23 für die en und genom- , dem, 'fer ist funken, ist ein Weber, Jahren tel und eis ge- daß sic ichstcns nbesieg- laffen? gangen nit sol- errcicht crungen cs ein igrcifcn wollen, rn zum n Kraft nst den uf rich- en, daß -reichen, aus die zweifel- großes, zelung wahr- Vvll Friedrich Moritz Gast. 2) Ein wahrhafter Fortschritt läßt sich weder rückwärts drehen, noch aufhalten, ohne seine ganze Macht zum Verderben dessen zn kehren, der mit frevelhafter Hand in das Rad der Zeit zu grei fen wagt. 3) Wohl aber wird jeder Fortschritt wenn die Menschen sich bemühen, mit ihm Hand in Hand ihr Ziel nicht rückwärts, sondern vorwärts zu suchen und zu verfolgen zum wahren Wohle der Menschheit zu leiten und anzuwenden sein. Diese Betrachtungen, angewendct auf die durch die Eisen bahnen und Maschinen erzeugten Nachthcile für den Stand der Manufakturisten und Arbeiter, werden uns bald den Standpunkt erkennen lassen, von welchem aus wir gegen die bereits ausgetretene und immer noch heftiger ausbrechende Nahrungslosigkcit die Hülfsmittel zu erblicken und uns ihrer zu bemächtigen haben. Kann dem Maschinen- und Fabrikwcsen gegenüber der einzelne Manufakturist und Arbeiter nicht mehr in die Schranken treten und die Konkurrenz für die Dauer aushal- ten, so wird den vereinten Kräften einer größeren An zahl Manufakturisten sicher gelingen, was dem Einzelnen un möglich geworden ist. Vereinigung der Kräfte, freie Vergesellschaf tung ist demnach die vornehmste Aufgabe der Jetztzeit; ihr nur ist es Vorbehalten nicht allein mit dem Maschinenwesen Hand in Hand zu gehen, sondern sich dasselbe dauerhaft dienstbar zu machen. Würde es wohl dem Einzelnen möglich gewesen sein, sich die Dampfkräste zum Waaren - und Personentrans port auf glatten Eisenbahnen in so großartigem Maaßstabe dienstbar zu machen? Aber der Vereinigung vieler Menschen, vieler Geldmittel zu demselben Zwecke, ist die Ausführung solcher Riesenplänc möglich geworden. Wenn also der einzelne Weber, der einzelne Tuchmacher nicht die Mittel besitzt, sich Webcmaschinen oder Maschinen-