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<««Ü8 br entschiedene- Eintreten für -vifer und Reich so viel Anklang bei der Bürgerschaft gesunden haben würde. um mit einiger Aussicht aus Erfolg in den Wahlkampf eintreteu z» können; aber daran hatten wohl nur Wenige gedacht, daß die Eandidatenliste der Gemeinnützigen Gesellschaft bi- aus den letzten Mann glatt durchgehen würde. Bei der jetzigen Wahl bat sich klar gezeigt, daß der große Bürgerschub, welcher vor einem Jahre in Folge der neuen Gesetzgebung erfolgte, da- Schwergewicht innerhalb der hiesigen Wähler schaft, und zwar nicht zu Gunsten de- Städti schen Verein-, etwas verschoben hat. ES mögen auch gewisse andere Umstände dazu beigetragen Haben, daß der Städtische Verein einen empfind lichen Mißerfolg in seiner Geschichte zu verzeich nen hat. Es ist zwar vor Kurzem in einer Versammlung de- Verein- der Bemerkung in R,mmer 827 unsere- Blatte-, daß neuerdings i» den Städtischen Verein sich eine bedenkliche Njchtuvg einzudrängeu suche, widersprochen worden, indessen wir wissen genau, daß alte und treue Mitglieder de- Verein- selbst so denken. Es ist nicht ohne Grund und Bedeutung, daß in neuerer Zeit die Versammlungen de- Städtischen Verein» von erklärten Anhängern der socialdemokratischen Partei besucht zu werden pflegen und daß diese sich fast regelmäß g an den Debatten bethelligen Einer Mtttheilung zufolge ist in dem Kreise eine- anderen hiesigen Verein-, der sehr stark nach der gedachten Parteirichtung hinneigt, für sich allein aber eine höchst unbedeutende Rolle spielt, angeficht- der dermaligen Lage der Dinge im Städtischen Verein der Gedanke auf getaucht, in da- Lager desselben überzusiedeln und dort die Kraction der „Entschiedenen" ver stärken zu Hilfen. Wir wollen und können nur entschieden wünschen, daß der Städtische Verein, welcher eine so ehrenvolle Vergangenheit aufzu weisen hat, wieder die rechte Bahn finden möge, um neben der Gemeinnützigen Gesellschaft und nicht im Widerstreit zu derselben ein Vertretung» kvrper de- hiesigen freisinnigen und nationalen Bürgerthum- zu sein. — Unter den vielen Weihnacht-festlichkeiten ist auch die Thristbcscheerung de- „Verein- ehrenvoll verabschiedeter Militairs" zu erwähnen. Sie liefert einen Bewri» der echten Kameradschaft. ES werden die hinterlassenen Wittwen und Waisen verstorbener Kameraden durch Geschenke reichlich bedacht und eS wird jedem Kameraden, Freunden und Freundinnen deS Verein» Gelegenheit gegeben, ein Scherslein beizutragen Wer dann zum Lohne am 27. dsS iu den Sälen deS Hotel de Pologne im Lichter glanz deS Ehristbaume- die Geschenke mit freude strahlenden Augen in Empfang nehmen sehen will, wozu Jeder Gelegenheit durch freien Zu tritt hat, wird mit befriedigtem Herzen den Dank von den Aermften der Armen entgegennehmen und dann mit dem schönen Bewußtsein, zu diesem edlen Werke auch beigetragen zu haben, den Saal verlassen. * Leipzig, S. December. Man theilt un-mit, daß in vergangener Nacht hervorragende Straßen- excessevon Seiten hiesiger Dtudirender verübt worden und zahlreiche Arreturen deshalb haben vorgenommen werden müssen, von den arretirten Sludenten haben sich, wie wir weiter hören, mehrere der thätlichen Beleidigung von Schutzmännern und der Widersetzung schuldig gemacht und e» sind de-halb drei dieser Herren auf» Earcer gebracht, zwei aber, die sich durch ihre Studenteakarten nicht zu legitimiren ver mochten, polizeilich inhaftirt worden. 2 Le^jilg, 5 December >m Justizneubau auf dem Peter-steinweg hatte gestern Abend der daselbst beschäftigte 5b Jahre alte Handarbeiter Gottlteb Möbius au- Liebersee nach beendeter Arbeit sein Handwerkszeug an einem Aufzuge in der 4. Etage de- Arresthause» liegen lassen. Um dasselbe zu holen, stieg er da hinauf, trat aber in der Dunkelheit fehl und stürzte von der be deutenden Höhe bi- in den Hos hinab Der Un glückliche war schrecklich zugerichtet, hatte auch «inen Schädelbruch erlitten und war aus der Stelle todt. — In Plauen i vgtl. besteht ein sehr nütz lich wirkender „Verein der Naturfreunde". Der selbe läßt es sich gegenwärtig sehr angelegen sein, die armen Vögel gegen das sonst »nau-bteib- liche verhungern zu schützen, wie au- nachfol gender Mittheilung de- , Bogtl. Anz." hervorgeht: Seit Sonntag, den 28 Nov , wurden 14 Futter plätze für Vögel errichtet, welche alle von Vögeln fleißig besucht werden Da» am Sonntage sehr reichlich gestreute Futter an dem Platze in Straß berger Flur war am Mittwoch vollständig auf- Ln den näher gelegenen Plätzen wird gezehrt, alle Ta auch dafür, daß e» ihnen selbst iw harten Winter nicht an offenem Wasser fehlt Mit Dank ver> s dient erwähnt zu werden, daß von Noder-dorf an eine der drei von dem Verein errichteten Futter-Niederlagen ein Sack Wnzen und von einem hiesigen Bürger Ctr Hirse «nentgelt- alle Tage Futter gestreut, und hier finden sich Schaaren von Vögeln ein Interessant ist die dabei gemachte Beobachtung, daß sich noch sehr viele Stieglitze hier aufhalten, desgleichen auch Hänflinge und Zeisige, der verschiedenen Meisenarten rc nicht zu gedenken. In Gtraßberg berichtete man sogar, daß noch tagtäglich drei Amseln in einen Hos kommen, um sich Futter zu bolen. An Raubvögeln, als Elstern. Würgern u. s. w. fehlt e» natürlich auch nicht. Kerner wurden am Sonntag in unserer Nähe wilde Enten gesehen, von denen eine in die E.ster tauchte, nach kurzer Zeit mit einem ziemlich großen Kisch wieder em porkam und darauf ihren Kameraden nachflog Tag- darauf, am Montag, sah man eine Heerde Schneegänse (14 Stück) ziemlich tief in der Rich tung von Norden nach Südwest über unsere Stadt binwegfliegen. Man hält die- bekanntlich für ein Anzeichen eine- strengen Winter» Der Verein der Naturfreunde läßt es sich nicht nur angelegen sein, den Vögeln in der Zeit, wo ihnen die Aufsuchung ihrer Nahrung erschwert ist. Futter zu bieten, sondern sorgt — und da- vor Allem verdient auch anderwärt» Nachahmung — ltch geliefert worden ist. Gewiß werden sich auch an anderen Orten unseres Bogtlande» Mäuner finden, die in ähnlicher Weise, wie e» der hier dcstehende Verein thut, sich den Vogelschutz während deS Winter- angelegen sein lasten! — Au- Dresden berichtet die „Dr. Ztg ": Mehreren freiwilligen Zählern sind dieser Tuge in verschiedenen Familien ganz eigenthümliche Dinge aufgestoßen, die mitunter zu urkomischen Situationen geführt haben Am letzten Sonntag früh z. V. kam einer unserer Gewährsleute in die Wohnung einer Bürgersamilie, welche allem Anscheine nach materiell zwar sehr günstig siluirt sein mußte, aber momentan de- häuslichen Frie den« zu entbehren schien; denn die Gattin, eine stattliche Frau in den besten Jahren, welche am geheizten Ofen steht und die Kehrseite ihres werthen Ich» wärmt, spricht trotz dieser gemüth lichen Position augenscheinlich in höchster Erre- gung über da» späte Nachhausekommen ihre» Manne» in vergangener Nacht. E» sei bereits 1 Uhr gewesen und da» passire regelmäßig jeden Sonnabend. Die Entschuldigung, daß in dem Kegel club, dem ihr Mann au gehöre, nicht» Unrechte« vor komme, laste sie nicht gelten rc. Ein ehrbarer Mann gehöre Abend- nach Hau'e; in den Kneipen tränken sich die Männer um den verstand, vom vielen Gelde, da- da unnütz weggeworfen würde, noch gar nicht zu reden. Ob der fremde Herr (hier wandte sich die empörte Gardinevpredigerin an den verdutzten Zähler) nicht auch ihrer Meinung wäre? Er scheine ihr eine anständige Pnfon und würde wahrscheinlich nicht jeden Sonnabend auf dem Billard liegen rc. Al» der Zähler zur Entschuldigung de- Herrn Gemahls Einige sagen wollte und nichts verwerfliche» darin fand, wenn der Mann nach der ganzen Woche Last und Mühen Abend» Erholung iu einem unschul digen Vergnügen suchte, ergossen sich die Echleußen werblicher Beredtsamkeit auch Über den unglück lichen Zähler. Letzterer wandte sich, um die pein liche Scene abzukürzen, an den Mann, der in löblichster Gemülh-ruhe bi- jetzt geschwiegen hatte und ersuchte ihn, als Hau-haltung-vorstand den Zählbogen bi« zum Mittwoch Mittag gefälligst auSzusüllen. Lächelnd jedoch sagte der Betreffende, indem er auf seine HauSehre zeigte: „Lieber Herr, dort sieht der HauShaltung-vorstand, haben Sie denn noch nickt gemerkt, wer von unS Beiden die Hosen anhat?!" — Etwa» betroffen ent fernte sich der Zähler. Al- er am 1. Decembe die Listen abholte, gab es bessere» Wetter; die beiden Eheleute saßen bei einem reichlichen Früh stück, da- durch eine Flasche Wein gewürzt wurde und an dem der Zähler unter allen Umständen theilnehmen mußte. Beim Fortgehen konnte sich der Zähler sogar de- heimlichen Gedankens nicht erwehren, daß sich manche Männer unter der Herrschaft einer resoluten Fra» gar nicht so Übel befinden. In der Nacht vom 1. auf den 2. Vecember. Laste mein Sinn fahren! Weg von der Wange! O ich Unglückliche! viele Hau-stanbSvorstände waren in der Bezirkskneipe, und Du mußtest sie dort ab fragen? Nein, fünf Milliarden mal nein! Der Staat hat nicht da- Recht, die Fackel der Statistik in da- Heiligthum der Ehe zu schleudern. Die Schulen geschlossen, der Schooß der Familie neugierigen Zählern sperrangelweit geöffnet, alle Bande der Ordnung zu einem gor- dischen Knoten — Ich soll nicht schimpfen? Wenn der Staat gebietet, muß der Bürger ge horchen? Du bist kein Bischof? Wenn die Bischöfe verheirathet wären, so würden sie schon gehorchen. Erst kommt die Gattin und dann erst der omnipotente Staat, und ich ver- biete Dir, zukünftig im Wirth-hau« da» Volk zu zählen. Ich fühle mich meinen Nerven nahe, meine Galle tritt über ihre User, meine Tage sind gezählt! Da- weißt Du, aber Du hast dennoch 5 mal 865 Tage zu wenig angegeben? Hast Du da- wirklich gethau? Da- statistische Bureau braucht freilich meine Äugend nicht so genau ,u kennen; aber Du hast mich jünger ge macht? Da- ist brav, da- grenzt an Edelmuth. Du bist ein guter Mann! Warum bist Du aber chon ... nach Hause ... gekommen? . .. Parum gönnst Du Dir keine längere ... Er holung? .. . Muckenich .. . sage . .. warum .. Er schnarcht... (Sie schläft gleichsall» ein.) (Berl. We-pen) Frau Muckenich (erwacht). Wer ist da? Wer kiewiewt da herum? Wer zieht sich da die Stiefel meine- Manne» au» ? Wer geht da bei nachtschlafender Zeit zu Bette? Du bist e»? Um diese Stunde, wo schon der Brodmann kräht und der Nachtwächter in- Meer versinkt, kehrst Du in den Schooß Deiner vier Pfähle zurück? (Sieht auf auf die Uhr^f Meine Uhr schlägt zehn Minuten vor Drei. Wo warst Du, wo hast Du vergessen, daß Du ein Weib hast? Liege mir Rede! Die Volkszählung hat Dir aufge halten? Bor Allem, sonderbarer Nachtschwär mer, kündige ich Dir an, daß die Volkszählung nicht im Dativ aushält. Sie hält Dich aus, nicht Dir. Wenigsten- in Gegenwart Deiner Gattin solltest Du mit den persönlichen Für Wörtern .kein Kümmelblättchen spieien. Darüber könnte mein Geist au- der Haut fahren. Was kann ich dafür, daß Du eine gebildete Gattin hast! Und nun willst Du mir einreden, die Volks Zählung — Du wirst mir morgen früh Alle- aus einander setzen? Mensch, e- ist ja schon morgen früh, und Du stammelst ja, Du taumelst ja im Liegen, Deine Zunge vermag sich ja kaum aus den Beinen zu halten! Du hast ja ohne Uebertreibung einen Darwin! Volkszählung? Gewerbezählung? Sprich, Mensch, wie viele Seidel hast Du in Dich hineingezählt, wie viele Zechbrüder saßen mit Dir am Tisch, waren sie ledig, verheirathet, verwittwet, geschieden, auf Lebenszeit gerichtlich getrennt? Da- zutreffend: Wort ist zu unterstreichen. Wa«? Es ist großartig, daß ich die Zählkarte auswendig gelernt habe? O ru welchen Strohhalmen greift nicht eine Frauen secle, die sich Abend- verlassen sieht, vnlassen von dem Gatten, welcher im Wirth-hau- seine außerehelichen Pflichten erfüllt! Ich soll kein Blech reden? Stoße noch einmal diese- Metall gegen «ich aus» und Du mußt bei der nächsten Volkszählung „verwittwet" unterstreichen! Wieder gut soll ich sein? Hinweg mit Deiner bierbefleckten Hand! Ich will wissen warum Du Dich in diesen Zustand hineinaezä hast. Du kannst doch unmöglich bis ein vierte vor Aurora in den Familien gewesen sein, um die Damen zu fragen, ob sie männlich »der weib lich, blind oder taubstumm und wie alt sie sind Verschiedenes» Im Zuchthaus zu Graudenz hat sich in voriger Woche ein Schneider an einem Zwirn- aden drei Stockwerk hoch heruntergelassen und entflohen. Da- soll ihm ein Anderer nach machen. Er war zu 15 Jahren Zuchthaus ver- »rtheilt und hatte ein paar Jahre lang ZwirnS- adev gesammelt und einen Strick darau» ge dreht. An Garderobe trug er bet der Flucht nur ein Hemd, man sucht ihn daher hinter dem Ofen, aber bi- jetzt vergeblich — Bei den Ausgrabungen, welche am 26. November in der ersten Sektion (Region V.) u Pompeji in Gegenwart dr- Herrn Laroche, oucauld vorgenommen wurden, fand man einen enormen Schatz von Gold- und Silbergegenstän den, welcher allein genügen würde, ein Museum zu bereichern. Zahlreiche silberne Becher und teller, Tassen, Badestriegel, Spiegel, Vasen, juckersormen, alle au- edlem Metall, dann Gold» )hrgehänge und eine goldgestickte Börse mit Geld darin, bilden den Fund. — Au- Pari- schreibt man, daß da-gelungene Experiment, die Pserdebahnwagen mit einer üocomotive zu bespannen, welche im Stadt» zewühl zuverlässiger und schmiegsamer al- die Pferde sich bewegt, bei der Regierung den Plan anregte, die Ränder aller Landes- und Departe- menl-flraßen tür solche Locomotiven fahrbar zu machen, wa- sehr geringe Kosten und die Folge haben würde, da- Transportunternehmer, Indu strielle u dergl. sich Locomotiven statt der Pferde halten werden. Alle Tramway Linien in und um Pari» eignen sich die Neuerung sofort an. — Ausführbar scheint diese Neuerung aber doch nur bei zweigleisigen Bahnen. Sollte dieselbe auf unserer Pserdebabn eingesührt werden, so müßte mindestens ein Weichensystem, wie e- auf den Locomotiv-Eisenbahnen besteht, eingesührt werden. 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