des Job Ayme'. ? gar verhaßt. Nach einer untadelhaftcn fast go Mo nate ausdauernden Arbeit ließ die Wahlversammlung, welche die Glieder der Konvention ernannte, mir andeuten, daß ich mich in Sicherheit begeben sollte, und war für meine Wiederanstellung besorgt. Zurückgezogen in meine Einsamkeit, beobach tete ich alle nur mögliche Vorsicht und Behutsam keit, welche die Lage der Sachen heischte. Ich ent- gieng den Revolutionsausschüssen, aber nicht der Rache zwcener Brüder, die, mächtiger als der all gemeine Sicherheitsausschuß, meinen Tod geschwo ren hatten. Ich wurde arretirt und von einem Ker ker zum andern geschleppt, von einem Wagen auf den andern von Montelimart aus bis nach Paris geführt. In Valencicnnes legte man mir Fesseln an, die man mir seitdem auch nicht wieder abnahm; ich war einen Monat unterwegs und kam nicht eher, als am 2ten Thermidor an. Man brachte mich in die Conciergerie und in einem Zeiträume von acht Tagen sah ich mehr denn vierhundert Schlachtopfer zum Blutgerüste gehen. Ich erwartete gleiches Schicksal, als Robcs- pierre und einige seiner Komplizen den verdienten Lohn ihrer Verbrechen empfiengen. Dicß unerwartete Er eigniß gab mir neues Leben. Einen Monat nachher entließ man mich aus dem Gefängnisse und ich gieng in meine Wohnung zurück, mit dem festen Ent schlüsse, mich weiter nicht in öffentliche Angelegen heiten zu mischen. Ein Repräsentant von der Mis sion in meinem Departement, wollte mich zum Maire meines Vaterlandes ernennen, aber ich schlug es aus; er übertrug mir das GeneralanwaldschaftS- syndikat bei der Verwaltung der Departements,