des Job Ayme'. Vortheilzu gewinnen und ich fürchte im geringsten nicht, daß man mir den Vorwurf machen werde, als hät» te ich dieselbe zur Verbesserung meines Glücks je mals benutzt; vielmehr kann ich mit Grunde der Wahrheit behaupten, daß sie meinen Ruin veranlaßt hat. Vor beinahe fünf Jahren wurde ich vom ge setzgebenden Corps gewählt; seitdem ist mein Kabi- net, das beinahe meine einzige Zuflucht war, aufge, hoben und zerstört worden. Ich habe mich genöthi- get gesehen, Schulden zu machen, um in den Ge fängnissen und auf der Reise noch Cayenne, wo das Gouvernement mir nichts zu meinem Unterhalt gab, Leben und meiner Familie die nothwendigsten Bedürfnisse verschaffen zu können. In einem Schiff- hruche verlohr ich alle meine Habseligkeiten und mei ne Rückreise verursachte mir Ungeheuern Aufwand. Mit emem Worte! ich bin jetzt von Allem entblößt, ohne Rang und ohne Vermögen. Es bleibt mir von allen fast nichts mehr übrig, als mein Weib, meine Kinder, aufrichtige Freunde und, das beste von allen, ein unbescholtenes Gewissen. Ich glaube, diesen noch öffentliche Hochachtung beifügen zu kön ne», die ich jederzeit verdient zu haben, mir schmei cheln darf. Rachsucht. Nach der an meinem Freunde verübten Mordthat, die aus bloß-n Jnhum in An sehung des Gegenstandes auszuübcudcr Rache be gangen worden, befand ich mich unter der Zahl de rer, die am würksamsien und thätigsten die Gefäng nisse der Meinungsvertheidigcr vor den Ueb.rfallen der Nationalgarden, die sie morden wollten, zu sichern sich bemühten. Hierbei vermied ich es, die- lenigen zu nennen, di« mich ins Gefäugniß Ser Con- V