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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187603205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1876
-
Monat
1876-03
- Tag 1876-03-20
-
Monat
1876-03
-
Jahr
1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1876
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» ,j !f! ! N i! l st l >kÄ2 lrtztere Gattung, im weitesten Sinne de» Wortes! "»ck» Posse genannt, repräsenlirt den kunstlosen derben BolkSwitz, verwandelt da» komische in» Burleske und Groteske, läßt die Charakteristik in Caricatur übergehen u s w. »nch in Cha- rakter- «nd Äntrtguenstücke wird da» Lust» spiel eingetheilt ferner sind noch hervorzuheben da» phaut astisch»idealistische, da» bürger liche und da» historische Lustspiel, sowie da», jenige. in welchem die Sa Ihre zn Lage tritt Auch spricht man von eine« Sitte« - und Co n» Versalion»-Lnstspiel. Neben der Lrafödie »vd dem Lustspiel kommt noch da» Schauspiel in Betracht, e» ist ein Drama im engeren Sinne de» Worte» »nd zwar ein Product der neueren dramatischen Poesie. Bedeutende Aesthetiker der Gegenwart haben e» al» eine verfehlte Zwittergeburt zwischen Tragödie und Lustspiel erklärt! Schiller'« , Teil", Goelhr'S „Iphigenie", Shakespeare» „Kaufmann von Venedig" u. A sind die bedeutendsten Schauspiele, wonach sich beurlheilen läßt, ob diese Form de« Drama» eine berechtigte ist «der nicht. Der Vortragende besprach im letzten Theile seiner Ausführungen noch die äußere Form nnd Eintheilung de» Drama», sowie die eigentliche sprach! icheKorm de «Drama» iu eingehender, klarer und anziehender Weise »nd schloß wie folgt: „Da» Schöne im Kunstwerk, und insbesondere im dramatischen Kunstwerk mit Empfänglichkeit und sinnigem Gemüthe ge ließen ist weit verschieden von der Fähigkeit, die tie rre Gesetzmäßigkeit de» Schönen in der Kunst zu b - greifen. Nicht immer sind die Leiden Fähigkeiten mit einander verbunden Aber wie umfassend auch da» theatralische Gebiet der Lesthetik ist, bleibt Selbstdenken für Jeden, welcher Klar heit über den Grnnd seine» ästhetische« Em pfinden» erhalten will, nothweudia." Da» zahlreiche Auditorium zollte Herrn vr Brasch für seinen ebenso gediegenen al» geist- reichen Vortrag, der hier nnr in ouvo nach den Hauptpnncten angedentet ist. wärmsten Bestall»- dank Dürste« wir noch eine« freundlichen Wunsch hinzrstügen. so wäre e» der, diesen Vor trag gedruckt zu scheu. vr. bä P«st0Lreh»mm's bidllschr Vorträge, v». ? Leidig, 18. März Wie die biblischen Vor träge de» Pastor Lehmann für viele zu einem wahren Herzensbrdürsniß geworden find, da» sah man recht deutlich am gestrigen Bußtage, an welchem zu« 7. vortrage so viele Zuhörer her beigeströmt waren, daß der Saal dieselben kaum fasten konnte. Nach dem Gesang: Jesu« meine Zuverficht! begann der Redner mit Verlesung de» Textes: Psalm SO, Ber« t—12 »nd deutete dann in der Einleitung auf die Stiftung de» Bußtage» (im 18. und 17. Jahrhundert») so wie ans die Meinung unserer Zeit hin, v.-.ß ein solcher Tag al» nicht «ehr zeitgemäß abzuschaffen sei. Trotz dieser letzteren Ansicht werde e» aber doch für viele Menschen ein vedürsniß bleiben, einmal im Äahre der allgemeiue» Roth «vd Sünde zu gedenken; und übrigen» gebe e» noch ine» Bnßpredtger, dem man nicht Schweigen aus erlesen könne, der mit seinen Knochenhänden an die Paläste wie an die Hütten klopfe und kein Alter, kein Geschlecht verschone. E» ist die» der Tod, den der Redner de» letzten Auszug au» dieser irdischen Hütte nannte. Für den Kampf mit ihm gelte e» sich zu rüsten, und da» Christen- hau» al» Sterbehan» brauche Trost. Mit er greifende» Zügen wnrden die dreimal vier und zwanzig Stauden vor dem Begräbniß geschildert, die so große» Weh enthalten, und e» ward dann der Tod selbst in seiner verschiedenen Gestalt be trachtet. Da» Liebliche einer Kindesleiche mit dem dauebe« liegenden Tröste ; die stille Wehmuth (in welche sich Dankesgesühle mischen) bei dem Tode eine» Alten, der so manche Gnade an» den Hand de» Schöpfer» erhalten; der tiefe Schmerz, der da» Hau» fast vergehen lasten will bei dem Hmscheiden eine» liebe» Vater», einer Irenen Mutter — die» alle» «alte der Redner den Zuhörer vor die Augen, und auch die Art «ud Weise, wie der Tod kommt, beleuchtete er. Er wie» hi» auf de« seit Jahren angemeldeteu, auf den plötzlichen, »nd ans den dösen schnellen Tod, welcher die Menschen mitte» au» de« sündlichea Wrttlebeu heransreißt. Wie «ber der Tod auch komme, immer trete er mit verengende« Schritte« ans; »vd e» sei daher kein Wuuder, daß er der König de» Schrecken» genannt werde, »nd daß namentlich da» Alterthnm ei» Grane» vor ihm aufwetse. Die Alten nannten da» Leben eine Seifenblase, ein Schauspiel, eine« Schritt von einer Mntter z» der andern. Die Christen aber Wiste», daß hinter dem leibliche» Tode noch ein ewiger Tod vorhanden ist, von de« un» aber Christa» befreit hat. Bei ihm, de« Lo re»Überwinder, ist deshalb der beste Trost für den leibliche« Tod z« staden. Der Redner setzte nun auseinander, wie ein Thristenherz sich hinsichtlich de» Tode» zurüsten habe. Da» beste Mittel, ihn zn überwinden, ist die Bor b erettnng. Mau müsse sein Han» bestelle», nnd «nch sein Herz auf die Ewigkeit richten. Hierbei wnrde de« Ber- halten» au Sterbebetten gedacht, »ud wenig za reden, mehr zu hören nnd Theiluahme zn reizen empfohlen. Weiter werde der Mensch sich von den Schrecken de» Tode» befreien, wenn er Gott vertrane, wenu er die Welt nicht lieb habe (wer sich geistig von der Welt lodge löst Hab«, sterbe leicht), wenn er da» Leben al» Pilgrtmschast anschc, wenn er sich daran erinnere, daß der Tod nicht nur nehme sondern auch gebe. Al» diese Mittel alle betrachtet »nd ans die rechte Sterbeknvst hingewiesen worden war, ge dachte der Redner noch der Gterbesrendigkeit der ersten Christen, der Sehnsucht nach dem Tode ^ (die aber nicht eine kranke und falsche sein dürfe) ' »nd kehrte noch einmal im Sterbehause de» i Christen ein Der Grabeszug beginne; er gehe! einen schweren Weg ; aber da» Kreuz grd: voran, »nd der Zug wrroe zu« Triumphzug Mit einem Hinweis auf die rechten Gedanken am Grabe: Der Entschlafene ist bri Gott — O lieb' so lang' du lieben kannst — Bedenke daß du sterben mußt! versiegelte Pastor Lehmann seinen Bortrag, der seinen Eindruck auf andächtig lauschende Menge nicht verfehlt haben wird (Eingesandt.) Vas Kequiem von G. Verdi. Wenn e» wahr ist, daß die Maler heut z« Tage keine Heiligenbilder wehr malen können, so können andrer!«,1» auch die Musiker ebensowenig em kirchliches Tonstück herdorbringen. ES ist der 'eutigen Welt eben der kindlich fromme Glaube abhanden gekommen. Wo sonst d,e Heiligkeit de» Gegenstände» und de» Orte», für den da» Werk bestimmt war, die Herzen erhob und die Ein- bild«-z»krast steigerte, da sehen wir nun de« berechnenden verstand, der alle bekanuten Mittel in Bewegung setzt, um Alle» auSzudrückeu wa» er — nicht empfindet. Der biblische Text ist Nicht» mehr al» ein Programm für die Musik, welche Situationen und Empfindungen mit gleich grellen Farben malt Schaurige Bilder giebt un» diese Musik; da» ganze Nervensystem wird durch einen wahren Höllen-vreughel aus» höchste gespannt, gefoltert «ud hin «nd her gezerrt. Nicht nur die Seele, sonders auch da» Gehör schmachtet nach Ruhe. Aber vergeben« hoffen die armen Seelen i« Fegefeuer de» Loucertsaale» auf Erbarmen und dürsten nach Erquickung durch edlere, sanftere Melodie«, welche die Gequälten trösten »nd beruhigen. Denn alle Furien de» Orchester» sind entfesselt und rufen mit Posaunen »nd Trowpeten ihr entsetzliche«: „Lastet die Hoffnung hiuter ench". E» ist ein fortwährende», unbarm herzige» Jagen und Treiben der verdammten dnrch alle Tonarten, ein wirre» Durcheinander von Dur »nd Moll, so daß man die Touge- fchlechter kaum unterscheidet, ohne daß dieser Wechsel durch d:n Text »der durch den musika lischen Jdeengang motivirt erscheint. Schrecklich wäre unsre Hoffnung aus ein bessere» Jenseit» getäuscht, wenn e« so wäre, wie e» un» diese» Requiem malt. Denn die haar sträubenden Scenen, welche die Maler in den finstersten Zeiten de» Aberglauben» «nd de» religiösen Fanatismus gemalt haben, sind wahre Idylle im vergleich zu diesem Tongemälde. Aber jene Maler besaßen noch Phantasie genug, um neben den häßlichsten TenfelSfratzen auch schöne, üppige Frauen- und prächtige Männer, gestalten zu bilden, an denen das Auge gern haftet. Hier aber, in dem Verdi'sch en Bllbe, sind die Gestalten, d h. die Melodien dürr ««» abgelebt, und ihre Magerkeit nur durch den unverhältniß- mäßigen Aufwand de» äußeren Aufputzes, durch die Instrumentation, mühsam verdeckt. Da» ist ein Reqaiem sür da« Theater, aber nicht für die Kirche. Mit de« nöthige» Auf wand au Dekorationen und Maschinerien gäbe Da» wohl einige effektvolle Schauerscenen. Aber iu der Kirche wird,fich durch einen solchen Höllen spektakel Niemand erbaut, noch weniger getröstet fühlen. Denn von religiöser Innerlichkeit ist in dem ganzen Werke anch »icht eine Spur. Wenn man dem Rosfiuischen Ltadat. wutor nachsagt, daß es ebenso gut für da» Theater wie für die Kirche paßt, so kann man mit ebenso viel Recht von diesem verdr'schen Requiem sage», daß e» nur sür da» Theater prßt Herr» diixrallavM, Specialist f»r Haar- u«b kopsleidende, Hamburz, Vauttbrcker Chaussee, Ottastr. 21. bestätige mit Vergnügen, baß die mir feiner Zeit gesandten Prävaraie de« qewiiuschlen Erfolg hatten, ebenso habe bannt Beobachtungen bei meinen Patienten avgrp'llt und habe stet- die befrir- digrndstru Resultat« bri Anwendung der Präparat« gesehen. Berlin, 30. Januar 1878. vr. m,ä. Rumler, Königin-Augustastr. 28. Herr 8ixxeIIcon au» Hamburg ist behuf» Lousul- tatiourn am Mittwoch »ad Donner»tag des 22. u. 28. d» Mt», iu Leipzig, Hotel Srdau, anwesend und Nähere» besagen die Blätter. (k. L. 412) Varl Ntnllvlwaiul NG. k«t«r»»tr — Ural N»»«» — v«t«r,»tr »8. iWick — Lm-Mel — KM» "Ws' w»t«r kadriä-kraiaen. KIlr- anck lloläonbttts tu großer »«»»«hl zu billig,u Preise» cenpfehle» »«Br. W«w»i»u«, Hutfabrtk. »rtmma'sche Straß« ». werden «um Väschen u. Modernifirru angeuommm bet V. ökklllr«, Äeslliarkt Nr. U. A« SouutaG» Oeult wurde« ««fge Solo«: Lhoweasktrche: 1) C. A Hertel, Caffeu- diener hier, mit A A H. Schlurick, privat kauf wann» in Halle a/S. Tochter. 2) G. A. Winkler, Schornsteinfeger hier, mit I M Reuter, Schorn- stetnsegerwetster» in Bautzen hinterl. Tochter. 8) A. M Sturm, Handlung»-Prokurist in Teucheru, mit T. H E. Leyser. Inspektor» de» Physikalischen Cabinet» der Universität hie. Tochter. 4) K. E. HÜniger, Banuaternehmer hier, mit A H Dähue, Maurer» in Schlad dach Tochter. 5) H G Schneider, Tischler hier, mit E A Martw, Weder» i» Hohenstein Tochter. K) F. W. kögler, Markthelfer hier, mit M S Thomas, Gecler», Kramer» und HruSbcsitzer» in Crlbltz hinterl. Tochter. 7) B R kneisel, Schuhmacher hier, mit A A. Schilv, Leinwand- Händler» hier Tochter. 8) A. L. R. Büschel, ^ieichrtelegraphen-Beamter hier, mit H A Birch- Hirschfeld, Gut»- »ud Erbherren» auf Kluvensiek, u. '.v Privatmann» hier hinterl. Tochter. 9) O. B Herrmaun, Markthelser hier, mit Fra» I H Müller geb. Hdlzschuh hier. 10) H N Hucke, Bürger und Buchhändler hier, mit I W I. Lauge. Bürger» »nd Kaufmann» hier Tochter. 11) F. W. Tautz, Hülss-Expedient hier, mit A M Sachse, emer. Lehrer» in Connewitz Tochter 12) E. F «. Wilhelm, Arbeiter hier, mit « A Menzcl. Hanoarbeiter» iu LeiSnig Tochter 13) F. E. Beyer, gen. Richter, Tischler hier, mit M. L. Mönch, Schuhmacher» hier Tochter. Rlcolatkirche: 1) H R. E Kind, Arbeiter hier, mit C. F W. Stein hier, Böttchermeisters in Buttelstävt Tochter. 2) C T. E. Fiedler, Copist hier, mit M. L. Kanal hier. 3) H. Minde, Tffchler hier, mit P. Reinhardt hier, Hand arbeiter» in Predel Tochter. 4) G H. E Dusel Schriftsetzer hier, mit M. G. Schneider. Bäcker» hier hinter!. Tochter. 5) R A. Haan, Kaufmann in DreSde«, mit A. E. Löwe. Hauptsteueramt« > Tcntroleur» hier hinter!. Tochter. 6) O. E. H Götze, Gerichtsdiener hier, mit I. E. M Rödel, Bitrqer» uud Restaurateur» hier hinter! Tochter. ) I F. L. Spelge. Schneider hier, mit C E. Trepte hier. Böttcbermeister» in Radedurg hinterl. tochter. 8) G. O Rothe, Copist hier, mit I. k. A. klemm, Markthelfer» hier Tochter. 8) F. k. Schmidt, Tapezierer hier, mit L. K. E. Jungk »ier, Gartenarbeit«» iu ka«»dorf Tochter. 10) E. v. Pforte, Markthelser hier, «it E. E. Helm »ier, Bürger» »ad Fleischcrmeister» in Hartha »interl. Tochter. 1t) I. C. H. Graupuer, Sattler hier, mit W. Gläser iu Reudnitz, Maurer» tu Bärenwalde Tochter. 12) I. G Hartmann, Buchdrucker iu Mita», mit O. D Kölsch, Sattler» in Schlockhof Tochter. iS) C k. vuchholz, Markthelser hier, mit C. F Enke hier, Hofmeister» in Misterlengefel» hinterl Tochter. TaßtrkLlr»-rr. «nchr-relegraphen-Stattou: «em, . »Mer'» Hof, 1. »tag«. Uuuuttrdrocheu gedjftr« Lanvwedr-Bureau Nu Drbände ,m Eü,»augi zn s.^ Baracke» bN »ohlis. Früh 0 bi« Rc-m. '/,« Uhr Orstenttichr Bibliotheken: »t«iv,rsität«bib,i,th,l 11—1 Utzc. «tadtbibliothe! 2—4 Uhr. v,U»hthltothrk ll. (l. Bürgerschul«) 7—, U. »». Städtische Spareafft: »rped.-ionSzek: Voche«. tag Lmzahmngeu, RÜckrahlm»«»« und Küudigung« von früh 8 Uhr «mmterdr^ben dir «.chunttag» r Uhr. — Effecteu-Lowbardgeschäst 1 Trepp« hoch Filiale für »iulageu: Maoter-kpothtte, »ck« der «chützeustraße; Drogueu-Seschäi;, äSmdwLhlv»- pr^e Nr. »a-, Liuden-Upathek«, «estftraße 17». Stäbtische» Sei-Ha«»: »xpeditim^eil: Jede« V»ch«:> :,g von früh » Uhr nllwtterdrvch-.-a bi, Nachwitt,,Z 8 Uhr, «ährend dn Lurtioum nur bi» 2 Uhr. Eingang: für Pfäuderverietz und H« :,2»uah« „Ui W-ageplay« für »mlösuuz und Prolongation >.sr Tte.estraß:. In dieser Vech; drrsaä« »i, rom 28. bl» 28. Juni 187b versetz'« Pfänder, dorr» späten odn Prolo.q-!-.^ nur unter »ichtnv« d.r ttu«i»n»srdüh: u stattsiud«» kann. Aeuermrldrstelle«: Tenralstcll- i» dir Dachr de» chathhauie»; l. Keoerw^cü-, Noützmarkt i« Stock- dräste; ll. Feuerw-L^ Magazüigaff: 1; V. Feuer- »aS«, Schtrtterst-rßi 1i. m d;r V. BürgersLu'.e; /V. Frnerwachr, Hospita-straße 2t>, i« alten Io- h«urinShi>;pttsl'. rn. Frmrwachr. F^eifcherplatz 3; VI. Fmrrwach« Lrthhav», PromruadensNt«; 1. Be- ^.rks-Polizeiwachi, »rimm^'sch-rr Strmveg 4», iw Lt'.iv Asda >lü»h»tpit«l«; 1V Brzück» Po>tz«t»ach«. 7.!iud«Lhlenstraße 1; ill. Bezirks-Poüzriwach«,Fr».ick- fur.rr Skeße 47; v. Bezirks-Po'ize.»och:, Ulrich!- «zsss 37, «Se der Rürub rger Gtrsßr; vil. Bezirk»- Posizetwrch«, LauLacr Straß« 14, un Lhorhaus»; Ncur« The-ler, a i der »oe hchratzr; »-«anstatt, au d r «vtrffzsLer Sttaßc; «raakevhau» zn Tt. Jacob, Waij«nha«»st>aße 28; Rene» JohavrißhoSpital, Ho»p> taistraß, 4d; Aeitzer Lhorhan», Zützen Siraß« 28; 2dr«sduerrh»rh«r<, Dresdner Straße82; B.ütbner'sch« Hos-Pianofortesadrik. «eststraße 28; Stttb'i«P-r Zun- «erptatz. Waldpraß« 12 und Fregestr-ß, 7; Reichel'» Harten i« M^ttelgebLad«. Dorolhemstraßc S—8, i« Durchgauge; Manen-»polhekr. Seorgeostraß«»», ««, dn «chätzenstraße. - atze.« für Arbeiterinnen, »raustraß« 7. »kchemü 1 für «ohunog, Hszaug, Licht uvd FrühstLL Herberge für Dienstmädchen. kohi-aMnstratzc so » für kost mrd Rachtchearttir. Herbmr« zm Heiwattz. »ürnderz^ St,«»«' S2, «achl- qv«nR«r 2»—«» «z, «tttagStifch 40 Siadibad i» alten Jaeob«tzo«pital, »ca Wochen- tage» von früh 8 bis «deud» 8 Uh un» Sons- ur« Fchertag» »,s fräh » bi» Mittaq» 1 Uh» gosffnot. Rene» Theater. Besichtigung dchrldes Rachmtttag- »on 2—4 Uhr. Zu melde, b;rw TH,«t«.Jafpww, Städtische» Mufeu«. gebffuet v»u 12-8 lltzr. Eintrittsgeld vo» 80 ^ Del Veecht»'« kuustauästellun», «ort» 1L, kanfhatl. 10-4 Uhr. kunstgrwerbe - Museum nud BorbUdersammlemz rhoueaskirchhof 20. So-.mtag» n. Arierrag» 10—1, Montag», Mittwoche cr. Frntag» 11—1 Uh* skittaa» on» 7—» Uhr »den»« nnamgÄkich geSsfue. 2lb«d» »ugleich rmengeUluK« Uuttwoeüuu-: im Leichuei. «u»tauft»er1h«t-rmg iü-n kllustge»-r-.:chc Frag-n a'.d Sntgegenurhuw von üusträg« aus -«rchnnug«, u»d Modell, an all«, Wochentagen vo» V,I2—>/,1 Uhr. »chwerbax in Sobli» tägküh *»fstm B. äoww,t',P,«iä»l!eoh»- iang ci. la!b»u»ta1t tä» v'aalb. 14ffnn.»rdt 18 <!,r UälNou kotoa» »»«aruoonlaiii aneri um» vorzüglichster Qualität dü stennruu kbrnerstrahr 2 pari. ^»»ur''mai>n ck Leotoeü^t, LaOrartnonor^»«»« 1». V»« Hw»«», ve»tck, ALZ»»»», wr»iit«ia S«wm»»«1U ^eiwo,»« et« t»«1 F' ^««^, «w,»'»«w»r«8»»»w. »,»»>»« »«rBwaüi s L>ti4,»itttt«» ». oiü»,»ew «t«. Sn»». Ber Ny i äd »LVUer, k?aig»strrßr rv, t^I»- r»u«t Vei'la»«»' *ou üntiqaltäto», Ltönooa »t».. »l-Itonev Lrirkmardvo tür Sammluox«». öaünüolootr. 2, nebon ckor koot. a«w trvchr»tt»»0«kaw, kRer»»»w» L ite» raoo« t8 S. 4«waw»i. anü UvNu-?o>'»di'.R'»aoaa-b» e» « o»k . l.»ä»nrest;ei««8v vor 2». 8«bL H-ootr Le»«»« Grow-sLSeare» (77 AdonnewenlS-voriteUua,). Die Meise w» die Girde t« achtzig Lase», nebst einem Vorspiel: »ie «Sette »« et»e MtSt»«. Drama mit Gesang, Tanz, Evolutionen i» 8 Ab leitungen »ad 15 Bildern von L. D'Enaery und Äule» Verne. Mufik von Franz v. S«ppä. Vorspiel: 1 Bild: Die WUette «« et«» ALUttw«. Erste Abtheilung: 2. Bild: Aß« G»ez-Ga«al. » Bild: Die LStttWe des Majatz. 4 Bild: N»f de« Gchetterha«fe». Zweite Abthetluug: 5. Bild: I« Oka«»» des Gesetzes. 8 Büd: Die Gchla«ae«Ue»tte a»f «»r«r» 7. Bild: Das Gest der «S»tst». Dritte Abtheilung: 8 Bild: DeeS»ldseä'der v»«Sa»G«a»- » Bild :«»f »er »acific-Bah«. 10. Büd: Dte -lltese«teeppe det M«ar»B. vierte Abtheilung: 11. Bild: M» Bord der He»rtette. 1,. Bild: Gavttat» Fogs- l». Bild: Lötedersehe» t« Vtzee«. Fünfte Abtheilung: 14. Bild: «» freiwilliger »erdreche». 1» Bild: Drei Hochzeite« a«f etrrrwal. («egt«: Herr Seidel.) -wische» der 8. und 4. «btheilung findet eine Paus« von i ü Minutrn iratt. Bewöbultche Greise der «lätze. Einlaß jv Uhr. Anfang ;7 Uhr. Ende 1V Uhr. Repertoire de» Gtadttheater za SetpztM. Neue« Theater: Dien-tag, 21. März: Gta GrfolG. Millwo», 22. März: Prolog. — Rodert der Leusel. Donnerstag. 23. März. Götz p. Berltchlwge«. Freitag. 24 März: Moiderrre'ue,oder: Matfer Kourad vor USetu<berM. Eonnabend.25 März: Biel Bar« ««Rtchts. Sonntag, 26 März: Dte 8aub«rslvt«. Montag, 27. März: Dt» Jvurnaltfte«. Lite» Theuler: Mittwoch, 22 März: R»s»n««ller uud «Luke. Sonntag. 26 März: Durch Lha«pas«er. Eitroue« Dt« Dtrectto» de» Gtadttheater». v. a. »ao>>.un«»-, luatruwour llauäl»»», Buuo->»ssuri» u. bolstuaitast 1ä» (Uualvallm a»4 kl»»«») U»»»arUi 1«, SoUo UI3«. Mder-VIlld. Dtrectto» L«i»dc. va»««rt u. »mlä zum Beste« der V lorerdezekLckixtell ill 8cköll«d«Il Dienstag den 21. März 1876 t» grotzr» Saale de» Schiitzeuhaufes. ^ B a 8» r » im um. ll. Ldetl. 1) Wludreas-Hofer-Vkarsch compontrt von F Gut mann (12 Zithern ) 2) Dte Dorfgelger. Ländler sür 2 Zithern von Max Nlvert. 3) Deutsche LrCuwee a» Gotowakstu-. Fantasie von F Waldecker. (9 Züb««.) 4) Girtuueruwg a« W«s. Loncertstück von C Umlauf. (Solo) llll Lhetl^ 8) Garade-Dtzarsch »on E. Burgstuller. (12 Zithern.) i u. Die Capelle v. Kreuzer. 6) Zwei Bieder < d Mutterseeleuallei» ven s Brau». (l2 Zither,)! 7) Fantasie au» der Oper: II VkBVBlwi'« von Verdi, sür Schlag- und Stretchzither arrangirt von Peter Renk. 8) Divertisieweeut au» der Oper ll-meä» St ll-wmamuBA-MaoaB von Donizetti, für 2 Zoh?ru arrangirt von Treu. 5) «luf Wtedersehe«, Polka für 2 Zither», comp, von Peter Renk. (18 Zithern.) Billei» ä 75 ^ (tnel. Vall) sind bei Herrn A. Stlze, Cigarrrnhandluug, Petersstr. SS u. Goethestraße S, sowie bei Herrn Peter Reuk, Große Windmühleustraße 42, S. El., und Abeud« au der Laste zu haben. C)»rIH»väd1vk Monta». 20. März 1876. Zum 1. Male: Idl« R»>tvm D'oEHmcko. Lustspiel in 4 Acren von Sardo». Castenöffaung 7 Uhr. Anfang 7'/, Uhr Dien-tag den 2l März: Zum 8. Male. DL« W^omm llllBäaäBZTL». Operette in S Acten von Suppä- H ^»wduMWWRhWWWGWtz
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