Volltext Seite (XML)
« u. 6 ^ 0 >. i»0 75fil ) «. jW.SO k l 5 0 l) 0 km r Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. IlldarN«, »,t L^kditto, Jvhanui-gasse 33. .ranttvorUichrr Redact eur Hüttner in Reudnitz. Hrechstund« d. Redaction , »»r»i«L,» „n ll—»r Ubr R,chm»na,4 ,va 4 —d Uhr. hme der für die nächst- de Nummer bestimmten atr an Wochentagen bis Nachmittags. an Lonn- s-esttagcn früh bis '/,S Uhr. ruRliaieu für Zuf-Aimahmr: »Stemm. UnivcrsitLtsstr. 22. 1 Löfche. Nachannenstr. t 8, p. nur bis '/^ Uhr. io § 55. UcWger JagMM Anzeiger. Orzaa str Politik, Lokilgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Donnerstag den 24. Februar. Anslnge 14.000. Lt«»»e«r»t,»rrt» viertelt. incl. «rinaerlohn » Mt., durch die Post bezogen « Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf- Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne PofibefVrderung 30 Ntk. Mit Postbrtürderung 4L Mk. >»frralt taesp. Bourgeois-. 20 Pf Größere Wchristen laut unserem PreiSverzeichniß. — Tabellarisch«, Satz nach höherem Tarif. Stertameu oaler dem Stevactlooogrtch di« Spaltzril« 40 Pf. Inserat« find stet- au d. «rpedttl«, zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»eollwer»a<to oder durch Postoorschuß. 187«. Bekanntmachung. Bekanntmachung. 8. 0 0 k>. bl 98Mj Nach den §§ SS, Sl der Vormundschaftsordnung vom 5. Juli 1875 (Preuß Ges-Gamml. 4SI) sind die Di»r»»L,-,r »»d Pfleger verpflichtet, Gelder, welche in der dort näher be- -rieten Weise nach den obwaltenden Umständen nicht angelegt werden fönven, bet der Reich-» z»k oder bei öffentlichen obrigkeitlich bestätigten Sparcassen zinsbar zu belegen. Die Rerch-dank rd solche Gelder io Beträgen von mindesten- 500 Mark, welche dnrch 10 theilbar find, dom März d I ab sowohl bet -er Hanpltzank hterselbff als bet s仫Mch<« Reichs »»Vßauptstelle» ««d Retchsbaukstele« auf dreimonatliche Kündig»"« anaehmen »vd einst« filen mtl drei Procert jährlich verzinsen, lieber die Einlagen werden Q«ttt»«gsbücher er« M, in welcte anch alle späteren Einzahlungen, die Rückzahlungen. Zinfeuzahlungen und Kündi- „gen von der Bank eingetragen werden. Die Zahlung der Ztufe« geschieht bei jeder Ca« alSverändernng, oder, lall- solche nicht verkommt, frühesten- alle 6 Monat ans Vorlegung de- »ittilngtbuch- ohne weitere Legitimation-Prüfung. Ebenso bedarf e- behuf- Eintragung einer »dignug, welche sich ans einen Theil de- Guthaben- — im Betrage von mindesten- IVO -F durch 10 tbeilbar — beschränken kann, nur der Vorlegung de- QuittungSbuchS. Die Rtzck- hl«»G de- Eapilal- oder eine- Theil- desselben geschieht au den Vormund oder Pfleger nur »a, wenn er außer dem Quittung-buche seine Bestalluug vorlegt. Zur Prüfung der Geneh» urig de- Gegenvormunde- ist die Bank nicht verpflichtet. Berlin, ten 22 Februar 1878. Reichsbauk-Direetoei««. Bekanntmachung. Jede Theilnahme schulpflichtiger Kta-er an dem bevorstehenden öffentliche« Anfrage husigtn EarnevalgeseSschaft »vd den sonstigen öffentliche« Lnstba,kette« derselben rd Hierdurch untersagt. Die Eltern, Vormünder und Erzieher der betreffenden Kinder werden für Zuwiderhandlungen »örtlich gemacht und verkommenden Fall- in Geldstrafe bi- zu dretGtg Mark ge» a werden. Leipzig, am 21. Febrnar 1876. Die Se)irksschulinsptction. Der Rath der Stadt Leipzig. Der Köntgl. B«ztrkSsch»lt«fpeetor. vr. Georg». vr. Hempel. Lehnert. In nenerer Zeit hat da- »«besagte Gehe» »«- Reite« Über die der Stadlgemeinde zehörigen oder im Privateigeuthume befindlichen Uecker, Wiesen, Feldraine re des Stadtxjirk- so überhandgenommea, daß dadurch den betroffenen Grundstücksbesitzern bez. Pächtern nicht »«erheb« ltcher Schaden entstanden ist. Ja Veranlassung dieifallsiger Beschwerden sind deshalb die Wach- »nd Polizei Organe zu strenger AusfichtSsührung angewiesen worden »nd unterlassen wir nicht mit Hinweis ans die Straf« bestimmnng in tz. 368 unter S de- Strafgesetzbuch- Solche» sowie, daß wir Zuwiderhandelnde behuf- deren Bestrafung dem Königlichen Bezirk-»GerichtSamte hier zur Anzeige bringen werden, hierdurch bekannt z» machen. Leipzig, am 10, Januar 1876. Der Rat- der Stadt Leipzig. vr Koch. Städtische Gewerbeschule. Der Unterricht deS Sommersemester- beginnt Mo»tag, de» SL. April. Der Tnrsns der Tagesschule mit wöchentlich 86 Unterrichtsstunden, srilh 7 Uhr. Die Turse der Abendschule mit wöchentlich 14 Unterricht-stunoen, Ab«»d- 7 Vhr. ». Lage-schale. r. Reichel. 6 Stunden Mathematik. S btd. Arithmetik. S - Geometrie. 6 Stunden Realwisfeuschaft. 2 Sid. Physik. 2 « Chemie. 2 » Geographie und Geschichte. Bekanntmachung. Nit Zustimmung der Herren Stadtverordneten haben wir beschlossen, von Oster» d. I. dttkchulgeld an der höhere» Bilrg»rsch«l« für Mädchen bei alle» »«»et»» eterde« Schülerinnen aus 120 Mark für Einheimische »nd auf ILO Mark für An-wärtige erhöh». AIS «wSwärtige Schülerinnen werden diejenigen betrachtet, deren zur Bezahlung d,S Schul» verpflichtete Angehörige in hiesiger Stadt nicht wohnen und z» den persönlichen Gemeinde» gaben lucht- heitraacn. Leippg. den 21. Februar 1876. Der Rat- der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Wilisch, Refdr. Stockholz-Auktion. 0 6 b r 0 6 0 0 0 0 0 6 8. 0 r kr.2 m Op I 0. v 1.8pc?<j 5 br u 6. >0. fr.2.i»l?».I k>. k o r o 6. 8. 0 t» ll 0. og ru8 r 1 8. 4 6 ? 8. Freitag, de» SS. Februar I87S, von Nachmittag- »/,S Uhr an sollen im Forstreviere »»»«Witz ans dem Kahlschlage in Lbtheilurig 14 u etrea 3VV Haufe« klargearachteS Stock-olz gen sofortige Bezahl««g nach dem Zuschläge und unter den an Ort und Stelle öffentlich Sgehaugeoen Bergungen an den Meistbietenden verkauft werden. 8«sa»»e>k«»st: aus dem Kahlschlage im Stempel bei Connewitz, unweit der Waldgaffe Leipzig, am 17. Febr k». Februar 1876. GesseMche Verhandlungen der Stadtverordneten am 3. Januar 1876.*) f Lnutt dr< Protokolle- beardeitet u. mltgetheUt.) ! 2a d« ersten Sitzung de- theilweise erneuerten »llegi»»-, welche von dem seitherigen Vorsteher, 3»stizrath vr. Tröadltn. geleitet ward, »»»Lchst die feierliche Einführung der neu« »lteu Mitglieder durch Herr» Bürgermeister Koch statt, in dessen Begleitung Herr Bü rgermeister vr. Georgi und die Herren Stadt- the vr. Aogel. Hehler, Schlnßuer, Dietel, Hebbiughau-, Fleischhaner »ud Holtze schienen waren. sHerr Bürgeraöster vr Koch hob i» feiner »sühruvg-rede zunächst die Veränderungen ber- r. welche die revidkte Städte-Ordnnug hin- ttlich der Form der Reucovstituirnug mit sich rächt habe. „Der Heutige Act", so sprach er »a, „hat seit de» Bestehen der Allgemeinen tädte-Ordnung ftir die vetheiligt» wie für die lammte Bürgerschaft stet- hohe Bedeutung rbt und an dieser Bedeutung, an de« oste der Sache hat sich etwa- nicht geändert, er die Form ist eine andere geworden. Wäh- »d früher der Rath durch eine Deputation in rer Mixte erschien, die, feierlich von Ihre« rn Vorsteher eiogeholt, nur kurze Zeit unter ha«, verweilte, u« die Eiuführnug z» voll, en. sind wir Mitglieder de- Rathe- jetzt in glücklichen Lage, daß wir uns gewissermaßen l z» Ihnen gehörend ausehen können. Diese rch die neue Gesetzgebung her bei geführte Am- g hat gewiß außerordentlich «ohlthätige gen gehabt, nicht nur für uns alle persönlich, »dein für die ganze Stadtgrmeinde. Wir find - menschlich näher gerückt »nd während nicht rau gedacht »erden kann, daß dnrch ein solche- rtreten die Selbstständigkeit der eigenen rzeugnvg. der eigenen Ansicht geschädigt könnte, gewährt diese neue Uor« den vor theil, daß wir >n- Ange in Auge der «edactto, de« Taget tat«« '.ML Do- Rath« Aorff-Depatatto». sehen, daß wir in diesem Tegenübertreten die Uebeczeuguug gewinnen, daß wir e- nur mit der Sache zu thun haben, nicht mit den Personen. Wenn anch hier »nd da sich noch eine Schärfe zeigen wollte, da- persönliche Miteiuauderarbeiten milderte sie doch. Dieser Verkehr bietet aber auch den Vortheil, daß die Geschäfte leichter »ud rascher erledigt werden und da- ist von außerordentlich großer Wichtigkeit. Eine solche Vereinfachung war sogar uothweudig. denn Sie wissen alle, wie sehr die Arbeiten de- Rathe- und der Stodtver» ordneten von Jahr zu Jahr gewachsen sind. Wenn wir in dem alten schriftlichen Verkehr ge blieben wären, wir würden nicht nur minder rasch vorwärts kommen, sondern, offen gesagt, wir Wörde» de« Geschäft-bankerott nahe gekommen sein. Darum blick« ich mit großer Befriedigung auf die Resultate dieser Gesetzgebuva zurück ' Weiter erwähnte Herr Bürgermeister vr. Koch mit Dank gegen die Vorsehung, daß nufere Stadt m vergangenen Jahre von größeren UugUtcks- älle» verschont geblieben »ud auch in geschäft- tcher Hinsicht nicht so tief ««schädigt worden sei, daß sie in die allgemeinen Klage« «»derer Ort« voll etnstimmeu müsse. Die politische Lage ge statte, mit Vertrauen in die Znkuuft zu blicken, besorgnißrrweckeud könnten nur die soctaleu ver» hältuiffe werden «ud hier gelte es, aufmerksam zu fei» und der Gefahr zu begegne». So ge- winue die Fürsorge, welche die Gemeind« Leipzig- der Volksbildung widme, erhöht« Bedeutung »ad es dürfe »icht verwundern, wean die Fordern«» geu für das Schulwesen nicht tm Verhältnisse mit dem Wachsen der Stadt, sondern geradezu in progressivem Maße gestiegen seien, «ns Einzel» heilen de- geschäftlichen verkehr- »oll« er nicht eiogeheu, nur der Erwerbung de- Botanischen Garten- »nd de« anstoßenden Areal- gedenke», »m de« allseitig in »nserer Stadt getheilte« Wunsche Ausdrvck z» geben, daß es gelingen möge, an der erwähatev Stelle dem Reich-ober« gerichte eine würdige Stätte zu bereite«. Hätte» wir da« Glück, dasselbe hier errichtet zu sehen, so würde es neben der so herrlich blühende» Universität die trefflichste Zier unserer Gemeinde bilden. Zum Schlüsse sprach Herr vr. Koch den «»-scheidenden Mitgliedern Anerkennung für ihre 18 Stunden Zeichnen. 4 Std. Eoustructive- Formen zeichnen. 4 « Geometrische- »nd Projection-zeichneu. 4 « Kreihaudmnsterzeichnen. 6 « Freihandzeichnen nach Vorlagen «nd Modellen. 6 Stunden Sprachnuterricht. 3 Std. Dentsch. 5 . Französisch. 1». Abe«-sch«le. 10 Stunden Zeichnen, (s. o^) I 2 St». Mathematik, Arithmetik, Geometrie 2 Sld. Dentsch «. F ranzösisch. Geschäft-. I «ud technische Gewerbekunde. stil »nd gewerbl. BuchsÜhrnug. j «. gfwchewrs«. 14 Std. Modelliren »nd Bossiren in Thon I 4 Std. Bauknndeu. architektonisches Zeichnen, »ud Wachs. I 4 - Mechanik und Maschinenzeichnern Anmeldungen zur Ausnahme find i« Schnlgebände, Lessingstraße Nr. 14, täglich z»tsch<» >/,IS «,d L v-, -t- Ende -lese- Mwwwt- z» bewirken Leipzig, a« S. Februar 1876. Die Directto« der Städtische« Gewerbeschule. Prof. Be»»k»ug. Der beschränkte Raum der Schullocalitäten gestattet nur die Aufnahme der rechtzeitig Angemelveten. verspätete Anmeldungen werden daher nicht berücksichtigt werden können. Realschule II. Ordnung (Ho-pttulffrage S). Die Auwrelduug neuer Schüler für Ostern erbitte üy mir Frettag de» SS. u»d Souuudeud de» SS. Februar Vormittags von 8—12 Uhr. Taufzeugniß over Geburtsschein, Impfschein »ud die letzt« Schul- eeusur (von Michaeli-) sind vorznlegen. Die Aufuahmeprösuug findet Sunua-eud den 4. März vormittag- 8 Uhr statt. Papier »nd Feder find mttzubrtngen. vr. I*1iul». Thätigkeit a»S und richtete namentlich an den Vorsteher de- Collegium- Worte de- Danke- da für, daß da- Einvernehmen zwischen den beiden Körperschaften auch im verflossenen Jahre eia so befriedigende- gewesen. Herr vr. Tröndliu, im Namen dev Colle gium- erwidernd, dankte zunächst dem Herrn Bürgermeister für seine Ansprache uud namentlich dafür, daß er selbst die Einführung vorgenommeu habe »nd sprach die Hoffnung au-, daß anch in diesem Jahre da- Berhältniß zwischen den beiden städtischen Collegieu ein so erfreuliche- wie bisher bletbeu werde. Den au-lcheidevden Mitglieder» rufe er al- Nbschied-gruß die Versicherung zu, daß ihre treue Mitarbeit unvergessen sein werde; die Neueingetretene» heiße er willkommen; sie könnten gewiß sein, bei den älteren Mitgliedern de- Collegium- volle- Entgegeukommeu zu staden Ueber die Seschäft-beweanng im Jahre 1S7b sei zu bemerken, daß die Rezrstrandeueingänge de- Iahre- 1875 die Zahl von 1220 erreicht, gegen 1S5S im Jahr« 1674 »nd 147t im Jahre 187», w»ra»4 sich die bereit- erwähute Vereinfachung de- geschäftliche» Verkehr- zwischen beiden Eolle« gieu ergebe, auch wenn man aus Zufälligkeiten Rück« sicht nehme. Plenarsitzungen haden 88 stattge« fanden gegen 44 tm Vorjahre; zur vorberathung der in diesen erledigten Vorlagen aber sei eine größere Zahl von Nu-schußfitzungen abgehalten worden als 1874: vom vauau-schuffe zur Erledigung von 141 Vorlagen und 25 Budzelconten 58 Gttzuugen, vom Schulautschuffe zurErledtguug von 82 Vorlagen, de» Schulbudget- und 20Rechnungen S8 Sitzuuge», vom Kiuanzau-schusse zur Erledi gung voa 69 Vorlagen »ud 24 Vudgetconten 34 Sitzungen, vom verfaffungSausschuffe zur Er- ledigung von 57 Vorlage» uud den budgetirten Gehaltszulagen 36 Sitzungen, vom Stiftungs- an-schufle znr Erledignug von 25 Vorlagen. 7 Tonten, 94 Rechnnngeu 21 Sitznugeu, vom Löschausfchuffe zur Erledigung von 7 Vorlagen uud 1 Budgetconto 8 Sitzungen, vom Ga-aut» schuffe zur Erledigung von 23 Vorlagen uud dem Budget der Ga-anfialt 6 Sitzuuge«, vom Aus« »ahmeaußfchuffe zur Erledigung von 29 Aus« uahmegesucheu 6 Sitzuuge», vom Wahlausschüsse behuf- Vornahme von Wahlen t Sitzung». Ln besonders wichtigen die Verfassung der Ge meinde betreffenden Vorlagen seien erledigt wor den: da- Localstatnt, die Localschulordauuaeu, da- Pension-regulativ für die städtischen Be« amten, da- Statut für da- gewerbliche Schieds gericht ; bezüglich de- Bau- »nd Oekonomiewesen- würden für die künftige Grstaltnug der Stadt von entscheidendem Einflüsse sein die Beschlüsse weg» Erwerbung de- Botamscheu Gart»- uud de- mit ihr zusammenhängenden Lrealau-tausche- zwischen Stadt uud Universität, weg« Fort führung der Eüdstraße, Verlegung de- Kohlen- bahnhoses; hinsichtlich de- Schulwes»- seien die Verhandlung» wegen de- Sewerbeschulbaue-, de- Neubane- der höhe» Mädchenschule, einer fünften Bezirk-« und sech-t» Mädchenschule «eben dm ans die Organisation de- Lehrwesen- be züglich» zn erwähn»; große- Interesse hält» werter die Beschlußfassungen über dre Frage weg» Ueberuahme der Theater io städtische Ver waltung »ud weg» Erwerbnug de- Fund»- er regt ; von hervorragender Wichtigkett endlich seien die Budgetderathnng» gewesen, bei welch« auch in diese« Jahre eine Reihe der wichtigsten Krag» zur Dt-c»sfl»u gesommm sei. „ES bat uuS," so schloß der Redner, .Zstt Sie au- dieser flücktttz« Zusammenstellung ersetz», nicht an Arbeit gesehir Luch in diese« Iechre «Kd an ihr kein Mangel sein, da naturgemäß mit der Entwickelung unserer Stadt die an »n- heravtretend» Ausgaben wie der Zahl so dem Umfange und »er Bedeutung nach immer wachs» uud wir werden »u» rühren müssen, um ihn» gerecht zu werden Da gilt e- für jeden Einzeln», Opfer zu bring« «nd dem Gemeinwesen zu Liebe Zeit und Arbeitskraft eivzusetz». Aber wenn da- Wort wahr ist. daß der Autheil, welchen der einzelne Bürger am öffeutlichm Leb» nimmt, ihm die höchste Ehre, da- männlichste Glück giebt, daun dürfen wk uu- nicht sch»», diese Opfer zu bring», dann dürfen wir in unserer Arbeit »icht müde werden. Wir erpeut» »u- de- Vorzug-, in einer Zeit zu leb», die endlich »u- Deutsch» wieder »a« Glück eine- gesuud« »ud kräftig» national» Leb»- gegeben hat; «S ist »»- vergönnt, ein«