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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187602284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1876
-
Monat
1876-02
- Tag 1876-02-28
-
Monat
1876-02
-
Jahr
1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1876
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1114 e«»t»«r genau so der Aussicht de» IKiuisieriu«- »aterstellt wie die evangelische» Seminare. Die Re- nieruug sei deshalb a»ch in der »«bedingte» Lage, wen» es möglich sein sollte, unerwünschten und unge bührlichen Eiuflüffeu »it sicherem Erfolg begeg ne» z» können. Die Vertreter der Regierung äußerten sich weiter dahin, daß die siattgehabte» Revisionen io Bezug ans die Leistungen e n durch»»- zusriedeustrllende- Resultat ergeben hätten, ja die Tüchtigkeit in den reale» Disct- plinev stände mit in erster Linie unter den Se minaren de- Lande-. Der Religionsunterricht beschränk« sich in der Hauptsache auf biblisch« Geschichte und Sittenlehre, sowie a»s die Kcnotviß der in der katholische» Kirche Üblichen religiösen tHchräuche. Eine Erziehung im »llramontanen Siuue sei aber nirgend- z» bemerken gewesen. Die Dep»tatiou glaubte rach diesen bestimmten Eeklärurgen der Staatsregierung ihr Einver- siänduiß mit der beantragten Uebernahme de- katholtschen Seminar- in Bautzen auf den Staat au-sprechen zu sollen. * Leipzig, 28 Februar. Da- gestrige Loo- cert de- schwedischen Eiingerquartetts er freute sich, wenn man nach dem Vor-Billetverkaus urtheilt, wie nicht ander S zu erwarten war, einer «roßen Betheiligung. Ja dem heutigen Abschied« Eoueert werden die Sänger allerdings bestimmt va- letzte Mal in Leipzig singen, weil bereit- am Mittwoch im Hostheater zu Gcra die große Concerttour beginnt, für welch» sie bi- Ende März fest engagirt find. In Bayern steht in allen großen Städten eine bedeutende Betheiligung ?er Sänger-Vereine, welche sich unendlich für diese- „Muker. Quartett" interessiren, in Au-, ficht. Im April gedenken die Gänger nach der Schweiz »nd Italien und vielleicht für den Som mer zur Weltausstellung nach Philadelphia zu gehen. Da- heutige Eoncrrt ist im hohen Grade »«durch interessant gemacht, daß man da- herr liche Gchumann'sche Quintett zur Aufführung gewählt hat und Herr Juli»» Klengel (Tello) mitwirkt, welcher in einem der letzten Euterpe- Loucerte so glänzend debütirte. * Leipzig, 27. Februar Am gestrigen Abend hatte sich eine stattliche närrische Gesellschaft in sen Räumende- Alten Theater-versammelt, um Ze»ge de- Stapellaufe- de- diesjährigen Earnevalstück- zu sein »nd sich auf einige Stun nn dem närrischen Frohsinn hinzugeben. Die verschiedenen Ränge waren ziemlich g»t besetzt, und wenn a»ch hier und da noch Lücken hätten ^»-gefüllt wcrden können, so muß man koch den gegenwärtigen Zeitverhältnifsen Rechnung tragen and sagen, daß die Betheiligung de- Publicum- eine sehr ansehnliche war WaS wir aer mißten, war der früher üblich gewesene carnevalistische Schmuck de« Theaterder un« ein wesentliche- Erfordern,ß zu sein scheint, zur Entwicklung der rechten Carneval-stimmung. Etwa- unvorrheil- Haft wirkte auch die Sprödigkeit »nd Enthalt samkeit der Kapelle, auch glauben wir be haupten zu können, daß da- Halbduster, in welchem der Zuschouerraum auch während der Pausen gehalten wurde, der Aufführung zum Nachtheil gereichte. Wir wissen nicht, wem alle diese Aeußerlichkeiten zur Last zu legen sind, möchten aber für künftige Jahre darauf, mit dem Ersuchen der Abänderung, aufmerksim gewacht haben. Indem wir zu einer Besprechung de- zur Aufführung gelangten Stückes selbst über- gehen, wollen wir gleich von vorn Herrin bemerken, eaß ein solche- GelegrrheittProduct nicht rach dem gewöhnlichen Maß der Antik gemessen werden darf. Die ganze Sache kann nur den Zweck haben, gewisse Verhältnisse localen Charakler- eiver närrischen Betrachtung zu unterziehen, dabei eine Reih« von salyrischen Witzen und Kalauern avzubrmgen, von denen man aller - vings vorau-setzen muß, daß sie sich Uber die stäche Alltäglichkeit erheben »nd geeignet find, die humoristische Stimmung der Zuschauer zu er wecken Der Anspruch, daß em Earneval-stück wirklichen künstlerischen Ausbau, ernstere, gediegene B-rardettung de- benutzten Stoffe» darbieten müsse, wird Ni mand erheben; die Hauptsache ist und bleibt, daß frische, fröhliche W tze und für den Augenblick zündende, durchschlaget de An spielungen in dem Stücke sind D-- gestrige Stück „Der Carnevalin Leipzig", karnevalistischer Localschwank mit Gesang von G. Reuse, erfüllte diese Bedingung namentlich in seinem ersten Act. Dieser Theil de- Stücke« brachte die Wirkungen eine« miter lebten Rarren- abeuds auf die Mitglieder eine- kaufmännischen Eomptoir- recht glücklich zur Darstellung Die höchst katzenjämmerliche Stimmung, welche am Morgen nach dem Narrenadend sich über da- gesammte Personal de- Mains cturhause- Wal- ther verbreitet hatte, »uv die Fülle hierbei ent wickelter humoristisch-närrischer Ecenrn erhielten da- Publicum in forttvädrerder H-ilerk it. Auch im zweiten Ict wirkte die einqe flockt, ne Scene etner Sitzung de- kleinen RatbeS ver Lar- uevals-Gesellschaft recht günstig. Der hierbei gestellte und mit großer Mehrheit genehmigte Antrag, daß in Zukunft der Carneval in städtische Verwaltung genommen und zur Oberleiluna ein Intendant angestellt. auch eine allgemeine E >r- neval-steuer au«g-schrieben werden wöge, res naikrlich einen Sturm von Heiterkeit herv-r Leider hielt sich der übrige Theil re- Glück.- nicht auf derselben Höhe, sondern siet merklich ab Der Verfasser de- Stücke- war in den »fehler verfallen, die witzigen Pointen, die zün denden Kalauer allzu schnell im Anfang d,S Stücke- zu ver'chwenden Gespielt wurde na- «eult'ch von einigen Mitgliedern unserer Bühne, den Damen Schendler, Schwarzenberg, Holzftamm und Gottschalk, sowie den Herren L>nk, welcher in seiner Zzqbali^keil- eivige Dilettant« gab« sich alle MLHe, und es lang ihn«, die ihr« Häuv« auvertraul« oll« zur Geltung ,» bring«. Rach dem Kalle» de- Vorhänge- wird« die Darsteller in der Regel gerufen. Bor Beginn der Ausführung batte Prinz Larneval, der, »mgeben von all« seinen Würdenträgern, erschien, die Versammlung mit etner trefflichen, huldreichen Ansprache begrüßt »nd z» etner» Hoch aus da- Gedeihen de- Earve- vat- 1878 aufgefordert, in welche- die Anwesenden enthusiustisch eiustimmten. ^ Leizytß, 25. Kebruar. Am gestrig« Tage wnrd« von drru jetzig« Inhaber der Kortep'ano- sabril L. Brrtschneider, Herrn Rodert Georg Vretschueider, eia Fest zu Ehr« eine- treu« Arbeiter-, Heinrich Ehristiau Denecke, der 40 Jahre »nnuterbrocheu io genannter Fabrik in Arbeit gestanden, gefeiert. Der Jubilar wurde sowohl von seinem Chef, al- auch von seium Mitarbeitern und Frruuden reichlich beschenkt, außerdem war sein Lrbeit-stand reich mit Blum« und Tanne« geschmückt. Von Seit« Sr. Maj. de- König» wurde dem I,b,lrr durch Herrn Gtadtrath Dietel auf dem Rathhau» die große silberne Medaille unter Beifügung «ine- Diplom- sllr Treue in der Arbeit überreicht ) Leipzig. 27. Februar. An der sog. Heiligen- brücke machte am gestrig« Abend eine Fabrik arbeiterin allen Ernste» Anstalt, sich in die Elster zu stürzen, um sich im Wasser zu ertränken. Zum Glück kamen noch rechtzeitig einige Leute hinzu, welche die arme Person von der Aui- sührung diese» Entschlüsse» zurückhielten »nd in die Stadt hineinbrachien. — In der Windmühlengasse machte sich in der Nacht zum Sonntag die Arretur eine» Pack- träger- wegen abscheulichen Skandal- noth- wenoig. Da sich hierbei der Packlräger an eine« Schutzmav» thätlich vergriff, wurde derselbe über dies aus dem Naschmarkle eingesteckt. — Ein wegen Unterschlagung vom KreiSgericht zu Potsdam steckbrieflich verfolgter Schnerder- ges.elle au- Naumburg fiel am Sonntag Morgen unserer Polizei hier in die Hände »nd kam natür lich «benfall- in Haft. vaakeud« HLu-ch« fort, nach einer furchtbaren halben Stunde kam e- in ruhige- Fahrwasser, nach einer Stuude Ließ «» tu der Reitallee de» Prater» auf festes Land und aus ein Planier« piket. Die Boot-wänner stattet« Bericht ab. »in Ponton mit - Mann wurde sofort nach der Schwtmmschule entlaubt, um die Wache abzu- lösen, aber mau erreichte sie nicht der »Ülhenve Strom vereitelte alle Mühe. Nackt« 10 Uhr endlich glückte eS, den Post« zu retten, den »an längst verlor« gegeben tSiugesaudt.) Auf die tm Tageblatte Nr. 57, Beilage 4. enthalt«« den „faule« Graben" betreffende Annonce diene zur Richtigstellung des Sachver- halte- Folgende«: Der frühere Zvstuß dieszs Graben« au« der Pleiße wurde erst im Jahre 18K6 durch da- da mals Anscbütz'sche Grundstück hergestcllt gegen einen vom Rat he unterzeichnetenRever«, wonach mit Ablauf von drei Jahren dieser durch ein Privatgrundstück ge führte Z»flußgraben aus Antrag de- Bes'tzer« wieder zugesüllt «erden mußte. Diese ZasÜlluug erfolgte aus Grund jenes Reverse- un Jahre 1874 durch den Rechtsnach folger deS Herrn Adv. Anschütz, weil derselbe daS betreffende Areal für seine geschästllchen Zwecke unumgänglich bedurfte! Bon eivcr widerrechtlichen Zufüllung jenes Z»fl,ßgraben« kann also nimmermehr die Rebe sein »nv würde die Behörde solche auch nicht ge stattet haben. Die Unmöglichkeit, dem dermaligen „faulen Graben" fließendes Wasser zuzusühren, bedingt ed»n nach Ansicht des Einsender- Diese- di« möglichst rascheste Beseitigung de- Graben- selbst und die gleichzeitige Anlage eines oder mehrerer Wafferständer für den WlrthschaftSgebrauch der Av jacer.ten. ü. 9. Mrschieüem:» ^Berlin,25. Februar Die diesjährige Kappen fahrt der vereinigten Berliner LaruevalS- Gesellschaft erfolgt von Schönederg au» nach den Reicht hall«. Die Ausstellung der Ma-ken- gruppen und Kappenwagen findet in Schönederg statt, »nd dürste sich deshalb die Wanderung der Berliner um die Mittagszeit schon nach diesem beliebten vergnügungSorl richten, von welchem aus die Absahrt um » Uhr beginnt. Fremdcn wird die Theilnahme gegen «ne Steuer, darunter eine Wagen steuer von S «A. gestattet Der Umweg, welchen ver Zug nimmt, führt beiden königlichen Schlöffe« »nd der Wohnung deS Reichskanzler» vorbei Wie man sagt, soll der Zug sich Heuer glänzender gestalten, doch wird sich wohl ein lustige« Ma-ken treiben erst in den Reich« Hallen, dem prächtigen BergnügungSlocale am DönhofSplatze, gellend machen. — Berlin» Theater sollen in nicht zu ferner Zeit um ein neue» vor dem Pols- bamer Thor »erwehrt werden, die Unternehmer sin» nur wegen de» geeigneten Platze» noch nicht im Klar«. Eigenthümlich ist der Beifall, welchen die in Wien verbrauchte > Schau spielerin Gallmryer im WolterSdorser Theater Hierselbst findet. Man weiß nicht recht, ob er Berlin zur größeren Ehre gereicht, wenn ander» man nicht eine Huldigung de- Wienerischen überhaupt darin zu erblicken geneigt ist Gewiß ist ja, baß „Wiener Gebäck' »nd Wiener Kaffee häuser sitz' hier außerordentlich in Ausnahme sind, nur schade, baß man vom Wiener Treiben damit in V« meist« Fällen nur ein Zerrbild erhält. Ern Zerrbild an Geschmack und Größe Wa» «an hier Kipsel nennt, ist zuweist ein schwer verdauliche« G« bück und die Dam psmilchdrode haben nur die Größe von Wallnüßeir. Sonst kann man nicht sagen, daß die Backwaare wesenllich lhcurer al- in Dresden, Leipzig u. s w ist. nur m«ß man suchen, für einen ganzen Groschen oder 10 Relch-psennige zu kaufen, da im Einzelverkauf die Bücker ganz gemülhlich ihre Dreierrechnung beibehalt«. Leiber zeigt es sich hierbei, wie ge ring roch die Einsicht von der Gewalt vereinter Kräfte ist, denn sonst hätten dir Nach»arscdaften die Bäcker durch ein einige« Zusarnmei Hallen längst dazu gezwungen, das Z.ve pfennig„edi:ck etrrzusühr«. Am übelsten ist wie gewöhnlich der Arme mit seinem Eiuzelverbrauch daran. Er zahlt in seinen Stadlvterleln für kaum giößere aber entschieden schlechtere Waare den ob« bemerkten höheren Pre - — Furchtbar war der Eisgang und die Uebeischwemmung in Wien. Drei Kanonen schlisse Mittag- am 1« Februar verkUndgten die Gefahr, 8 Schüsse Nach„itlag» «eldeten ihr Steigen, 9 Schüsse Kalo nachher die höchste G - sahr, namentlich auf dem linken Donauufrr E»n große- ReNung-boot ist aus der Flucht vor dem alle« verschlingenvcn Strome, da ertönt ein Flintenschuß ln der Nähe, man hält, schaut aus — die Militairschwimmschule ist von den Fleiheu umtost aus dem Dache zeig« sich 4 Soldaten. d>e Wachmannschalt Hin zur Schwimmschule! Mit Übermenschlicher Mühe gelingt es. Ein steigen! ei, steigen! rufen die wackeren Männer den Soldaten zu. — Bitte, antwortete der Eowmandant, rin Gefreiter, wenn Sie noch g ückiich in die Stadt kommen, melden Hie, daß unser Posten noch nicht adgelöst ist und sich in Lebensgefahr befincet Sie sehen ur S aus dem Dach»! — Machen S»e doch keine U"stünde, steigen Sie ew. der E,»stoß kann j ven Augen- blick Ihre Bude zertrümmern! — Bille, geht und Emsalt-iolle ein wirklich ergöpl che« Bild nicht, ohne Ablösung dürien wi, den Posten nicht vorsührte, Tirtz und Hancke v»r«refftich. Auch verlassen! — Der Strom r ß das Boot von dem Larrdwirthschastliches« — Um Riemen- uudLederzeug vor drrzrr- störenden Wirkung de- Ammoniak» in den Stätten zu bewahren, soll mau nach Ilr. ArtuS' Borsar.ft den Fetter, und Lederschmieren .iws« Sly- ceriu zusetzru Hierdurch wird da« Lederzeug ge schmeidig erhalte» »ad vor Vrüchigwerdeu bewabrt. — Ereifrrssea bei Hühnern. Lin jeder Züchter w r» gewiß schon öfter die unang'urhwe Ersahiung gemacht baden, daß eS Hühner giebt, die die irisch, g legten Tier sofort fressen. LS ist auch s,hr schwer, rS den Tdirrea, die dnsr Unart Hoben, wieder gründlich abzugrwövvrn. E>n« Menge von Mitteln hat man lnufohlm gegen dit« Urb.l, a r e« gieot nur «m sichere«, da« rst ,in Nistkasten mit falschem Boden, aber das« Kasten fli d. wenn sie solid« hergestcllt sein sollen, zu tdeuer. Ltn englischer Hühner.üchtrr tberlt eine sehr «irrsach.- Methode mit, welch« in Eriglond ziemt ch ge- brätichlich sew soll. Auf der» dötteroen Nistkasten wird ein kleiner Rahmen von der Größe de« Nistkasten- ge legt. welcher mit flaiker üerrwar d bezogen wird, so d ß noch der Mitte zu sich «ine Lertiesu! g bildet ur.d hier macht man «inen -s- Schmtt so groß, daß ein Ei be quem hindurch schlüpfen kann. Legt ruu di« Heine, so fällt da« Ei durch den -s- Sch ttt rn d>n gut Mit Heu oder Häcksel au«grfüllten Nistkasten. Man braucht den Rahmen nur mit einer Hand zu lüsten, um La« uurersehrt« Ei zu st« zu uehrrtu. Orl (0.L S Atirä L . l vi»r»o c8«dvtti.) 746,0 0 iuLi>«ig, 8«voe»') e»1»vtt»(lri»r»>1) 7lb,S 1V87V m»--1g, d«ü *) »armoord ... 748.8 iV leirvt, b«ä«odt' 8r. . . . — ve äuiiii/) >'»rr» ?ö>,6 w »eknseb, naiv. üoisrr 746 S S t,i«dt*) ttop«ov»xkm . . 7L2.6 880 leiedt, nalvix Ostriitrml-unü . 748.K 14 >V »Uiik, noivix*) tl»p»nroü» . . . 751.6 17X0 »>»rlr, d«ü»edt iiroekkoim . . . 7Sl.8 V, l«r«vt, dsü-evt L-ter-kurg . . . 74« S »tiil, d-ä-rvt') HosIlLU 749.7 3 ,t>», 8eko«« 757^5 80 »tiil, d«it«r tt«m«l 75l!« ! - -trU, v,ä««vt^) V»vk»v"»»»»«r 75S.8 iv8v »trU, diüeevt*) ^MNiewurlii» . . 75^.4 880 i«i«vt, d«ä«evt"! tli-mdiir, . . . . 7SI.0 38 äurr-t. 87 it 748.7 80 ,«vn»ck, dkä.") Lr»k»iä 74-.8 880 kri»«k, lt«8»r> 8»»««i 749,5 88 V mittig. >c»rl»rstv» . . . . 758.9 8 isicvt, üe^err 8«riiv ... 751.4 8 i«ievt, d«<1 t-«>pil« 7bZ.S 80 l«»«dt, d,it«,1rt ü-«»i»> . . 757 » 8 »ostMaek, b«ü. l»r„ü«v. . . . 744,81 80 g»rr» d»<>»«kt it»»r»ov vse.vll 8 — svu-rAvs», 4u ä«e Ps-Ia«, 0. »»«I »«»»t»I»»»m». werden schnell und schön gewaschen und verändert «wivi-. »«»»««Uw, HulsaRt» »nmma'jch« Straß« s. l 6. §i. Kr»tr8vh. Ptterklr. Z5, l.l hält Lager von Meudle- in allen Holzart«. Carneval-Au-KeAuüi «wri.«i»vc»I»p«w tn Wolle. Leise« uud kopsbrdeckungen aller Art. MaSku, R»s«. »» Pritschen, Tambourm«. Lurue»al«Yt-ze» «,d oustigru Larneval-Artikel. ». ^pt»» «»»»«Holt»» Nrichsstr XL. Bei Entnahm« größerer Posten eotsprech. s v»rii«v»I- Rtrtdeix«^»»^,» n»»«I -vetrwpei» t?st»aip»xireri-krol>seQ eto.), rum cv^rksn der Omt»dn, item 6or«o avä ko«trux, «mpäeblt (keut« 10—1! j Meteorologt>che iVrodaGuusir» cka-v a»m SaUaUv <1«r -"Utoevun 1» «,» sneg dorrv, är, I,wper»re>e »» 26 kebraor rim > U>, Uoric«»» fi- 1.7 -t-,0.0 vivrckraoL-Lppllrllt», »oliü uvä proisrrüräir, turltoo l.»Ker Leotuer ch tlutteuld», Stnr»,« I s A«r Gstoneiht »«rde« geböte«: Tho«askirche: t) F. W. Fischer, HL arbecter bei der Leipzig-Dre-dner Eisenbahn mit E M. Hoh, Weber» ia Grasengt! hinter! Tockter. 2) G E. Hering, Buchhäa hier, mit A E Nickla», LilhograpberS Tockter. S) E. W. Schumann, Kausman» Berlin, mit H. M. L Mehnert. Bürger», ' vatmarinS ui d HruSbesitzer» hier Tochter. Müller, Restaursteur hier, mit M G GastwirthS hier Tochter. 5) T. H. i Theilhaber eine- Mühlengeschüft» in Linde «it C Duderstevt, KürschnermrtfierS hier Tochle 8) I F. A Petrich Maurer hier, mit F. Frouenheim. Kürschners ins Utzen, hinter!. Tochte 7) O K M Hartung, Fleischer hier, mit M. I Sonntag, Schoe dermerster- hier, Tochter. 8) 31 Schneider, Schuhmacher h er, mit M H. Paß Schneidermeister« hinter! Tochter 9) K H iffei Mühle,-Jnspector in Z-itz, mit F A A fiess Gutsbesitzer- >n Meineweb, Tochter 10) A. A Pönsch, Handlung-rosender hier, mit T Werchau, Lanvwirth« in Grethen, hiuterl. Tochte ') 8«, leivkt doäoed». 's 8— *) vootorn 880 kriocb, X»edt, kte« s»»t »orrrbiss. '> 8»« rukig. *> 8-« f»»t uorudig. 's Xaostt« 8«do«o. *) Li» ir»»dt ««ewärl». *) Xacdl» «twa» 8okoo». ") U«lk ") »rut Ilorxov, 8edvo«. v»d»r»»«dt ä«r Vittaruug. llvior >tem Livüu», «ive» d»>-om«rri»et>«v läivimnm»^ <t», beut- dlnrgev» vöralied rva Irlaoä Isx, rredt iw veitliedor» Oeur«estI»vit mii»iigvr 8Uito»t bei trüber >Vitt.rur>g aiiä Xieilsriostlii^en. tv llamburx kästrt <ta» Larviootrr knrt ru »rodoo, bei 8edor«s»Il. Ia ärr «»t tiest,r> O-t-'-» »,bt beut« I«i«bt«r rV««tM>nä, äoek i«t rr»»t.r„ iiurüclr^edeu äe, Wioü«, xe^en 8it<1 avä Ost »uest vier M»dr»cd«ioli«d. ^Il^omein«, Xo»»,d«n ä U itteroox ruirubig, «torv rrirä roa v,in,i» Ort« 8tarm vvii ro» rrenixeo ,t»rv«r Törnä xrm«lä,t Im 6»v»i v«vt mi»»ie«r iV,,t mit «tv», »»ruvigsr 8««, 8vaz,r»cir »T>tii«v, X»r«l»„ r»i»>G. Taßesk>le«-er. Attch<-retrgraptzen-St»1t<u: «e,no AlRIcheiaeff, ««ter'S Hof. l. Etage. Ua»n1,rbr,ch«» g^/snet. Landwehr-Bure«» ,« G-.dSud« a» Arr gange zu Baracken HR «»hlt«. Frist» , bi« Nach«. '/,« ms Orffenrtichr vwltothekeu: Stadtbibl,»th«k 2—< Uhr. votk-dibliothek U. (t. Bürgerschut«) 7—» U.! Gtüüttsche Tparrafie: ExpedmooSzn:: Irden «» tag Ln>zah'»ugrn. Rückzahlung,n und Kündig« von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Naä » Uhr. — Effect«n.L»«dardg«schäst t Trepp« Filiale sür Einlagen: Manev-Apotdek», der Schützrnstraß«; Drogueu-Aeschäft, WmdwS strak« Nr. Sn; Lmdrn-Apochek«, Wrststraß« «r. Städtische» Lrihhau«: »xprduioo«dr,t: Jede» SK, tag von früh 8 Uhr ununterbrochen dt» Nachm S Uhr. währen» der Auktionen nur bi- 2 Uhr. Eingang: für Psüuderversatz und Heran-nahm Waageplatz«. für Einlösung an» Pratangatioo der R-rdstraß». An dies«, Woche »«fall« d„ vom 28 Mal b. Juni 187b versetzt« Pfänder, der« Eimoiuna oder Prolongation nur unter rtchtuug der Auctiov-gebühre» stattfiade» kau». Fruenuetdefteüeu: remralstell» m dcr Wach« «athhause«; t. K-uerwach-, Naschmarkt »m Haas« ; U. Feuerwach« Magazin gaff« 1; V. »ach«, Tchletterstraß« >ö. m d«, V. Bürge IV. Feuerwache, Ho«pit-straße 2v, tw alt« Haan,«Hospital; ttl. Feuerwache, Kletschrrptatz! VI. Feue wach« Lethhaa«, Promeuadeaierte; 1. zirkS-Polrzerwach., Enmma'scher Stmuweg ««, »U»n IohanotShospttat«; 11. Bezirk« Poitze.v Willdmühlenstraßr I; ttl. Bezirks- Polizeiwache,? surrer Straße «7 ; V. V«,irk»-Po izerwach«, Ulr guff? 87. Ecke »er Nürnberger Straße; Vtt.1^ Polizeiwache. Tanchaer Straß« 14, i« Lhorh Reue« Theater, aa »er »oertzestraße; »a-aosta«t, l d-r Eutritzsch«, Straße; Kraokeuhau« za St. Satseubaußstraß« 28; Neue« Johaani-ho-pital, s tatstraß« »v; Zecher Thwchau«, Z-cher S«ra Lrr«datrTborhao«, Dresdner SNi-ßeir; B'llthü» Hof.Piaaosortefabrtk. Weststraße 2S; Strid'schrr mcrplatz, Waldstraße 12 m>d Frearstraß, 7; Barten im Mittelgeb Lud«, DorollKeastraß, «—», < Durchgaug«; Matt«.Apotheke, Bemqeustraß, »o, der Schützt straße GtLdttsche Anstalt für Arbttts- uu» Dieust Aechl »ttsuug. Uaioerfitlt-straß« Nr.» (Gewandhaus 1 styl werktäglich eröffnet vom 1. Octobe« 18'» bi« »1. Mchl 1874 vor«, ooo 8—l» «w» Nach». »»» 2—«Sstl vahrt« für Ardettettnuen, Oranftratz, ?, wschraetiSs 1 G! für Sohrmng, H«»ung, Licht aub ffstrühstüä. Oerbergr für Dtenftmüdcheu K»hl,»tt«,strah, ttl »8 ^ für Kost nud Nachtquartier. Verberge zur Heiuectttz. Nürn-rrg« Straß« »S qua i er >0—»u Mittag-Usch 4l> Ltadibad i» alten Zaeod-ho-pttal. tu «u Woche»! tag« von früh 6 b,s Ad«d- 8 tlh an» s«n- »O F-ierttg« von früh « bi« Mittag- 1 Uh, geöffnet. Neues Theater. Besichtigung »eff«Ibeo Nach«r«tet< non r—s Uhr. Au »eldrn h-n» Th,ai«r-Zusp«cta Städttsche« Museum, gevffnch oou It—8 Uhr. Einlntt-get» o»n sv vrt Veechl, « »uuftausNrSuug. «attt 1», Kaofholt IN-« u».-. Gchillerbaus »» »-HN- >äg ich ge-ffntt.
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