des Job Ayme. s dalösen Freuden nicht und bewürkte keine unange nehme Sensation; sie blieb, so zu sagen, unbekannt. Zwei Werke sind bereits über diesen Gegenstand erschienen; gegenwärtige Schrift wird das Detail verschiedener Umstande enthalten. Ohngeachtet mich die nemliche Verbannung traf, welche jene Männer erduldeten, die sie bereits öffentlich dargestellt haben, so war ich doch nicht mit ihnen zusammen, aber die Reihe meiner bestandenen Unglücksfalle war grö ßer, als die ihrige. Ich werde mich eben so wenig auf Fiktionen, als Großsprechereien einlasscn, viel mehr alles mit der gewissenhaftesten Genauigkeit er zählen; mich überdicß des herrlichen Vortheils er freuen können, meiner Erzäblung justifizirte Akten stücke beyzufügen und ich hoffe, daß man mir das Abschreiben nicht vor übel halten werde. Was ich schreibe ist kein Roman, es ist leider eine mehr, als zu wahre Geschichte. Aus diesem Grunde muß mir daran gelegen seyn, nichts zu übergehen, was einen Beweiß ihrer Authentizität ausmachen kann; zwar wird es einigermaaßen Langeweile verursachen, aber diese Stücke verdienen um ihrer Gleichförmigkeit willen Glauben und alles Räsonnement würde nicht hinreichend seyn, ihre Stelle zu vertreten. Es soll mir nicht in die Gedanken kommen, unwillig zu werden, oder mich rächen zu wollen. Aufrichtig verzeihe ich meinen Feinden das Unrecht, das sie mir angethan haben, zu glücklich, als daß sie selbst mir könnten verzeihen wollen. Ich werde mich sorgfältig enthalten, dererjenigen zu erwähnen, über die ich besonders zu klagen Ursache hätte. Fern sey überhaupt von mir der strafbare Gedanke,