Volltext Seite (XML)
2148 ,nd tz»rch einaesührten Kohlenstaub färben 9« ähnlich« »eise geschah e» bei de, Uhippewatz and Kntften», b« de» Manda» »vd Menitarri Die Emgeboreaen do» Nen England zeichnete« sich ans diese «eise wie die Asstnedoins Thier- stgnren d« »«rschsidenste» Art ans die Hant, «vd dws« Malereien erstrrcklen sich bi«»eile» üb« dev ganzen Oderlörper. 9a Birginie» war es »», et» Schmack der Weiber, wogegen es hei don sü». ltcheren Völker» ,»r de» Tapferen als Anszeich- «nng gestattet ge»«se» zn sei, scheint, »ie bei de» Natcheg, obwohl es a»ch als Zeichen d« Ans. nähme eine« Fremden in einen andern Stamm und demnach als nationales Zeichen n»iih»t »Kd. Es »sird« »n« zn »eit sthre», alle Einzel heilen d« vielseitigen S«n»«ng de« Herrn Hnnntnö di« «»fjnzthlra. Sehr interrsiant »nd sür die Kenntniß d« 9»d»strie der Jodianer werlhvoll ist die reiche Sammlung von Webereien »nb Stickereien, welche da« Mnsenm der Sitte de« Herrn H»vnia« »erdantt Von «sterev zeichnen sich besoadn« die Banmwollellwebereien der Nvajoe« au«, namentlich deren wasserdichte Decken, Kcesada« genannt Znr Hnstesiung der- selbe» löjev die Navojon-Jnviaurr die Wollen stoffe, »eiche sie an« Nen-Mejico erhalten, in ihre einzelnen Fäden a»s »vd verwebe» sie ans« Nene nach ihre« eigenen Veschmacke. Diese Decken »«den »st zn ganz »r-ßnnig hohen P-eisen von Liebhabern gekauft, welche noch dadurch ge- steigert »«den. daß die Na»aj»e« sich von ihren Fresaden n»r selten nud schwer trennen, da fi, gla»ben, e« bringe dl«« Unglück. — Bo» recht geschmackvoll« Art find anch tzsx Stickereien, namentlich in Perlen, »»» «clche» besonder« die reiche Sammlung dk» Muse««- an Moccasin«. Labal«t-schea, Messer» »nd Keilevschmden, AHch« »La vogenscheide« n. s ». Zengniß ablegt. Die Nadeln, deren man sich znr Ausertiznng dies« Stickereien bedient, best.hen an« Borsten vom Stachelschwein oder spitzen Knochen, womit die jelvsten Arbeiten «»--«führt »erden. Eine besonder« hervorragende Stell»«« unter den Jndianervölkeru d« vereintuten Staaten nehmen die Sioux ein Sie geh-cen z» einer der größte« Lölkersamilien d« Union nud zählen nach dem Verzeichniß von Hnvuiu«, welche« von oemselbe» nach dem letzten öffentlichen Berichte oe« Eommissärä sür die Indianerangälegenheiten angesntigt wvrdev ist, 48,984 Seelen. Freilich ist anch diese Angabe «ne «ns Schätzung be. ruhend«, denn die Sion?«Indianer oder wie sie richtiger bezeichnet werden, die Derkot«, „die sieben Nath-seuer", so genannt von den sieben verbündeten Hsuptvölkern. wollen sich, wie Herr Hnuvin« mittheüt, die von der Negierung ange ordnete Zählung ihre« Stamme« «ntec keiner Vediagnng gefalle« lasse» »nd legen den hierzu bestellten Bnnbe«beamten die größten Schwierig- ketten in den Keg. von Iahrhnnberte« her hat sich nämlich bei ihnen die Tradition lehevdig er balte», daß ihrem Stamme ein große- Unglück orohe, weu« er sich zählen lasse, weshalb sie sich allen solchen versuchen standhaft witersitzt baden Knrz nachdem der Indiauer-Ageut Samlle die Agentnr übernahm, versuchte er ein« Zählung vorzunehmen, hat aber diesen versuch beinahe mit seine« Leben bezahlen müssen nud sich dev »nan-löschliche» Haß dieser »»bändigen Roth- hänte zngezogev. Da da« betreffende Departe ment dre Zahl der Indianer, Pie e- zu ve pfl gen und zu kleiden hat, nicht gen«» krönt, so ist e- vicht im Stand«, «iuen rrrdiigen Bericht zu er- statten, und die Lieferungen find de«halb entweder ,u groß »der reichen nicht an». Nm diese« llebelstaude abzuhelsen, hat General Löwen jetzt de« strenge« veiehl erlaffe«, daß die Indianer, koste es «aß e« wolle, gezählt «erden müssen, selbst wenn dieselbe» ihre Iahre-lirfernvg'n nicht vor de« Frühjahr erhalten sollten. Wahrschein lich wird dieser Beseht wieder zu reuen Schwie rhzketten Veranlassung geben von nicht geringe« Interesse stad noch die Verhandlungen, welche von Seite» der Negierung »er vereinigte» Staaten mit de« 9>>diane,n ge pflogen werden. So wird von der Red Lloud Agentnr »vter de« LS. September de» vorigen Jahre« berichtet: „Bei der gestrigen vcrothung Ware« Sä» Häupt- linge avwesevd. „Notdwölke", der Agallola-Hänpt- trag, sagte ia seiner Ned«, d rß er dw Schwarzen Serge ihrer Edelmetalle wegen sür werthvoler halte alä die ganz«, Bereinigte» Staate». Er werde, «einle er, eine so große Snwwe dafür fordern, daß die Zinsen, da daß kapital stehe» bleiben könne, zn« Unterhalt der Si»»r hin« reichen Lnßerbe« verlangte er »o« .Großen Bater" in »ashington für j-be« Oberhanpt eener Indtaversawilie seckä Joch Ockfen, eine« Wage», rin Sespana Pferde, et» hinlängliche- Selchirr. einen Bullen, Knh, Sa». Eber. Schaf. Widder, Hühner »nd andere« Hausgeflügel, K-ffee, Th-e Zucker, Neiä, geschrotenen Mais, Boy»»«, ge- «Srrte Aepfel »nd ein« Uamaffe anderer Dinge Er wolle anch Hänser in »er Einrichtung, wie ste der Weiße Manu h ibe. Wen» »ie N giernn, ihn zn« weißen Mann mache» wolle, so »vsse ste ihm auch die Mittel doz» geben Er will ferner eine Sägemühle sür jeden Stamm der Sioux - Nation. Entfernung der Truppen von den Agenturen fowie da- Nechl, eie Indianer Agenten, Bediensteten »nd Händler fe bst » ernennen Al- L«hrrr »,ll er nnr katbolische Priester Er sagte, Sott habe seine« Volke die Schwarzen Berge gegeben, damit ste von dem Neichthnm derselbe« leben könnt»»; er will keine andere Landstraße noch denselben, al- dt« von Lnstar von vi-marck au- argelegte, welche er alä die Dieb-straße bez-ichvete; er wollte, laß alles Halbblut nud alle Weiße, weche an Kqaamä oerhett«ih«t feien, wie Indianer behandelt »erden, gab die Grenzen des Gebiets an, welche- er z» kanseu wünsch« »nd «rlärt« »u-drücklich. nicht ans den vrp Horn und Powder River Landstraßen «eichen zn wollen. „Einhorn", Häuptling de, Arrrpahor», sprach ähvl'ch wie Nothwolke Anch er wollte, daß die Indianer lhre Agente» selber anstelllen, daß ihnen ferner »nr katholische Missionar« zngeschickt würde«, sowie baß ißre Neserdatio« bl» zum Mittel Platt-Fluß in Nebra-k« »u-gedehnt »ub da- Vermesse» eingestellt werbe. Die Lommiffaire »nd über 7ä Häuptlinge, lauter alte Mäuuer, kaweu am daraussol,enden Tage, de» 2» Sch»kmber Nnchmtttag- 2 Ahr, nochmal- zusammen, vorher hatte General Terry seihst die Truppe» so «nsgestellt, daß kein Aehersall stattstnde» konnte. Die »ngeheneren Fordernngea de- vorigen Tages hilletea den Gegenstand der Verhandlung. Liner der Häapt- lin^e verlangte an diese« Tage S7»,ää»,äää D»I. sür die Schwarze» Berge, wovon ein Theil gleich gezahlt «erben soll«, »ährend der andere zn« Vortheil der Indianer verzinst werden möchte. Ieder Sprecher »erlangte katholische Lehrer. — Nothwolke sagte, die Schoarze« Berg, würden rnr unter der Bedinguug »erkauft werden, daß die Nrgierung Gewähr leiste, für sechs Genera- tioue» Indianer, jede von hnnbert Ishre«. Sorge zu tra-r». Aehnlich-s forderten auch alle «nderea Häuptlinge. Bei solchen »«erhörte« Kordernnge« sahen dir Ncgintnap-com«tss»tre ein, daß im Augendlicke mit den Indianern nicht- arznfangen sei, logte» ihnen aber doch ihre Vorschläge vor. Flrckschwauz und Nothwolke waren nicht weuig erstaunt über die geringe Summe, welche die Negiernng sür die Gchaarzen Buge bot »nd meinten, »aß sie darüber erst mit »hrea Leuten spreche» müßten. Dle Uommtssaire haben aber alle Hoffnunge» «iner Berstäablgung aufgegebe» »ud werde« ia eiutgeu Tagen «breisrn. Die Hauptforderung der Iudianer ist, daß die Negierung so für sie sorge, daß di« sech» Genera tw»«n, j de von handert Jahren — wobei die jetzig« noch nicht einmal mit gerechnet >st — nicht zu arbeiten brauchen »ab r« Faulenzen «nd Wohlleben ihre Zeit hiuhringen können." Obgleich die Indianer eiue «,-sterbende Nace sind, kosten ste doch der Negierung der vereinigten Staaten jährlich eine ansehnliche Summe, die trotz der konstanten Abnahme der Völkerschaften noch fortwährend t« Wachsen begriffen ist- Wenn die Begräbnißkoste» der Indianer — sagt eine amerikanische Zeitung — so fort steigen wie in »in letzte« z-ba Jahren, so werden wir 1885 etu recht nette- Indianer-vudget aufzuweisen haben Durch die Güte de- Herrn Hnrrnins ist das Mnseum vor einiger Zeit i» den Besitz eines sehr seltenen LlückeS, von dem sich die Javiai er auch vnr sehr sch »er »nd »»gern trennen, gelangt, nämlich riveö bemalten BÜffelsrllc-. Lin solcher Fell ist um so »erthvoller, al- die BLffcl ans »en Ebenen gegenmärtia sehr selten geworvea sind «nd selbst ans den sogenannten Salz Ebenen, ans welche» r< im Jahre 1874 »och sehr viele gab, sind jetzt nur noch wenige »nzntriff-n. Dagegen wimmelt rS ans de« südlicheren Ebenen »nd in den Hügrlgegenden de- westlichen Jn»ianer-Lrrri> torinms »nd im nordwestliche» Tejas von wilden Irnlhühner«, die so zahm find, daß sie von den Jäger» mit Knütteln erschlagen werde» könne«. Elgevthümlich ist »«bei der Umstand, duß die wilden Jnbianrr bas Trnthuhn nicht al- Ep-ise lieben. Für dieselben find die größten Leckerbissen die rohe Leber «nb die »och warme« Därme «ne- frisch ge örtete» Büffel«; am lüsternsten aber find ste nach «ine« »ngeborne«, »och in der Ent« ck-lnvg degr'ffenen Büffelkalb«, welche- sie mit großer Gier verschlingen. Wie sehr da- Nanchen bei den Indianern znr Gewohuheit geworden ist, so daß bei einigen Srämmen, wie bei be» Abenakl und in Süd- Larolino. Männer und Weiber beständig »w Pfeife i» Mnnde haben, beweist nicht »nr ba- obrn von »ns geschilderte Nanchkrant, sondern auch die große Anzahl von Pirifen, welche da« Mulen« anfzuweisen hat Da- hänfizste »nb am «eisten rn Ehren stehende Material za dem selben war das des Nothenpsriseoßeinbrncho in der Mitte de- Weges vom oberen Misstss ppi zn» Missouri, eines heiligen Platzes, an weichem einst der groß- Geist z» seine» Kindern «errdet hatte, doch gab es anch noch andere Brüche, deren Steine z» Pfeife» verarbeit«- wnrse« Solcher Kalnmets, wie diese Pseif« geuannl »erbe«, hat das Mnsenm eine große An«wahl. Ja der Sprache der Eingeborene» heiße« diese Pfeife» JH-Aschef-uo-pah »ub »erben von ben Sioux »nter religiösen Gebräuchen hergestellt. Da solche Pseesenköpse herznstellm anßerorbentlich viel Arbeit kostet, so find dieselbe« anch nicht häufig und dann »nr zu sehr hohe« Preis« zn bekommen. Pfeifenkopf »nd Notzr «orten getrennt von einander ausbawahrt »nd »nr , »sa« mengest eckt, wen» damit gerancht werd« soll, wobei das Rohr zwischen de« Finger» der li"ke» Hand, al- dar vom Herz« kommen den, gehalieu wird Bald wird von den eigenartigen Erzeugnissen der Indianer nichts mehr vorhanden sei», da »ie Negierung der Vereinigten Staaten deren ver- »ichtnvq mit Louseguenz. in nicht z» billtgender Verse, detrerbt Um so mehr ist e- auznerkenneo, wen« die letzten Reste einer primitive» Lultnr in Sammlungen ansbewahrt »n» vor dem Unter gang und de> Vernichtung geschützt werben; be fördern Dank verdienen aber D e. welch« wie »ie Herren Ado Hnnutns »nd Oscar Loew sich der schweren «ud mühevollen Unsgab« unterziehe», zn retten was noch zn rette» ,st. Schach. W»f««»ä Mr. AL». Von Herrn IH». Kohtz »ud L. Kockuikarn. ch « 6 0 i: 8 s 8 ! » n W» 'I 8 « W W 8 « W W° VL W W b 4 W W*W U. z 8 W W W 2 T» W j K W W ' ch « 6 v ll! Weiß zieht an »nd fotzt i« drei Zügen matt. »cksnng vw« «r. ALL. 1) 8<14—eä 1^8 deliedig 2) 3 nimmt I- l^dl-»2 S) 8d4—e2 «a'.t. Gt»Uel««f-»e Lösung»». Nr. 254 von Aid B., Kri dr.ch Sn^an, Robert Back, lßrtz Jah^, Paul Körting W H. Nr 25t ferner von Nuoolf Brrgner. Nr. 252 ferner vo« I G Ritter. Behufs einer R>-vlfion der Schachbibliothrk w<rdcn die delreffrnbeu Mitglieder gebeten, die ihnen geliehenen Werk: an eimm der nächsten Llubabcnde z»rückj»gedtu. Nöselspruag Nr. 87. Bon H.rrn Richard Achvrtg in Gohlis. (Nachricht vou der jüngsten Ro d-olexpeditiou) n ! e i r ! n i e ° e ^ > > ' i ä - 8 > e ä e °> s 6 r n >V I 6 6 i ! ä 17 (1 e . e N I b § r 8 ° e ! ! ! ^! 6 r e tl o ! o 6 I n n 6 " ä ! n > S ! I o t Ie N ^ ! ^ ! (Sie Namen ter Li)ser we den verbffeurlicht.) AnflSsnng de- Rösselsprungs -kr. 8«. P„>'t, «o»l brkim«' d«S ..Rcißqe icht". Den« SLmerz unv Sr«m vnhöhni man nicht. Doch geißelt srn un» kr aus « vtat, Wa» tzechmntb, Et»'» und Dummheit thst. Na» Lcht«' Witz h«t guten Kmrg: Seid m mol« „lose' nur ou- „Zwang", Daß ihr euck nicht de« Mund »ervrenot, Man gir „Zwavglockrre" euch nennt Satyr. Gingelansen« Lösnnge». Nr 85 ferner v»n ParLurenbrrtze, F. W. Fischer, Heinrich Lhemnitz, Robert Siephan, Heinrich. L L Nr. 88 B. N., Heinrich Boeck, Heinr ch The«- «itz, Irene, F W F scher, Auguste Sodlman«, tzäktlie L, I»» L »wann, Panda:e dictze, Oedster, I. N....e, »tack weä., Gustav Rößler, Gretebe» Schiemer. Auioa Swmidt, Atalbert Schmop-, Slts» Schwanicke, J.nry Sturm, Robert S ephau, Oswald «o gtländer, v. v TampU» g, Fr Wan» de«lick. Wen. St» »hh nlfabrtk vou D. ch. «»-»MI», s^illeestzraße Nr. >, empfiehlt fick» zn» Wafck,«», Färbe« »nd Modernifire» aller Arten Ltrohtzüte. VN»» »»««Ll S«II»»t,N»ck»r-U«»«r»»»U, »ob» probn^b, »mptioblt ch. I.. Lck«Ie»e»»m, -.«tornuuroutobrib Loiuot».«» 17, lob, u» Irbbl. Anei Oste fetertNO »«»den«nfch»d»t«n: Lhe»««Sktrehe: I) M. Th Biäuer, Hand, arreurr oier, ml S P A Havpt Hanbaibeiters hier hiaterl. Trchter 2) P I Gcr-dorf. Pastor tu Krohbnrg, mit O T». Ficker, vr pbU »nd Pfarrer- in Altmügel« Hinte,l. Towler. ö) F. W Gröber, Hanbarömter hier, m.t Th E Na», »an», Webe ä »nb Musiker- »n Eilenbnrg Tochter. 4) L H P-ffe, Ma.kthelfer hier, «it I. E Hem», Zeugarbeiter- tu Zeukiitz Tochter, ö) ch G H Dam«, Fischermeister hier, »it L. E. Friedrich, Fistdermrifter- hier hinterl. Tochter, ä) K. W Bohp«, Handarbei er hier, »it A v Gnthannß. Stnhmachermeister- in Werib'sch- Luppa Tochter. 7) W L L L Kramer. Bahu- »rdeiter hier, «it W K. Vellwar, Schubmacher- z» Obhansen Tochter. S) T. H Peterman», Markihelfer hier, «it W K Hosmav», Hand arbeiters in Trachenan Tochter. ») W. H. Kcnm-dors, Zimmermaua hier, mit k. M Höu> mann, Schneioermt'sters hier hinterl. Tochter 10) E Etsert, Lohnkntscher hier, «it F. H. Reiß- mann hier. 11) L N ßeonharbt, Buchhändler hier, «it Th. L. Leickel Gchneidermetsters hier hinterl. Tochter. 12) P. G I. «aschke, Tischlor hier, mit A «. Sraht hier. 1>) H. «. «el^ Nathsriener hier, mit M H E-Bachmann, Garn- sabr'kauten- in A tenhnra hinterl. Tochter. IN A. L. O. E. Pöaizk, Billeteur dei der Säckff. Tvür. Bahn in Plomrn i v, mit E E. Nrheen. Billeteurs bei der Staatsbaha hier Tochter Tageskale»-er. »etchS-Telegraphen-Ttallon: «leine Metschoraaß« » Bette»'« Hof, t. Etage Uouuttrbrock«» geäspnt. Landwehr-Bureau tu« S bLu», am «nainge zu d« «ar-ck-u d.t «ohl»«. Krüh 8 bi« Nack« »/.« Wk. rtädttfcho^parraffe: Expebittou-zrii: J«b« Wochm». tag E,n,admugeu, Rückzahlungen und «Lndigunge» vou früh 8 Uhr unuuttlbrocheu dt« Rachmtttaaä 8 Uhr. — Effecten-Lomdardgeschäft 1 Lreopr hoch. Filiale für Einlagen: Mart-v - Apotheke, Eck» der Scbützenstraße; Droguen-AeschLft, Wiudmühlen- -r»ß- Rr. 3 »; Staoen-Apothek«, Westftraß, Rr. 17». S-ädttsche- LettzhauS: Expebüion-ptt: Jeden «ocheu- tua von früh 8 Ahr mmnlerbroche» bi« Nachuutlogp r Uhr. »Shrea» der Nnctlonrn nur bi- 2 Uhr. Eingang: für Hfäurervrrsatz nn» tzrravsaahw«»»« Waagep'.atz, sür EmL-susg »ob Protougatlon o^n der Rortstraße. In d eser -Voch« verfallen die vom 1V. Rck 17. Juli H7b vrisrtzten Pfänder, brrrn spätere Ei«U,una »der Proton,ation vur unter Rueut- richtung vrr »nc tov-gebühren staltstndeu kann. Daheim sül Ardritersunen, vrauSraß« 7, wöchentvch k für Woh «r g. Heizung, Licht «ob Frühstück. Herderße sür Dienstmädchen, «ohlgartoostraße 12, SS ^ fär Kost und Rachtgnartier. Herberge zur Hetmath Rürndnoer Straß, 52. Nacht- gnarnrr 2«>- 50 Miltaa-tisck 40 Stabtdad im alten Jacodsho-pttal, i» »,v Wochen- rag« vou früh - dl« Abend- 8 Ahr und Sonn- «rb Feiertag« von früh 8 bi- Mittag« l Uhr geSffurt. NeneS Theater Bestckti^uaz drffelb« Nränarttag- »on 2—4 Uhr. Z« meiden beim Tbeatec-Jrspector. Stüdlischtä Mnsenm. i,rSA««» ;11—rllhi uuentgeUkich. Del Vecchio « KunstnuSstetlunü. MaN» lü. «aushaRa 10- 3 Uhr. »unftgkivrrbe - Museum und Bordtldersammlnns TdomaLkirchdof 2». Sonntag« «. Feiertag« 18—1, Mourag«, Mit wvchr n Areetag« 11-1 Uhr Mittaaß und 7—8 Uhr Abend- oventgeAlich geöffnet. Adenos .^gl-ich un'«ttz'Mrche Unt-Weisung ,m Zrlchae«. Au-üwfl-erihemmg üder kuvstgrm^.dlick« Kzagrn mw Er tgegeonahme vor Ar.fträ.;u» «es Arrchm» gri, ««ch M»d»lle an "8,n Wo»»nta»ru von V,12—v,1 Mr. Museum für Völkerkunde. Vrru,ma'scher St«tu».4K,«^ g--ffk>ct Sonutag«, D eu-tag» au» Donnerstag« von 11— 1 Ubr. Tlimmluua des Verein- sür die Geschichte Leipzig-, jchrr Summe- 4«, geöff-rt Soumag- vo» '/,11-'/,l Uhr S'trt 25 Tckrillerdaus in <N«hli- »SgN» gkhstu-r. »«-nnen«»»»»»» »,t Trianongarte«, dem v,such Lgluti vo-, S Uhr H»»»irl«g« v.s 5 Uhr Nachmtt» tags geöffnrt. <S«vtritt 50 4'. hiu-tiba!Iea-,la!>iru«eot- o.llaito»- iirnckiavg, i'»ao sl»LL/io n. teibanetait fiir HuM (Uvoibolrea u»il kioooo) 14. 8«k» UA«. Vt»- r». Ami'IlMiiI' ros Xotigaitötoa, Uüoron »w., oolteooi, Sriof«»rdoa fbr Kkmwluv!;»». Uobvbokootr. 2, »odov äor kaat. Ita^iboliroiiaackluog a boibavstait tlll Aasib, dkeu-iorbt 13. ^»II,t. lur-or üor Aürtio» kotori. r«n bert^ebm-ti»« t Pros^edel. b»tt,»rioell!>rro»»e 18. z-m-le-mltttt»» n. --«»,»«» «t«. Ei » u B rkavf Le. Lnotel,,»»«»»« L -LA«-«»», ÜSn>:!-straß« 25. cklsm m n«» VNrd», «mich, -»ee»tmm St»ti»v,, N^N»>m«ür- »»«-»«», ckmtlUmttN-Si» «t«. A» ^0,/, E>rlmai»»'»o««r4, »»N» «ImrBmnI. »«» N«»»ILr--bmNvm M«r»m»mm D-MUdr«, Hr. 5 <?«/»eemt M«a^on 6. />o1o»-«<7-«»»o F. «»»»»»I- unck iraota-k'ereba-AaaFoll.bagor o. ,»ssl, Lvck«rtreidr>e»iea d«i L». »obbt«»»^r «i»»t»N übl-lmzz. OrürHLüä^äürSr. Montag de» 17 April 1S7«: Der Carneval tu Rom. Oper»«« ,u 4 Acten 20N Ioh. Stranß. kaffer Lff->«»g 8 Uhr. Anfang 7 tlhr. v e -lag den >8 April 1878 Die Fledermaus. Oper-it- in » Acien von J?d Strauß. Mittnoch de« I». »vr,l 1878 Benefiz sür Fräulein l?. B^o-chOr Pariser Leven Gastspiel de» Herr« M'nwnlvt«»'. Montag don 17. April 1878. Re« einstndnt: Loeiude vom Theater. Posse mit Ge anq in 8 Bilder-, von L. Pohl. M«sik von A Eoaradi kasseröffnni g 8>/, U Ans. 7'/, U Ende 1ä Uhr. Nähere« s?e Ta-e-zeltet Die Dtreetl»». r^net«» V/datta. üoat« läavta«, ck--» 17 (2 koisnag) vt« m»1sr. Iwdtopiol 1» Z ^aton rou ü ^lldrnackt. Linlaos >/,8 vkr ^nkavx panot 8 Ubr. Via Villrtaaogaba degioat vm 5 vkr (L. L. 6vö) Ztzn»