verständmß sür dt« Bedeutung brr Volkldidliothrkru vorhanden ist. In neuester Zeit haben nicht nur, wie früher, einzeln« Privatleme oder Privatverrine dir Initiative zu Be- giündung von Bolk-bibUothrken ergriffen, sondern IN richtiger Lrkrnntoiß auch dir Gemeindevertretungen, namentlich in grSßerrn Städten, diese Sache zu der ihrigen gemocht ES ,v wobl anzunehmrn und zu hoffen, daß diese Auffassung ,n Zukunft je mehr und mehr Platz greifen werde. Die Regierung bemerkt, daß ncch ihrer Auf fassung die Hauptsürsorge sür die Gründung und Erhaltung der BolkSbibliotheken der Selbstthätig- keit »nd dem Gemeinsinn der Staatsangehörigen und vornklmiltch den Gemeinden zu überlassen ist und die Mitwirkung der StaalSregierung sich darauf zu beschränken bat, die Begründung solcher Institute anzuregen, Mißgriffen in der Auswahl von Büchern vorzubeugen und behufs deren Er gänzung Geldunterstützungen zu gewähren Zur Ausführung dieser Absichten verlangt sie vom Landtag die Bewilligung einer DiSposirion-summe von jährlich 15,000 * Leipzig, 5. November. Die Staatsregie« rung hat dem Landtag eiren Gesetzen!Wurf Uber die Reorganisation der Oberrech- nungSkammer zugehen lassen Bereit» im vorigen Landtag hatte ein derartiger Entwurf Vorgelegen, die Kammern konnten sich aber da mals darüber nicht einigen, da der Ersten Kammer der damit verbundene Kostenaufwand zu hoch erschien. Der gegenwärtige Entwurf weicht von dem früheren Entwurf darin ab, daß die excep- tionelle Stellung der Oberrechnungskammer durch deren unmittelbare Unterordnung unter den König ausgegeben, vielmehr die gegenwärtige unmttte6 bare Unterordnung dieser Behörde unter da« Gesammtministerium, jedoch unter Wahrung der zur Erfüllung ihre» Zwecke» erforderlichen Selbst ständigkeit und Unabhängigkeit, beibehalten wor den ist Statistische Ueberstchl de» Geschäftsbetriebe« bet» hiesige« Svlizetaente im Monat October I87S. Verhaftungen wurden vorgenommen zusammen 926 (imMonatOctobcr1874: 1060), von diesen wurden wieder entlassen 266 (im MonatOclober 1874: 402), anderen hie sigen und auswärtigen Behörden aber sistirt 66, und zwar von diesen wegen Diebstahls und Diebstahl-Verdacht- 36, Betrugs 4, Unterschlagung 4, thätlicher Widerfetzung gegen Polizei - Beamte 14, Körper verletzung 2, Parttrerei 3, Desertion I, Majestätsbeleidigung I, versuchten Raub mord» I. vom Polizeiamte aber wurden tnHaft bebaltenund bestraft 594 (im Monat Octo ber 1874: 580) und zwar: wegen BettelnS 92, Trunkenheit und Skan dals 70. Hcrbcrgölosigkeit und herbergslosen Hcrumtrciben» 221, EinfchlcicbenS in fremde Wohnungen und HäuferN?, Contravention gegen da» Prostitution- Regulativ 19. Exceß auf Straßen. Plätzen und Wirthfchasten 17, verbotswidriger Rückkehr auSgewiefener Per sonen 9, Entlaufen« 9, BagabondirenS und LanbstreichenS 32, Skandal- in Wirlhschasten und Straßen 8, ungebührliche« Betragen« gegen Pol'zei-Beamte 6, Unfug« auf Straßen und Plätzen 22. steckbrieflicher Verfolgung 17, heimlicben Aufenthalt» 5, Contravention gegen da- Droscdken.Regulativ 14, Zechprellerei 5, unterlassener Meldung von au« der Stadt verwiesenen Personen 7, Miethgeldprellerei